» Nur er sorgt dafür, dass ich mein Leben nicht aufgebe. Und gerade dafür werde ich ihm niemals genug danken können. Einem jämmerlichen Möchtegern Gott, der nichts auf die Reihe bekommt und am Ende doch so viel bewirken kann wie kein anderer.«
Ich lächle milde. Ja, glotz du nur! "Ich kann dir auch mal was geiles 'mixen'. Musst nur mit mir nach Hause kommen." Oh Gott! Bitte nicht schon wieder so ein dämlicher Anmachspruch! Da war das Glotzen ja noch besser! Trotzdem lächle ich weiter. "Danke. Ab
Er stand in der Tür wie immer, lässig, braungebrannt und mit leicht genervtem Blick. Das weiße Shirt, das er trug, betonte seine dunkle Haut noch zusätzlich und seine Shorts saßen so tief, dass Kise den Ansatz seiner Hüftknochen sehen konnte.
Womöglich begann das Übel bereits in jenem Augenblick, in dem ich mich in einer freien Minute mit meinem Laptop auf die Couch setzte und die Seite dieser neuen Agentur aufrief, die versprach, jede Wohnungsreinigung zu einem ganz besonderen Erlebnis zu mac
Hi ^^
Das hier ist meine erste FF zu Wolf´s Rain.
Hoffe mal das es euch gefallen wird.
Die Wolf´s Rain Highschool ist eine ganz normale Schule. Die Schüler sind genervt von den Lehrern und die Lehrer sind genervt von den Schülern. Muss wohl so sein.
Vorsichtig und mit meinem Zauberstab bewaffnet ging ich hinunter. Dudley, der mich sah rannte sofort in die Küche und versteckte sich bei Tante Petunia.
Genervt welze ich mich in meinem Bett hin und her. Seit ein paar Tagen war es wieder soweit, dass ich nicht schlafen konnte. Missmutig drehe ich mich von der Wand weg und bemerke, wie jemand an meinem Bett steht und mich ansieht. Müde blicke ich Hikari an.
"Bertholdt.", he whispered and the prisoner started searching his mind for this voice. "Bertholdt!", the voice then screamd and Bertholdt finally opened his eyes. Despite the bad light he looked right into a pair of golden eyes filled with tears before th
"Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut und Haare so schwarz wie Ebenholz. Wer ist das bloß?!" "Unser Schneewittchen!" <-- Das sagen sie zu mir! Einem Jungen!
Draco trifft auf der Suche nach einer neuen Eroberung einen weinenden Harry. Wird er diese Chance nutzen und dem Gryffindor endlich den seelischen Gnadenstoß verpassen? Oder könnte es passieren, dass er plötzlich ganz anderen Gefühlen ausgeliefert ist?
Ich starrte in die dunklen Augen des Tieres, bis sie langsam brachen und aufhörten Leben zu reflektieren.
Dieser Moment war mir so real. Das war ich, das waren wir. Über uns verdeckte das Grün der Bäume den lachenden Mond.
Kurz vor dem Einstieg in die regionalen Wettkämpfe bekommt Hinata die Chance auf eine Privatschule wechseln und einmal wöchentlich sogar ein Training mit Kleiner Riese absolvieren zu können. Kageyama ist davon alles andere als begeistert.
Soubi wartet wieder einmal vor Ritsukas Schule auf seinen kleinen Liebling und raucht währenddessen eine Zigarette.
Als die Schule aus ist, kommen Yuiko und Ritsuka so ziemlich als letztes heraus.
Ruhig und gelassen saß er auf seinem Sofa und beobachtete von diesem aus den Teufel, der vom Jahre 1889 in diese Zeit gerissen wurde, jedoch widmete er sich wieder seinem Buch was er gerade las.
[...] Ed keuchte nur. Es schien, als bekäme er kaum Luft. [...]
„Ed! Was ist? ED?!“
„A...Al...“ Der Blick des Alchemisten wurde immer verschwommener. Er konnte kaum mehr die Umrisse seines Bruders erkennen.
„Apollon? Apollon!? Hörst du mir überhaupt zu?“
Dionysos blickte skeptisch zu seinem Bruder, der mit seinen Gedanken vollkommen woanders zu sein schien. Auch wenn er vor sich hinlächelte und ihn direkt anblickte. Der andere war gerade nur körperlich und nicht geistig anwesend.
„Herr Kleist seien sie doch nicht so betrübt!“
Goethe saß neben dem jungen Mann dem wieder Tränen über die Wangen liefen. Er konnte und wollte nichts sagen seit zwei Tagen hielten sie sich schon in diesem Gasthaus auf. Heinrich von Kleist hatte beschlos
Ciel war sich immer einer Sache absolut bewusst gewesen, eines Tages würde alles was ihn ausmachte, seine Seele und sein Selbst, dem Teufel gehören, er hatte es ihm versprochen, als er ihn aus seiner persönlichen Hölle befreite und sich seiner annahm, ihn immer zu beschützen, zu
»Wie fühlt es sich an, wenn man verliebt ist?«, hatte er Hiyori eines Tages mit hochrotem Kopf gefragt. Hiyori hatte gelächelt und ihn mit diesem liebevollen Blick angesehen. Er fühlte sich wie ihr kleiner, unerfahrener Bruder.
Wie jeden Montag verlässt der junge Mann, missgelaunt und demotiviert wie eh und je, seinen Arbeitsplatz, als es anfängt zu regnen und heftig zu gewittern. Es passt zur angepissten Stimmung, die er grade ausstrahlt. Sein Name ist Levi.
Matthias ist pervers und ein Tunichtgut. An Beziehungen hat er kein Interesse und hat lieber seinen Spaß mit sich selbst. Bis er Richard kennen lernt, der sein Leben ziemlich umkrempelt.
Vier Jahre ist es nun her und dabei kommt es mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass wir unter diesem Baum saßen und du mit bloßen Händen ein Loch gegraben hast, dass nicht tiefer war als das, das wir damals graben mussten, als mein Hamster gestorben ist.
Nael reist nach 10 Jahren auf die hawaiianische Insel Lānaʻi, erinnert sich an schöne Zeiten aus seiner Kindheit und trifft auf seine heimliche Liebe Kalani.
Ich sah ihm zum erste direkt in die Augen. Und dann hörte ich das Rasseln… Ich hatte es immer für einen Mythos gehalten, eine Geschichte die mir Mutter erzählte damit ich gut schlief. Doch nun hörte ich das Rasseln deutlich, die Ketten die mein Herz band
Harry hat die Welt von Voldemort befreit und hofft auch ein ruhiges Leben. Doch dann bekommt er unverhoffts Besuch bei sich daheim wer alles wieder etwas ändert.
Es war der Herbst, welcher die Blätter der Bäume in warme Farben tauchte und welche, vom Wind erfasst, in die Welt getragen wurden.
Es war aber auch der Herbst, der die Regenwolken mit sich trug, welche den Boden matschig und rutschig machten.
Wieder einmal schien Snape besondere Freude daran zu haben, Harry und Draco in Zaubertränke zusammen zu setzen, damit diese die Partnerarbeit machen konnten. Natürlich sah man die Freude nicht direkt in seinem Gesicht. Es war immerhin Snape.
Alles tut weh! Die Wunde blutet noch immer und ich kann mit dem linken Auge nichts sehen! Warum musste das ausgerechnet heute passieren, an meinem Geburtstag? Vater war immer so freundlich zu mir, warum tut wer so etwas? Ohne auf meine Umgebung zu achten renne ich weiter, immer w
Jean dachte sich nichts weiter dabei, dass er solche Gefühle für Marco hegte. Für ihn war es selbstverständlich, dass er seinem besten Freund so nahe stand, wie nahe genau, das wusste er selbst nicht und wollte es auch nicht.
bevor der fremde sich das geschockte Gesicht von Levi ansehen konnte bekam er einen nicht unsanften tritt in den Magen wodurch er gegen den Küchentisch gestoßen wurde."man...wen du heute so drauf bist warst du gestern Nacht aber wirklich betrunken."der fr
Minamoto... Sora konnte kaum glauben, was da eben geschehen war. Dieser Junge war wohl der unordentlichste, den er je gesehen hatte. Flecken auf dem Hemd, dieses auch nur schlampig in die Hose gesteckt. Ein Bügeleisen hatte es wohl auch noch nie gesehe
“Magnus… dein heißgeliebter Kater ist auf dich losgegangen als wärst du der Teufel persönlich. Hast du wieder versucht, ihn kastrieren zu lassen?” Magnus hatte ihm erzählt, was das für ein absoluter Reinfall gewesen und dass der Kater danach zwei Wochen v
„Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys.
Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust...
Harry besiegt Voldemort doch dieser kann noch einen letzten Fluch auf ihn anwenden. Wie wird Harry sein weiteres Leben fern der Heimat meistern? Was bewirkt dieser letzter Fluch?
„Da wir nun zu zwölft sind, möchte ich die Arbeit ein wenig aufteilen. Ich brauche jemanden, der mich direkt unterstützt. Das muss jemand sein, der zuverlässig ist, der sich durchsetzen und zur Not und bei Bedarf auch Strafen austeilen kann."
Es war ein neuer Morgen angekommen und alle waren schon wach, ausser Corporal Heichou. Eigenartig!
Er lag noch tief im Schlaf da er letzte Nacht stark betrunken war, doch das interesierte Petra nunmal garnicht. Sie rütelte wie verrückt an ihm, nur damit er aufsteht.
„Darling, ich habe dir schon zehnmal gesagt, dass wir dringend einkaufen gehen müssen.“
„Lass es lieber. Eine Modeverirrung reicht in der Familie vollkommen“, murrte Jace.
„Mich nennst du eine Modeverirrung? Ihr Nephilim müsst alle farbenblind sein...“
Diese Augen, dieses Eisblau im rechten Auge, dieses Lindgrün links und dazu jener kecke Ausdruck. Naoise öffnete die Lippen, wollte etwas sagen, als ihm der Andere bereits zuvor kam.
»Ich glaubs ja nicht, Läusenaeuse. Lange nicht gesehen!«
Es gibt die Götterwelt und es gibt die Menschenwelt. Die Menschen sind sich der Götterwelt nicht bewusst aber die Götter sehr wohl der Menschenwelt.
In jener Göttlichen Welt gibt es die Weissagerin Adelphia die für jeden der ihren Rat sucht eine Weissagung bereit hält.