. "Ist das etwa ein Date?", fragte sie und schon wieder wurden die Wangen des Jungen warm. Er wandte seinen Blick direkt ab und steckte sich einen weiteren Takoyaki-Ball in den Mund. "Vielleicht", antwortete Nejire langgezogen ...
So gerne er das beheben wollte, er war auch nur ein Mensch und selbst mit der Kunst der Schattendoppelgänger war er nicht in der Lage, mehr als eine Mission gleichzeitig auszuführen.
Es war das zweite Weihnachten seither. Der zweite Heilig Abend, an dem sie sich vor dem Grab seiner Familie wiederfand und versuchte, eine Verbindung zu ihm zu fühlen – irgendeine.
»[...]Normalerweise nehmen die Mädels ja eher so etwas wie Flower Queen, also irgendetwas kitschigem. Zum Beispiel Flower Princess, oder so etwas. Aber egal, vielleicht seid ihr ja Seelenverwandte und du hast gleich dein „perfect match“ gefunden.«
„Ich denke auch. Ich war so nervös als ihr meintet, ich soll ruhig die Jungs einladen. Und dieses Spiel…“„Ja, schon ein bisschen kindisch“, kicherte Tenten [..], „Aber wenn du den Pegel hochbekommen willst ist nichts einfacher als ein kleines Partyspiel.
Das Schluchzen schien nur er zu hören und zunächst plante er, es zu ignorieren, also blieb er an der Wand lehnend stehen und nippte an seinem Punsch. Alkoholfrei natürlich. Während er das rege Treiben auf Sakuras Weihnachtsfeier beobachtete.
Unter [...] Umständen hätte sie sich darüber gefreut, dass alles so glatt lief, doch heute hätte sie nur zu gern etwas mehr Arbeit gehabt, in welcher sie ihre Einsamkeit und ihre Überzahl an unnötig deprimierenden Gedanken ertränken könnte.
Sie wurde durch einen unsanften Stoß in die Rippengegend unterbrochen. Die Übeltäterin stand zu ihrer Rechten und war niemand anderes als Ino, die dritte Brautjungfer, die sich zu ihr beugte und raunte: „Du wirst beobachtet. Auf 12 Uhr.“
Ein kleiner Teil
Eine weitere Böe riss ihn aus den Gedanken, ließ ihn sich noch einmal drehen und Kopf überstehen. Den Blick auf die Erde gerichtet, unter ihm das tosende Meer, stellte er nur eins wieder fest. Es war eine absolut, schwachsinnige Idee gewesen, welche er da
Wie schafften es einige andere, wie Reuben, sich in dieser so fremden Welt zurecht zu finden? Ihren Platz zu finden? Ethan bereute es ein wenig, dass er vor sechs Monaten nicht doch zusammen mit Reuben und Jessica Fletcher gereist war.
Naruto runzelte die Stirn und blickte Sasuke fragend an. Dieser schaute allerdings - soweit es für einen Sasuke möglich war - genauso ratlos und lauschte ebenfalls weiter dem Gespräch. Je weiter sie hörten, desto ratloser wurden sie allerdings. Redeten di
„Sie ist eine.“
Shanks blickte auf und sah seinen Kameraden, Lucky Lou, fragend dabei zu, wie er ein Stück Fleisch nach dem anderen verdrückte und dabei lauthals kaute.
Heute war kein guter Tag war für ihn. Er drehte sich wieder zurück und starrte die Schokolade an, die vor ihm lag. So viel Ärger wegen sowas. Die Verpackung war pink und in großen roten Lettern stand HappyChoc darauf.
Wir sind nicht befreundet. Reden nicht, weil unsere Kreise sich nicht überschneiden. Das ist, wo unsere Geschichte beginnt. Denn wenn eine Komponente sich ändert, bricht die gesamte Rechnung in sich zusammen und muss geändert werden.
„Kannst du mir deine Nummer geben? Ich habe meine verloren.“
Einzige Reaktion: Genervtes Augenverdrehen.
„Nicht besonderes originell. Außerdem hast du meine Nummer bereits.“
Schmollend verschränkte Sakura die Arme vor der Brust.
[...] trotzdem erkannte er das kleine Funkeln in ihren Seelenspiegeln – so wie immer, wenn sie sich sahen. Die Tür ging auf und ein hauchfeines Lächeln lag auf ihren Lippen. »Sasuke-kun. Komm rein.«
Eine junge Frau zog die Kapuze ihres strahlend violetten Umhangs ein wenig tiefer über die Stirn doch es half alles nicht; von den Spitzen ihrer platinblonden Haare tropfte das Wasser bereits, sodass sie ein wenig einem begossenen Pudel ähnelte.
„Nächstes Wochenende ist ein Ausflug nach Hogsmeade erlaubt. Also, wie steht’s mit uns beiden?“
„Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen“, entgegnete Lily schnippisch und blätterte eine Seite um, „aber ich gehe nicht mit Idioten aus.“ (Auszug)
Sakura zu tragen war eine Sache. Sie zu tragen, während sich ihre warmen Oberschenkel um seine ebenso nackten Hüften schlangen und Küsse sowie keuchender Atmen über seinen Nacken fuhren, eine andere.
Natürlich reagierte Naruto genauso, wie er es erwartet hatte. „Du hast was?!“ Sasuke seufzte entnervt und schloss die Augen. „Ich habe meinen Eltern gesagt, dass wir beide ein Paar sind“, wiederholte er leicht gereizt. |SasuNaru
"Du musst vorsichtig sein!" Sasuke Uchiha beugte sich langsam vor. Aktuell balancierte er auf der Kante einer kleinen Leiter und versuchte einem 2, 10 Meter hohem die Spitze aufzusetzen.
Sakura fuhr durch Narutos zerzaustes blondes Haar und lächelte, als Sasuke gedankenverloren mit dem Daumen über ihren Span strich. Sie lauschte in die Nacht und meinte ein Grinsen in Narutos Atmen zu hören. Es war schon merkwürdig, wie glücklich sie waren
Es war ein ganz normaler Dezembermorgen. Die Kälte draußen machte es zu einer Herausforderung sich aus dem Bett zu wagen und die Arme der Person neben sich zu verlassen.
Kakashi Hatake in einem Weihnachtsmannkostüm? Wie es dazu kam, behält der gute Mann für sich, aber was ihm alles als Weihnachtsmann passiert, nicht. Naruto & Co warten schon auf ihn …
Blutunterlaufene Augen, hängende Köpfe, stolpernde Menschen. Der Boden ist nass, schmutzig und klebrig. Spucke und Schweiß. Kotze. Es stinkt. Der akute Geruch nach Alkohol ist in der Luft. Der Bass dröhnt tief im Brustkorb, die Musik schrillt in den Ohren.
Jedes Jahr an Heiligabend erzähle ich von ein bis zwei bestimmten Tagen in meinem Leben, die für mich auf ihre eigene Art und Weise etwas ganz Besonderes darstellen. Dann verstaue ich den Brief in meine Geheimtruhe und gehe meinen Weg, nur um ein Jahr spä
Es war dunkel und Sakura stapfte durch den kalten, weißen Schnee. Das fahle Mondlicht ließ es zu ihren Füßen sanft glitzern. Hinter ihr zog sich eine tiefe Spur durch den Schnee. In der Ferne leuchteten die Lichter von Konoha und Sakura wandte sich schne
Noch immer überlegte sie sich manchmal, was sie an seinem Geburtstag wohl zusammen unternommen hätten.
Wenn sie heute an ihre panischen Pläne dachte, die sie jedes Jahr am Vortag seines Geburtstages geschmiedet hatte, dann musste sie lächeln.