Ventus kontrollierte zum bestimmt hundertsten Mal seinen Koffer. Er hatte verschiedene Sachen zum Wechseln, Badesachen, Jacke, falls es kalt wurde. So schlimm konnte es schon nicht werden, immerhin war es Sommer. Und Sommerferien.
Heute war es soweit. Heute war ihr Hochzeitstag. Wie lange hatte sie von diesem Tag geträumt? Eigentlich schon, seit sie denken konnte, denn fast genauso lange kannte sie ja auch schon ihren Bräutigam.
Sie schmunzelte in sich hinein.
„Gibt es einen Grund, warum du mich besuchen kommst?“, fragte er und setzte ein Gähnen nach, während er die Türe schloss. „Muss es einen Grund geben, warum ich meinen besten Freund besuchen komme?“ Ich lachte schrägt vor Nervosität und legte meinen Arm um
Noctis war schon immer fasziniert von Promptos Mund gewesen. Von seinen Lippen, die so schmal und unscheinbar wirkten, ihm aber ein Stöhnen nach dem anderen entlocken konnten und sich so unglaublich perfekt und richtig auf seinen anfühlten.
Sie legte ihre Arme um ihre eigenen Schultern, hielt sich selbst fest während die Verzweiflung in ihr obsiegte, und sie bittere Tränen vergoß, und am ganzen Körper zu Zittern begann. Sie wünschte sich so sehr, von ihren Sorgen befreit zu werden,
Während Ven schockiert auf den Bildschirm starrte, meckerte Vanitas rum. „Das war jetzt echt so was von schlecht, vorhersehbar und langweilig. Und das Blut war eindeutig Tomatenketchup. Mit extra viel Tomate."
Er hasste die Weihnachtszeit, das warkein Geheimnis. Warum also sollte er nicht etwas Farbe in sein gegenwärtiges Grau bringen? Eine etwas andere Adventskalender Fanfiktion. Warning: Boy x Boy & Characterdeath
Langsam und mit seinem gewohnt gelangweilten Gesichtsausdruck folgte Levi Erwin in dessen Büro und schloss hinter sich die Tür.
Erwin ging zu seinem Schreibtisch und setzte sich.
Nein, vielleicht würde man ihn auch in eine Klinik schicken und eine Therapie durchführen lassen.
Schließlich ging nicht jeder so weit, ein Haus anzuzünden, das gefüllt war mit Mitgliedern der eigenen Familie.
Er war ein Hüter. Alles, so sollte man annehmen können, war geritzt. Spiel, Spaß, Spannung und Schokolade. Alles war toll, alle waren froh, hurra, hurra. Dummerweise war das Gegenteil der Fall und Jack Frost fragte sich ernsthaft, warum.
Enttäuscht stieß Stoick Hiccup von sich.
„Du hast dich diesen Kreaturen verschrieben! Du bist keiner von uns! Du bist kein Wikinger!“
Wenn Stoick gewusst hätte, wie recht er mit diesen Sätzen hatte, hätte er seinen Sohn nicht in der Großen Halle allein
Prolog
Sora und Co. sind auf den Weg zum Schloss des Königs, als sie jemanden auf dem Weg treffen.
"Nanu, schaut mal wer da vorne ist",sagte Sora zu den anderen.
"Hmmm....ist das nicht Pluto"
"Stimmt ihm hinterher", sagte er und rannte vorraus.
Was er nicht bedachte, dass der Wahnsinn, der sich in Ventus breit zumachen schien, langsam Besitz von ihm ergriff und dass alleine aus dem Beschützerinstinkt den der Blondschopf besaß.
Er war genauso wie seine Kleidung es ausstrahlte, dunkel im Inneren, gefühlskalt in seinen Handlungen und ohne Herz. Die freie Hand ertastete die eigene Brust und festigte sich an dieser.
Er sah zuerst nur verschwommen. Dann wieder klarer.Sah eine dunkle Gestalt vor sich.Er realisierte,dass diese dunkle Gestalt Vanitas war.Ventus weitete die Augen vor Schreck und bekam nur noch ein ersticktes "Vanitas...?!" von sich.
Was tust du, wenn die Welt, wie du sie kanntest, vor deinen Augen zerbricht? Übersteht das auch deine Freundschaft? Deine Liebe? Was tun, wenn dein Freund sich allzusehr verändert? Sora steht vor dem Problem und schafft er es Roxas zurückzuholen?
Reglos stand der Silberhaarige im Park und betrachtete die herabfallenden Schneeflocken. Die Natur hatte vor Wochen ihre farbenfrohe Pracht verloren. Bäume waren kahl, Seen zugefroren und das Land unter einer Schneeschicht begraben.
Reno fand, er machte sich gut in der hintersten Ecke des 7th Heaven, schön hinter einem schützenden Tisch platziert. Vielleicht sollte er sich noch unter den Tisch setzten. Wäre sicher keine allzu schlechte Idee.
"Roxas..." flüsterte der Braunhaarige mit Tränen erstickter Stimme. Auf einmal jedoch breitete sich um Roxas Dunkelheit aus. Die Dunkelheit umschlang seinen Körper immer mehr, doch der Blonde sah ihn nur an.
"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
Liebe ist ein zerstörerisches Gefühl. Ich kann nicht verstehen, dass sich die meisten Menschen nach Liebe sehnen. Ich will nie wieder lieben, ich will nie wieder leiden, ich will … nicht mehr leben.
(Grünanlage im Innenhof von Kishousama's (Gott hab ihn selig) Anwesen)
Seine Arme zu beiden Seiten bildeten geradezu einen Käfig.
Taikoubou war gefangen.
Marluxia grinste leicht. Demyx zu ärgern war einfacher als einem Kleinkind den Lolly zu klauen. Wie gern er das nutzte. Wenn Demyx sich ärgerte, bekam er immer errötete Wangen, was Marluxia ausserordentlich süss fand.
Haru sah zum Baron und einen Momentlang schlig ihr Herz schneller. Sie drehte den Kopf verlegen weg, als der Baron zur ihr sah. Was war nur los mit ihr? Haru fühlte sich sehr wohl in der Nähe des Barons. Hatte sie sich etwas in den Baron verliebt? Das konnte doch nicht sein.
Haru Yoshika ist eine normale Schülerin bis sie ins Königreich der Katzen entführt wird. Mit Hilfe des Barons Humbert von Gikkingen, gelingt ihr die Flucht. Doch einige Tage danach bemerkt sie, dass sie sich in den Baron verliebt hat. Was wird sie tun?
„Das ist der Mako Instinkt. Das ist die Anziehung.(...)"
„Ja, das, wonach es einen verzerrt: Ruhe! Zufriedenheit! Gleichgewicht und“ er hielt kurz inne und raunte plötzlich: „Befriedigung!“
Der Brünette lief auf seinen Liebsten zu als er fragte: "So kalt, mein Schatz?"
Der Blonde nickte nur und rieb sich die Arme.
"Soll ich dir etwas heiß machen?"
Er ergriff das Gitter und wollte rufen, seine Liebe herausschreien, doch alles was er raus bekam war ein leises, geflüstertes, fast ein Hauch von einem Laut:
"Roxas…"
Als Sora den Blondhaarigen aus seiner Klasse entdeckte ging er schnurstracks auf diesen zu. „Los, lass uns gehen… du sollst mir doch die Schule zeigen oder?“, sagte Sora und schaute hinter sich ob die Mädchen nun endlich aufgeben würden.
Nach langem war Sora wieder an dem Strand von Destiny Iland. Dort saß er im weißen Sand, nahe am Wasser. Er hatte seine Füsse entkleidet und streckte sie soweit ins Wasser, dass sie sacht umspült wurden, wenn der Wind das Wasser als Wellen den Strand immer wieder neu hochtrieb.
Hell Strahlte die Sonne auf Destany Island und wärmte den weichen Sand angenehm. Ein lauer Wind raschelte durch die großen Blätter der Palmen.
Es war sehr warm und nur manchmal, wenn ein Schatten einer kleinen Wolke den Strand streifte, wurde es etwas kühler.
Link und Zelda blickten sich an, sie verstanden nicht, was eben passierte. Doch als sich Link zu einer der zerbrochenen Scherben runter bückte und sie aufhob verstand er, das Midna endgültig weg war...Er schüttelte den Kopf, erhob sich wieder und blickte erneut zu Zelda..