Wir wollten doch spazieren gehen, weißt du nicht mehr?
An den Silbernen See, hast du mir versprochen.
Ich liebte den See so sehr im Schein des Mondlichts …
„Du hast den Neunschwänzigen Fuchs in dir und den wollen wir, du bist nur ein unwichtiges Anhängsel.“ sagte der Anführer.
Naruto sah den Boden an. „Es geht immer nur um diesen blöden Fuchs.“
Egal was passiert... immer wieder murmelte er diese Worte vor sich hin, als würde es ihr Versprechen, ihren Schwur nur noch einmal aufleben lassen, ihn verstärken. Bekräftigen. Egal was passiert... früher oder später würden sie wieder zusammen sein und al
Mitten im normalen Schulchaos holt Narutos Vergangenheit ihn langsam ein. Wer war ein wahrer Freund und wer war der wirkliche Feind? Sieg oder Niederlage? Ein Schuss fällt. Der Würfel rollt. Das Spiel beginnt.
Naruto Uzumaki besucht zusammen mit seinem festen Freund Sasuke Uchiha ein Museum der ganz besonderen Art, welches beiden eine Menge Nerven abverlangen wird.
»Mmh, Sasuke?«
»Was denn?«
»Glaub ja nicht, dass es aus ist. Für dich mag es ja vorbei sein, aber ich werde nicht so schnell aufgeben. Dafür liebe ich dich einfach zu sehr. Und deinen Arsch.«
Sasuke schmunzelte nur spöttisch. Idiot...
Sam und Dean konnten die Apokalypse abwenden, doch das versprochene Paradies ist ausgeblieben. Also machen die Brüder mit dem weiter, was sie am Besten können.
Doch sind sie noch die Alten? Und was ist wenn ihre Gefühle Achterbahn fahren?
Ein kleiner Junge lungerte mit einem Fernrohr auf einem Felsvorsprung und ging seiner morgendlichen Routine nach. Wie jeden Morgen, ohne Hoffnung mehr als ein Fischerboot zu erspähen, suchte er durch das Rohr den Horizont ab, als - er traute seinen Augen
Ich schließe langsam die Augen und lächle dabei.
„Ace ich komme.“
Das letzte was ich mitbekomme, ist wie das Messer aus meiner blutüberströmten Hand rutscht und mit der Spitze im Holzboden stecken bleibt.
(Kapitel 7)
Law x Ruffy; Ace x Ruffy
Wie nützlich eine Gebrauchsanweisung für einen D. sein kann, werden die Strohhüte erfahren. Dank Silvers Rayleigh Erfahrungen mit einem solchen Subjekt, fein säuberlich in einem Buch verfasst.
Bunny und ihre Freunde fahren in ein Wochenendausflug. Genauso wie Dean und sein Bruder Sam. Können sie zusammen dafür Sorgen das die plötzlich verschwunden Sonne wieder zurückkehrt?
„Kakashi… nicht mehr lange…Wartest du schon lange auf mich?“ wisperte der Wirbelwind leise, ehe er seine blauen Seelenspiegel schloss und seinen letzten Atemzug tat. „Papa!“ riefen seine drei Kinder aus, doch er hörte sie nicht mehr. Ein seliges Lächeln l
Der blonde Shinobi seufzte. Die Hände tief in die Taschen seiner blauen Hose vergraben, lief er mit hängenden Schultern durch die Straßen von Konoha. Morgen war sein 19.ter Geburtstag, doch der Wirbelwind feierte ihn nicht. Wie jedes Jahr.
Gegenwart
Auf die große Liebe folgt nicht selten großes Leid.
Law hatte dieses Sprichwort schon oft gehört, doch in der schönsten Zeit seines Lebens niemals für wahr gehalten. Damals war alles anders gewesen.
Eine kleine OS und Drabbel Sammlung quer durch´s SPN-Universum. Mal von Musik inspiriert und Mal nicht. Verschiedene Parirings: Wincest, Dean/Crowley, Destiel, Sabriel und andere.
In einem alternativen Universum werden Sanji und Zoro wegen unterschiedlichen Taten ins Gefängnis gesperrt. Gemeinsam teilen sie sich eine Zelle und kommen sich im Kampf gegen die gnadenlosen Wärter körperlich, seelisch und sexuell näher...
„Ja kann schon sein, aber warum muss es gleich die erst beste sein? Kann Cas sich nicht mal eine Tussi aussuchen, welche er vielleicht geil findet und nicht sie ihn, ich meine dann müsste er ja mit der halben Belegschaft schlaffen.“, dieses mal verschluck
„Du bist wirklich der größte Idiot, der mir je unter die Augen gekommen ist.“ Ein Seufzen entfuhr Sasukes Lippen und er schnaubte amüsiert. Ich starrte ihn nur blinzelnd an. „Woher sollte ich denn wissen, dass ein Roboterbaby nicht wasserfest ist?"
Ein lautes Geräusch ließ Sanji aufschrecken.
Etwas orientierungslos sah sich der blonde Koch im Schlafzimmer der Jungs um, konnte die Ursache des Geräusches aber nicht ausfindig machen.
Sie öffnete die Augen und blickte in eine unendlich weite Masse. Tosender Lärm drang zu ihren Ohren, während sie tief Luft holte.
Immer wieder aufs Neue war sie beeindruckt von diesem Spektakel. Und verängstigt.
Glaubt ihr an Wunder?
Ich schon – zumindest nach den Ereignissen dieses Tages:
~
„Hey, Ruffy..“ Nami. Seit geschlagenen 30 Minuten stupste sie mich mit ihrem Kuli an, wobei alles was ich wollte, Ruhe war.
In nur einem Jahr hat er so enorm an Arroganz dazu gewonnen, dass schon allein diese eine Begegnung ausreicht, um alles zu verraten. Jeder Triumph über eine Bekanntschaft steht auf seinem Lächeln, spiegelt sich in seinen Augen, erklärt seine Haltung.
Hey, Kudou,
wie gehts dir? Lange nichts gehört! Klar, ich wollte mich auch melden, nicht? (^___^);
Sorry, kam nicht eher dazu. Bald sind doch Ferien, ne? Komm vorbei, okay? Ticket für die Hinfahrt hab ich dir schon gekauft.
„Es tut mir leid, dass … dass ich nicht bei euch war … aber …“
„Wieso warst du nicht da?“
Endlich hatte Ruffy seine Stimme wiedergefunden, wenn sie auch mindestens so sehr zitterte wie sein gesamter Körper. „Ich konnte nicht …“
„Was machen wir jetzt hier?“
„Wir warten so lange, bis der Weihnachtsmann hier auftaucht und …“
„… Und dann schnappen wir ihn uns!“, ergänzte Ruffy und ruckte eine Faust in die Luft.
"Tag 14: Habe jetzt 4 Tage nicht mehr gespielt. Mir wird das langsam zu unheimlich. Doch die Neugierde hat mich überwunden. Wieder ein voller Briefkasten. Als ich jedoch versuche, die Briefe von Mike zu löschen, funktioniert es nicht. Ich musste sie lesen
„Warum hast du mich damals mitgenommen?“ [...] „Um dich zu schützen. Das habe ich mir lange eingeredet. Dass ich es für dich getan habe.“ „Aber?“, fragte er leise.[...] „Aber ich habe es für mich getan.“
Ich kann mich nicht entscheiden. Freier Wille ist Macht, doch die Verantwortung drückt mich nieder. Mein Herz bricht, meine Seele schmerzt, ich ertrage es nicht, weitere meiner Geschwister leiden und sterben zu sehen. Doch ebenso wenig ertrage ich es, euc
"Was los ist? Was los ist? Du fragst wirklich, was los ist?" fragte ich ihn ungläubig und fing an zu lachen. Cas musste wirklich denken, dass ich den Verstand verlor, denn er wich von mir zurück. "Also ehrlich. Du bist wirklich ziemlich unbedarft, oder? D
„Du meinst doch nicht das, was ich denke, das du meinst?“ „Ganz genau das, Sammy.“, grinste der Blonde weiter und sah auf seinen Bruder hinab. Sam knurrte nur ein ´Idiot` und ergab sich in sein Schicksal. „Du willst also wirklich, dass ich den Köder spiel
„Okay! Geben wir uns ein Versprechen! Egal was passiert, wir werden nichts bereuen!“ „Jaa!“ Nichts bereuen...Ob ich in meinem Leben wirklich nichts bereute?..Doch. Ich bereute ganz genau eine Sache .„A..ce..“ hörte ich Ruffy stottern. Seinen entsetzten G
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
„Sammy Sammy... Holst du dir die Pest bei einem Opfer eines Dämons.“, murmelte Dean zu sich selbst während er seinen Bruder anrief, doch Castiel nahm ihm das Handy so schnell er konnte ab und warf es auf den Boden.
Innerhalb 5 Minuten waren der Warteraum und der Empfang leer. Die einzigen Lebewesen in dem Gebäude waren noch der fiebrige Castiel und Crowley, um dessen Mundwinkel jetzt ein teuflisches Grinsen spielte...
Was vorher geschah
~~*~~
Nun wurde es ernst. Die nunmehr kompletten Strohhüte wollten nun endlich Water Seven verlassen, doch Vizeadmiral Garb griff sie weiterhin an.
Zwei lange Monate waren nun schon ins Land gezogen und obwohl der älteste Winchester mit allen Mitteln versucht hatte, dass Versprechen, welches er Sam gegeben hatte, zu halten und ein normales Familienleben zu führen, war es ihm dennoch nicht gelungen.
[...]„Und was hast du mit Dean gemacht?“ Sam geht zur Beifahrerseite und öffnet die Tür. „Dean ?!“ Dean sieht zu Sam. „Er.. er ist verrückt! Ich fahre nie wieder mit ihm!“[...]
„Cas... du hast nen Knall!“ Dean grinste leicht und ließ sich in einem Stuhl nieder. Castiel sah sich verwirrt um.
„Ich habe kein Geräusch gehört“ bemerkte er gelassen. Dean lachte auf.