Akuto ist ein ganz normaler Junge von 17 Jahren, er hat weiße haare und einen eher schmächtigen Körperbau der ihn etwas kränklich wirken lässt, dazu kommt noch seine ungewöhnlich blasse Haut, doch erfreut er sich bester Gesundheit.
„Hör auf, über ihn zu reden, als wäre er ein Gegenstand. Er ist ein Mensch.“
„Wenn du bei jeder Person so einen Aufstand machen willst, hast du noch einen langen Weg vor dir, Tiro.“
Titel: Die Entscheidung – Rewrite
Autor: Kriska
Kapitel: Prolog, ca. 40 Kapitel, Epilog
Inhalt: Ein altes Buch. Schwarze Magie. Ein Umwandlungs-Ritual. Eine Entscheidung. Manchmal läuft alles anders. Und niemand kann es verstehen.
Ich hielt ihm meine Waffe gegen den Kopf. „Ich weiß ehrlich nicht wer du bist, aber um ehrlich zu sein ist mit das Sche*ß egal! Du hast einen riesen Fehler gemacht, wenn du dachtest du könntest einfach meinen Schwager meinen Bruder UND meine Kollegin einf
Verflucht und vertrieben aus Angst und vor Abscheu.
Geboren in der kältsten Kälte.
Ohne die Liebe kennengelernt zu haben und erfüllt von tiefstem Hass.
Einsam und verbittert.
Er spürte Wärme. Das war das erste, was er wahrnahm. Eine wohlige Wärme. Gleichzeitig fühlte er aber auch, dass etwas nicht stimmte, mit ihm, mit seinem Körper.
Es war das metallische Klicken der Endsicherung seiner Smith & Wesson. Sein geliebter Revolver war geradewegs zwischen die Augenbrauen des Franzosen gerichtet, der in bleicher Starre wohl nicht mal mehr zu Atmen gedachte. Daan ging rückwärts zum Zug...
Nirgendwo sonst als in seiner Fantasie war er in der Lage, eine Schule für Zauberei und Hexerei zu besuchen, die Länder von Mittelerde zu bereisen oder gemeinsam mit dem verrückten Hutmacher, der Haselmaus und dem Märzhasen eine Runde Tee zu trinken.
Panik machte sich in Sam breit. Wenn sie ihn und Dean einfach so fangen konnte, wie hoch standen dann ihre Überlebenschancen? Ging es Dean gut oder war er schon … tot?
„Keine Sorge, Sam. Er schläft draußen. Ich hab ihn gefesselt und in einen tiefen Schla
»Du bist ein schlechter Verlierer ... Mensch!«, tadelte die tiefe Stimme eisig, wobei der schwarzbeschuhte Fuß des Mannes sich nachdrücklich in die Wange des am Boden Liegenden presste.
Als eines schönen Tages bei Ole eine Mieterhöhung ins Haus geflattert kommt, ist er stinke sauer deswegen und beschließt, dem nachzugehen und sich das nicht gefallen zu lassen. Und da er beim Hausverwalter auf Granit beißt, probiert er es direkt beim Besi
Sie waren Freunde.
Beste Freunde, um genau zu sein.
Doch die Zeit war ihr Gegner und die Zukunft ihr Erzfeind.
Dies ist die Geschichte zweier Freunde, die in naher Zukunft Rivalen sein würden.
Anfangs …
Und wieder ein Abend in bester Gesellschaft.
Aber was hatte er erwartet? Das hier war die Eröffnung eines neuen Restaurants mit Bar.
Letztere im doppelten Sinn, was aber in diesem Teil hier wohl kaum einer wusste.
Na gut ich mache dir ein Angebot. Interessiert hebe ich denn Kopf. Ein Angebot? `Das sagte ich doch gerade. Bist du Schwerhörig? Ich verdrehe die Augen. Was ist das für ein Angebot? `Du wirst mein Sklave kleiner. `ICH SOLL WAS?
Finsternis, sie ist allgegenwärtig, besonders in diesen Keller. Er ist stickig und feuchte Luft liegt träge im Raum. Kein Fenster mag es vergönnt sein ein strahlendes Licht durch zu lassen. In diesen unschönen Raum, ist eine vielzahl an Menschen.
Es ist etwas seltsam, wenn morgens an deiner Tür geklingelt wird und man dir mitteilt, dass dein Onkel, von dem du noch nie etwas gehört hast, verstorben wäre. Es ist noch merkwürdiger, wenn 'sein Besitz' einen verboten guttaussehenden Mann beinhaltet, de
Leben. Was ist Leben überhaupt? Und wenn man Leben definiert hat, was ist dann der Tod? Nun ich habe Beides kennen gelernt und dennoch kann ich heute keine Antwort darauf geben, die jeden zufrieden stellen würde.
Wie oft habe ich um den Tod gefleht und
Er bemerkte mich und sein Blick wanderte meinen Körper entlang, als wollte er mich analysieren. Ich hielt seinem eindringlichen Blick stand und er verweilte mit seinen Augen eine Weile auf meinen, ehe er lächelte.
Als er seinen letzten Einkauf in einer Tüte verstaute und sich durch die Menschenmenge weiter schieben wollte, stieß jemand gegen ihn. Erschrocken hob Joey seinen Kopf und wollte sich schon entschuldigen, als er erkannte gegen wen er gestoßen war: Vor i
er sagte Ja zu dem Chaos, was Joey mit bringen würde, Ja zu dessen Temperament und Selbstvertrauen, er sagte Ja zu einem Schüler der diese Chance mit Ehrlichkeit sich wirklich verdient hatte. Seto sagte Ja zu dem neuen Wind den Joey in seine Firma brachte
Alan wollte um Hilfe schreien, sich losreißen und so schnell es ging in eine andere Richtung rennen, damit Florida und der Zwerg in Sicherheit waren. Doch sein Körper wollte nicht. Die Unbekannten Männer hielten ihm ein Tuch vor die Nase. Er versuchte die
"Hey, mein Hübscher" grüße ich ihn ruhig. Wie ein gehetztes Tier, sitzt Izuna mal wieder in der hintersten Ecke und wimmert vor sich hin. Seuftzend lasse ich mich auf den Boden gleiten, achte jedoch auf den Abstand zwischen uns.(Aus Kap. 18)
„Vampire..“ stotterte er leise. Der Gedanke war absurd doch es war der Einzige den sein Verstand zuließ. Nun kämpfte er wirklich mit der Angst! Der gutaussehende Mann, welcher so seelenruhig vor ihm saß, der ihm eröffnet hatte, dass es für ihn nun kein Zu
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
Plötzlich rempelt mich jemand von hinten an. "Oh! … Sorry! Tut mir leid!", japst mir dieser jemand entgegen, streicht mir merkwürdig warm über den Rücken und rennt an mir vorbei. 'Na der hat es ja eilig!'
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
Joey hat eine Gabe. Eine Gabe, die ihn schon früh sehr viel Ärger bereitet hat und er lernen musste sie zu ignorieren. Doch durch einen kleine Unaufmerksamkeit bekommt jemand etwas davon mit. Jemand die eigentlich nicht mehr unter den lebenden weilt und s
Seit einen Monat hat Seto Kaiba nur noch Stress. Nicht nur dass er seine Firma expandieren lässt, auch Mokuba ist wegen seiner fehlenden Freizeit viel zu sehr am mekern. Doch wäre dass nicht genug, kann er seit zwei Wochen nicht mal mehr seinen Frust an d
Für viele ist Joey einfach nur ein Chaot und der typische Klassenclown. Doch hinter seiner fröhlichen Fassade ist noch so viel mehr, dass nicht mal seine Freunde dazu in der Lage sind dahinter zu schauen. Zwar gab es in seinen leben auch mal eine schöne Z
Der Himmel war grauverhangen und ein kalter Wind herrschte. Obwohl er sich warm angezogen hatte, fror der 18-jährige Jace in seinem Parker mit der fellbesetzten Kapuze und wünschte sich, er hätte einen Schal mitgenommen.
... zitternd und kraftlos lehnte er an der Wand. Verdammt, sogar in diesem Zustand sah er unglaublich sexy aus. Mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt rutschte er diese hinunter bis er schließlich auf dem Boden saß, dabei schob sich sein Shirt hinten etwa
Die Welt erholte sich langsam, seit die Menschen und Vampire einen Weg zum Miteinander gefunden hatten. Wie war es dazu gekommen? Eine rechte Antwort fand sich nicht. Viele, sowohl Menschen als auch Vampire, trauten dem Frieden nicht. Nie hatte es so etwas gegeben.
“Sei schön lieb!”, flötete es ihm ins Ohr. Eine ihm viel zu bekannte Stimme, gestern hatte sie ihn noch als ‘Schwuchtel’ bezeichnet. Das konnte nicht sein.
Er wollte schreien, aber die Hand, die gerade auf seinem Nacken lag und diesen nach unten drückte
Meine Kleidung fiel in Fetzen von mir und alles was mich noch bedeckte war dichtes, blondes Fell. Das war doch echt der Hammer. Jetzt war ich ein Wolf und dann noch ein Blonder dazu. Wie sollte ich mich da nur an meine Opfer heran schleichen?
Dragons?-Red Demon
Eins muss ich hier noch vorwegnehmen, hier handelt es sich bei dem Begriff Dämon nicht um die klassische, hinterhältige Version, welche zaubern kann!!Sondern ich bezeichne damit diese Kreaturen die unberechenbar sind, klug und als gründlich aggressiv gelte
Siebzehn war er jetzt und noch immer musste er diesen arroganten Priestern nachräumen und hinter her putzen. Nie kannten diese auch nur ein Wort des Lobes,oder der Anerkennung. So lag er oft im Dunkel seiner spartanisch eingerichteten Kammer wach. Sollte
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.