Er brauchte keine kindischen Liebesschwüre, sondern nur ein bisschen Halt. Eine Zuflucht. Keine Verantwortung, keine Pflichten…einmal nicht Uchiha Madara sein.
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
Auszug Kapitel 1: Er konnte sich nicht mal erklären, was überhaupt passiert und warum der Wagen so ins schleudern geraten war. Sie hatten beide im Auto gesessen und sich über ganz banale Dinge unterhalten, nichts, was ihn wirklich hätte ablenken können...
"Na Kleiner? Endlich wach?"
Die Tür wurde zu gemacht und der Lichtschein verschwand. Tao blickte nun auf einen etwas größeren Mann als er selbst, der einen weißen Anzug trug und herrscherlich grinsend auf ihn herab sah. "Hast dir da ja was schönes einge
Kraftlos stütze ich mich rücklings gegen eine Wand und vergrabe mein Gesicht in den Händen. „Du rücksichtsloses Arschloch!“.
Sein verzweifeltes Lachen hallt in meinen Ohren. „Du hast es doch nicht anders gewollt! Das alles war DEIN perfider Plan!“.
„Mei
>>Ihr Köper wollte ihr nicht mehr gehorchen. Seid sie in dieses Haus getreten war, riss sie sich zusammen doch jetzt klappte es nicht mehr sie hatte Angst, Angst vor ihrem Bruder der dort stand und aussah wie Früher. <<
„Ruft einen Krankenwagen!“ Das war eindeutig die Stimme des Firmenchefs. Nein! Er konnte nicht ins Krankenhaus. Er war doch überhaupt nicht versichert.
„Nein! Keinen Krankenwagen! Es geht schon“ gab Joey von sich. Er versuchte wieder die Augen zu öffnen.
"Naruto, ich... also ich.. naja ich war so zu dir.. weil ich nicht verstand, das ich... naja das ich.. das ich dich ziemlich gern hab.", nuschelte der Uchiha mit nun hoch rotem Kopf, aber so das Naruto es trotzdem verstand. "Sasuke ich versteh nicht. ...
Nathair rollte mit den Augen, ließ seinen Bruder aber gehen. Im Gartenbereich saß auch Nabril, der sich von dem ganzen lauten Treiben ein wenig abwenden wollte. Er sah zu dem Jüngeren, als dieser wie eine Furie an ihm vorbeischlitterte. „Achtung Wurz… el.
Wieder auf der Straße sah sich der junge Mann genau um und beobachtete die Menschen die an ihm vorbeidrängten und sich teilweise lachend mit anderen unterhielten. Da fiel ihm ein Mann mit langen, blonden Haaren, die ihm durch einen Windhauch ein wenig wir
„Weil ich es so will, Köter. Du bist für mich nur ein Straßenköter, der für nichts anderes brauchbar ist. Du dienst nur dazu, dass ich mich ablenken konnte. Genau aus diesem Grund habe ich dich mit hier her kommen lassen.“
Noch hatte es Akihito leicht, doch jetzt wollte es ihm Asami viel schwieriger machen. Er besaß ein neues Spielzeug und wollte es unbedingt an ihm ausprobieren, denn er liebte es seine Schreie zu hören.
Feuer, überall war Feuer und genau hier findet er den Welpen der alles in Leben eines Wolfes verändern wird. Ein Welpe dem das Leben geschenkt wurde dank eines guten Schicksals was ihm bestimmt wurde.
Jin ist ein hochbegabter Wissenschaftler und arbeitet bei einer streng geheimen globalen Institution, um den Kampf gegen die Vampire mit Waffen und Mitteln zu unterstützen. Doch als eines Tages der Vampir Byou seine neue Laborratte wird, ändert sich alles
Blut, Schweiß und der Geruch menschlicher Ausscheidungen dringen mir beißend in die Nase. Hände drücken mich fest auf den steinig staubigen Boden. Doch sind es nicht diese, die mich binden. Es sind die mit Silber durchwirkten Seile, die mich dort halten.
Müde von einen, meiner Meinung nach viel zu langen Tage, schlich ich mich auf leisen Sollen durch die Haustüre, den Flur entlang zu meinem Zimmer, darauf bedacht keinen Laut von mir zu geben. Doch er hatte anscheinend nur auf mich gewartet.
Drei Tage bin ich nun schon in der Kaiba Villa, von Seto Kaiba sehe ich allerdings kaum etwas. Es scheint mir so, als würde er mir seit der ersten Nacht aus dem Weg gehen...
Kaiba bewegt sich nicht, macht keinen Schritt auf ihn zu, das macht er nie, aber er ist da. Sie schauen sich an, als kommunizieren sie ohne Worte, als brauchen sie es nicht laut aussprechen, aber vielleicht zeugt das auch nur von ihrer Ignoranz.
Panik macht sich in Ray breit, als er eines Nachts in einer Holzkiste aufwacht. Unbekleidet und ohne jegliches Gefühl der Orientierung landet er wenig später in einem Edelbordell in Miami und steht nun gezwungenermaßen vor der Wahl: unter allen Umständen
Wer sagt, das Leben sei ein Zuckerschlecken, der hat entweder ein Rad ab, oder er sollte mal ernsthaft über seine Ernährung nachdenken. Zwar pflegte Forrest Gump zu sagen, dass das Leben wie eine Pralinenschachtel sei, aber das ist eine etwas zu simple Veranschaulichung.
hm? grobe Inhaltsangabe: Seto findet etwas über Joey heraus, und erpresst ihn damit, und irgendwann wird aus Spiel Ernst und noch viel mehr...XD so ungefähr...
Er hatte sich in den vergangenen Jahren öfters bei dem Gedanken erwischt sein Leben mit dem von Kaiba zu vergleichen. Sie beiden hatten viel Verantwortung. Sie beide gaben ihr Geld fast nur für Personal und Geschwister aus. Doch nun...
Wenn man eine Lüge so lange missbraucht hat und darauf weitere Lügen aufbaut, dann vergisst man manchmal was die Wahrheit ist. Aber auch das Vertrauen, was man Geschenkt bekam, geht zu Bruch und was hat man dann?
>Also Naruto, erzähl mir etwas über dich.<>Es gibt nichts erwähnenswertes oder gar wissenswertes über mich, junger Herr<>Nicht? Nicht mal, dass du heute Geburtstag hast? Oder dich früher immer versuchst hast an Sakura ran zumachen? Oder du dich gut mit Ki
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
Draco und Lucius stehen kurz davor nach Askaban zu wandern und das Eheplaar Malfoy fasst einen Plan. Harry Potter soll eine Bindung mit ihrem Sohn eingehen. ~Mpreg, Bindung~
Er sah sich um.
Die Wohnung war leer. Natürlich war sie leer, schließlich wohnte er alleine. Aber sie hätte nicht leer sein müssen, erinnerte er sich selbst und ließ entmutigt den Kopf hängen.
Nicht nach dem gestrigen Abend.
" Menschen sind drollig. Sie glauben noch immer sie wären die Krone der Schöpfung und sind doch nicht mehr als die Schafe auf der Weide... Menschen... so einfach, so naiv, so.... Lecker" ~aus der Feder des untoten Dichters~
„Wenn die Engel es so wollen werde ich wohl bald den Menschen einen Besuch abstatten müssen, damit diese wieder lernen sich zu fürchten, mal sehen ob die Engel dann immer noch so mutig sind und ihre kleinen Schützlinge verteidigen“.
„Wheeler!“
Joey schrak hoch und blinzelte verwirrt. Vor ihm waren die amüsierten Gesichter seiner Mitschüler, Yugi, Tristan und Tea. Wobei Tea etwas tadelnd drein schaute. Der blonde Junge blinzelte noch einmal und sah nach ganz vorne, an die Tafel im Klassenzimmer.
Victor drückte den deutlich Kleineren nun jedoch fest gegen die Wand des Badezimmers. „Wieso soll ich deinen Scheiß respektieren, wenn du‘s mit meinem nicht machst?“, fragte Victor und sah ihm in die Augen. „Und wenn du mich nochmal anfasst, prügle ich...
Erst ganz allmählich realisierte ich, was vor sich ging: der nervige Student, welchen ich gerade erst kennengelernt hatte, Kinya – ein Mann! – küsste mich! Ich war fassungslos. Er hatte mich unterbrochen, noch ehe ich ein einziges Wort vorgebracht ...
„So rot wie er wird, ist Naruto wohl noch Jungfrau.“
„Äh nein, natürlich nicht“, stritt ich sofort ab. „Ich… ich… hab nur vergessen, wann das war.“
Dumme Ausrede. Ganz dumme Ausrede.
„So schlecht?“, fragte Sasuke spöttisch.
»Reich für deine Verhältnisse«, entgegnete Seto herablassend.
»Wäre ich noch sechzehn, würde ich dir jetzt mein Kontoauszug zeigen.«
»Und was machst du jetzt, wo du so erwachsen bist?«
Tom Vorlost Riddle war bester Laune. Sein neues Spielzeug bereitete ihm mehr Freude, als er angenommen hatte. Nicht nur, dass er ihm trotzte, er hatte schon am ersten Tag versucht, ihm in diesem Spiel die Stirn zu bieten, sich gegen ihn zu behaupten.
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
"Komm endlich in die Gänge!" Er würde sich nicht von diesem Köter verarschen lassen. Doch der Kerl hatte ihm gar nicht zugehört. Stattdessen hatte Katsuya abwesend seine Hände betrachtet um dann Kaiba anzublicken. "Wer bin ich?"
Naruto ist tolerant.
Natürlich ist er das. Homosexualität ist im 21. Jahrhundert auch nichts Schlimmes mehr...Aber was, wenn der eigene, lebenslange beste Freund einem plötzlich klarmachen will, dass er schwul sein soll? Und wie soll man mit sowas umge
An diesem Abend, hast du es geschafft mich für einen Moment zu fesseln, nur noch dich zu sehen. Du hast da etwas in mir geweckt, das ich schon längst geglaubt hab, verloren zu haben. Es ist die Liebe. Ja! Ich Seto Kaiba hab mich in diesem Moment in dich,
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
LESERINFO: Zum besseren Verständnis sollte ich vielleicht erwähnen, das Harry eine Zeitreise in Toms Schulzeit gemacht und dann von dieser Zeit an weitergelebt hat. Die FF beginnt zu der Zeit, in der Harrys Eltern sterben.
Panisch wendet er sein Gesicht leicht zur Matratze, merkt so, dass sein Kopf nicht wie üblich auf seinem gewohnten, weichen Kopfkissen liegt sondern auf einem Arm. Nicht sein Arm. Ein fremder Arm.
Die Welt ist unfair! Das steht für Joey fest und mal wieder ist nur eine Personen daran schuld. Seto Kaiba!
Doch irgendwas scheint an seinem "Erzfeind" anders. Wo ist der so kalte Blick hin und was hat es mit den Gerüchten um die Kaiba Corp auf sich
Er hasst es. Ja wirklich, er hasst dieses demütigende Wort, dass er sich jeden gottverdammten Tag anhören durfte und dass auch noch in den verschiedensten Variationen. Doch es läuft immer auf das Gleiche hinaus. Nämlich dass er ein ‚Köter‘ sein soll.