"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
"Da sind keine Schmetterlinge in seinem Bauch, nichtmal ein Kribbeln oder flaues Gefühl. Wenn seine Hände zucken, weil er Sasuke berühren möchte, dann nur um ihm Emotionen ins Gesicht zu prügeln, aber niemals für eine romantische Geste." Bandfic, NaruSasu
Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
„Ok, Ohren spitzen und zuhören! Ich musste mein Chakra nutzen um dich vorm Krepieren zu retten, da dies aber zu viel für deinen kleinen Körper war musste sozusagen Stauraum für das überschüssige Chakra geschaffen werden. Daher also die Fuchsohren
Severus stand vor seiner Samtpfote, mit verschränkten Armen, schmallippig, bleich vor Zorn und mit finsteren Augen, blickte er auf sie herab; was für gewöhnlich respekt- und furchteinflößend auf seine Schüler wirkte.
Alba putzte sich ihre Pfote.
„Rin...es geht einfach nicht. Bitte, du musst es verstehen... ich muss die anderen beschützen! Ich darf mir keine Fehler erlauben... du bist... du bist ein Dämon... es tut mir leid.“ (Auszug: Kapitel 3)
Yuuri!“
Kaum, dass er durch das magische Tor auf das Gleis 9 ¾ getreten war, rief auch schon jemand enthusiastisch seinen Namen. Yuuri blickte sich nach der Quelle der Stimme um.
//Wo bin ich//, fragte Harry und sah sich um, konnte aber nichts außer Dunkelheit erkennen. Vorsichtig bewegte er sich Vorwärts und seine Schritte halten an den Wänden wieder, als wenn er durch einen Gang in den Kerkern von Hogwarts wandern würde. Zaghaft
»Hast du dich hier einsam gefühlt?«
Fragte der Clanerbe sie fürsorglich, in einem Flüsterton, worauf sie eines ihrer Händchen nach im ausstreckte und sich in sein Pyjamaoberteil krallte.
»Hmmm.«
Verließ es bestätigend ihre Lippen
Professor Doktor Sirius erklärt grammatikalisch die Welt
(Pimmel, Petze und Fick!)
Seufzend drehte ich mich im Bett von der einen, auf die andere Seite. Ich konnte einfach nicht glauben, dass sie das zu mir gesagt hatte.
Es war ein Tag wie jeder andere auch. Das dachte ich jedenfalls.
Nach dem Frühstück machten wir uns alle auf zum Unterricht.
Nach den letzten Ereignissen hatte der Lehrer gegen die Dunklen Künste, erneut gewechselt. Nun war es Lupin, der uns unterrichtete.
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Mit dem Einzug unserer Charaktere in die Obersekunda steht plötzlich die gesamte Schule Kopf. Die Hormone spielen verrückt und der Schulfhof wird zum Schlachtfeld der Gefühle.
Letzter Ausweg...!
Er spürte den Abendwind auf seiner Haut. Es schneite. Hier oben war alles so friedlich und frei von Sorgen.
Er breitete seine Arme aus, schloss seine Augen und ging lächelnd den einen letzten Schritt nach vorne.
Der Schwarzhaarige blieb schlagartig stehen.
Eiskalte saphirblaue Augen funkelten ihn an.
Ein kalter Schauer jagte ihm über den Rücken. Geschockt schaute er den Blonden Mann vor sich an... Na, interesse?
In dem Moment, in dem ein Mensch geboren wird, wird irgendwo auf der Welt auch sein Wächter geboren. Sie sind für den Rest ihres Lebens miteinander verbunden,ob sie es wollen oder - in diesem Fall - eher nicht.| SasuNaru
Der ganz normale Schulalltag geht jedem auf die Nerven. Wie gut, dass es einen blonden Chaoten gibt, der dem Ganzen etwas Leben einhaucht! Aber wer hätte gedacht, dass Naruto nicht das Schlimmste sein würde, das Sasukes Leben auf den Kopf stellt?
Sasuke und sein bester Freund Yoi wohnen zusammen in einer WG. Doch Yoi geht nach England, um dort zu studieren. Damit Sasuke nicht alleine ist, leitet Yoi alles in die Wege, damit er Gesellschaft bekommt. Doch was sagt Sasuke dazu?
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
Prolog
Sie stand in ihrem Zimmer und lächelte traurig das Bild eines Mannes an. Vorsichtig stellte sie es zurück auf seinen Platz und drehte sich um. Anmutig schritt sie durch den Raum. Ihre unbedeckten Füße versanken in dem weichen Teppichboden.
Naruto tritt eine Stelle in einem Unternehmen an, die ganz schön viel Beherrschung von ihm fordert. Der Grund? Sein Chef ist ein anstrengender Bastard, der keine Gelegenheit auslässt, ihn in den Wahnsinn zu treiben.
Naruto ist tolerant.
Natürlich ist er das. Homosexualität ist im 21. Jahrhundert auch nichts Schlimmes mehr...Aber was, wenn der eigene, lebenslange beste Freund einem plötzlich klarmachen will, dass er schwul sein soll? Und wie soll man mit sowas umge
Vor Wut zitternd entfaltete er das Papier und erkannte den typischen Missionsbericht einer bestimmten Person.
Die Schrift war sehr krakelig und unsauber, eher lustlos dahingeklatscht, man konnte fast sagen unlesbar, er fragte sich, wie so oft, wie er es
Kushina krabbelte auf ihn zu, zog seinen Toten Leib an sich und weinte Bitterlich und schrie ihren Schmerz in die Welt hinaus, aber es reichte nicht um diesen zu Lindern. Es würde Jahre dauern, eher diese seelische Wunde sich schloss
Sakura wird von ihrem Vater unfreiwillig auf ein Internat geschickt. Und dort trifft sie auf den grösten Playboy, die Oberzicke, neuen Freunden und ihre große Liebe.
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
Damals, als er selbst Seite an Seite mit seinen Freunden kämpfte.
Waren sie auch wie Team 7 gewesen? Ja, schon irgendwie. Es mischten sich Bitterkeit und Trauer mit der Wärme glücklicher Erinnerungen.
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Es ist in Ordnung, auch wenn du mich nichts liebst...
Ich werde dich aus der Ferne lieben und beschützen.
Ich werde alles tun, um für dich stark zu bleiben,
weil ich dich liebe, für immer.
Was sie dort sah, ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen. Am liebsten wäre sie einfach weggerannt, doch sie konnte sich nicht aus ihrer Schockstarre lösen...
»Ich bin nicht deine Prinzessin, verflucht«, schnauzte er seinen verdutzten Mitschüler an, der ihn ein wenig verwundert anblinzelte. Diese riesigen Augen waren zum Kotzen.