Hallo ihr Lieben !!
Es geht weiter !!! Zwar vorerst erst mit dem Prolog (kurz und knackig aber dennoch aufschlussreich denke ich ^^) und Kapitel 1 folgt erst nach dem 06.06.
Prolog
Ich lief durch die Dunkelheit. Vor mir erschienen Gesichter. Ich folgte ihnen, da sie sich immer weiter entfernten. Ich rannte schneller, um ihnen näher zu kommen, stattdessen aber entfernten sich diese Gesichter immer weiter, je schneller ich rannte.
Ich werde auch bei dieser Geschichte vor jedem Kapitel Musiktitel posten, die meiner Meinung nach sehr gut zu dem jeweiligen Teil passen. Wer mag, kann sie sich gerne als Untermalung anhören ^^
Musiktipp:
Ludovico Einaudi - Primavera http://www.youtube.
Routine.
Ich hasse Routine.
Nie wollte ich, dass sich wieder Routine in meinem Leben befindet.
Ich stehe morgens auf, Koche mir einen Kaffee und nehme auf nüchternem Magen meine erste Aspirin.
Mein Frühstück.
Danach setze ich mich in meinen Wagen und fahre zur Arbeit.
Er ist ein berühmter Schauspieler, sie eine Newcomerin im Musikgeschäft. Was passiert wohl, wenn diese beiden zusammen eine Romantikserie drehen sollen?
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
“Selbst in einem anderen Leben. Über den Tod hinaus”, antwortete er so sicher, dass ich wusste, er hatte Recht.
Noch ein letztes Mal legte er seine Lippen auf meine und küsste mich mit all seiner Liebe, als unsere Füße den Rand des Abhangs verließen.
Shuu und Haruka sind glücklich vereint. Doch der Schein trügt; Haruka ist ruhelos und sehnt sich nach neuen Abenteuern und Herausforderungen. Und Shuu? Er sehnt sich ebenso nach spannenden Kämpfen. So bricht das junge Paar zu einer neuen Reise auf!
So, nach langem hin und her grübeln, hab ich mich dazu entschieden, die Fanfic hier hochzuladen.
Also, viel Spaß. ^^
Niemals endende Albträume
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf.
“Bella…” fing er an. “Ist dir jemals der Gedanke gekommen, dass all deine Verabredungen… wahrscheinlich nur ein Vorwand waren, um an deine Freundin heranzukommen?”[...]Tatsache war also, dass sich nie wirklich jemand für mich interessiert hatte?
Sie wendete sich von ihm und dem schon leergeräumten Esssenstisch ab und lehnte sich beleidigt ans Fensterbrett. "Hey, jetzt spiel nicht die eingeschnappte Leberwurst. Das war doch nur Spaß."
"Ja ja." gab sie in genervtem Ton zurück.
Masato sieht seine Schwester im Nebel verschwinden. Geschockt macht er sich schnell auf zu dem Treffen in Alabastia. Entschlossen Haruka zu finden, machen sich Satoshi, Kasumi und Masato auf den Weg......
Shuu freut sich auf die bevorstehenden Ostertage, da er dann endlich dem Schulstress entkommen kann. Allerdings werden die Feiertage alles andere als ruhig werden!
Alles beginnt mit dem Besuch einer kleinen Taube…
Kazuha lebt mit ihrer Tochter in Osaka, aber nicht zusammen mit Heiji, da es vor neun Jahren ein Missverständnis gab.
Und dann, auf einmal, mitten in der Innenstadt, begegnet Heiji seiner Tochter, der achtjährigen Natsumi Toyama...
Der Junge lächelte sie an und sagte darauf: „Ich heiße Kaito Kuroba. Freut mich.“
„Meine Name ist Aoko Nakamori. Freut mich auch.“ „Von ihm solltest du dich lieber fernhalten“, mischte sich nun auch noch Kazuha ein.
Meine Augen taten weh und mein Körper hörte, vor lauter Müdigkeit, kaum noch auf mich als ich mir kraftlos die Hand auf die geschlossenen Augenlieder legte.
Sofort sah ich deine leuchtend grüne Augen, dein strahlendes Lächeln und mein Herz schrie vor Sehnsucht nach dir.
Voller Entsetzen hatte Kazuha auf das leere Stück Stoff gestarrt, immer wieder mit den Fingern darüber gestrichen und es zahllose Male umgestülpt - doch ohne Erfolg.
Das Kettenfragment, das sich eigentlich darin hätte befinden sollen, war verschwunden.
Ich hatte ein paar Probleme, einen Anfang zu finden, und habe mich vom japanischen Weihnachtsliedklassiker "Itsuka no merry christmas" von B'z inspirieren lassen, falls das jemandem auffällt.
Maike hat drei Jahre ihre ganzen Freunde nicht mehr gesehen. Sie beschließt in die Jotho-Regionen zu gehen, um dort an Wettbewerbrn teilzunehmen, in der Hoffnung dort nicht nur ihre alten Freunde, sondern auch Drew wieder zu treffen. KOMMIS ^^
Es ist schwer
zu sagen, was man wirklich fühlt
„Es hört und hört einfach nicht auf…“, erklang die seufzende Stimme eines jungen Mannes, der von seinem trockenen Platz in einem Restaurant aus hinaus auf die Straße blickte.
„Du klingst ja nicht sehr begeistert, mich zu sehen?“ spöttelte er.
„Warum sollte ich auch begeistert sein? Schwester Joy...würden sie mir die Adresse raussuchen?“ damit wandte sie sich wieder ab, sollte er doch hingehen, wo der Pfeffer wuchs.
Hallo! ^^
Im Moment bin ich ziemlich im FF-Rausch. Die FF hier hatte ich bereits mal hochgeladen - aber nur die ersten zwei Kapitel, dann hab ich sie wieder gelöscht und wollte sie zuerst fertig schreiben, ehe ich sie hochlade.
Sie hatte nur mehr einen Menschen, der zu ihr hält und was mit ihr zu tun haben will und er vergisst diesen wichtigen Tag? Oder war das alles nur geplant?
Zwar hatte er sich verändert, doch erkannte ihn Heiji. Den Mann in Schwarz, der einen hohen Posten in der ehemaligen Organisation hatte und eigentlich hätte tot sein sollen…
Shuu und Haruka sind beide so um die 16, und immer noch "Rivalen".Als Haruka etwas erzählt, bricht für ihn eine Welt ein (ok so~ dramatisch ist auch wieder nicht *lach*)...auf jeden Fall verliert er bei dem Contest...aber ob mit Absicht oder nicht?
Hallo alle zusammen!!!!!!!!
Ich begrüße euch zu meinem ersten richtigen Oneshot, den ich zu DC geschrieben habe! Wie am Cover zu erkennen, handelt es sich erneut um das Pairing Kazuha und Heiji.
Ok...Ich weiß, es sind noch 6 Wochen bis Weihnachten...aber so grob werdens wahrscheinlich 3-4 Kaps...und damit zeitlich hinkomm, fang ich halt jetzt schon an^^
Es geht natürlich um Heiji und Kazuha...und einem Theaterstück^^
"HEIJI, BITTE GEH ENDLICH!!! Verzweifelt schrie sie ihn an, ihr Gesicht Tränen überströmt sah sie ihn flehend an. Heiji sah sie etwas erschrocken an, er wollte nicht gehen nicht wenn es ihr so schlecht ging. Trotzdem stand er wortlos auf und ging zur Tür