Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Der Fremde steckt den Kopf in den Wagen und ohne auch nur die kleinste Vorwarnung werden mir seine Lippen auf die eigenen gepresst. Meine Augen weiten sich. Mit so einer Attacke habe ich nicht gerechnet. Sie lässt mich die Schmerzen vergessen...
Jinan drehte sich um, um den Mann pflichtbewusst zu grüßen. Jedoch kam er nicht dazu, da er für einen Moment wie erstarrt war. Er war so wie er ihn sich vorgestellt hatte, hochgewachsen und kräftig, doch das war es nicht, was ihm den Atem verschlug
»Du bist ein schlechter Verlierer ... Mensch!«, tadelte die tiefe Stimme eisig, wobei der schwarzbeschuhte Fuß des Mannes sich nachdrücklich in die Wange des am Boden Liegenden presste.
„Hast du ihm alles erzählt?“ Alex‘ Stimme klang so sanft. So samtig weich.
Matthis nickte, öffnete die Augen nicht. Holte bebend Luft.
Dann legte sich Alex‘ Hand über seine Augen. Warm.
Ganz leicht berührten seine Lippen Matthis‘ Stirn.
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
"Am besten ist es doch, wenn du ihm selbst sagst, dass du ihn liebst.", fügte sie lachend hinzu und setzte sich in Bewegung. Kurze Zeit später stand ich alleine auf der Straße vor dem Einkaufszentrum, alleine mit meiner Liebe zu Ronin.
Sein Zeigefinger strich sanft Ridas Kieferknochen zu dessen Ohr hinauf. „Nein, das war doch keine Drohung. Wenn ich dir drohen würde, müsste ich Angst vor dir haben. Aber nur weil der Hund wie ein Wolf aussieht, wird er doch immer ein Hund bleiben.“
Es fehlten nicht mehr als 20 Zentimeter, dann hätten meine Lippen endlich die seinen gefunden, dennoch bewegte ich mich keinen Millimeter.
Was hatte er genau vor?
"Neeee! Das kannst du ganz schnell wieder vergessen! Ich geh nicht mehr zurück, meine Eltern sind homophobe Arschlöcher! ... Ach ja ... und dir rate ich außerdem noch deine Finger von meinem Arsch zu nehmen!!!!"
Azaels Hände krallen sich wieder an Crayd fest, dieser beugt sich hinunter, um ihm einen weiteren, kleinen Kuss zu rauben. Er vergräbt das Gesicht an Azaels Kapuze, atmet seinen Duft ein letztes Mal ein, ehe er ihn grob von sich schiebt.
Er roch es aus meilenweiter Entfernung, wenn ein Mann homosexuelle Signale von sich gab. Und der Typ hier neben ihm schrillte gerade wie die Sirene eines Feueralarms.
Leander lächelte, dabei zog es seinen rechten Mundwinkel leicht nach oben.
Luca musste leise lachen, "Hatte ich eigentlich auch gar nicht vor. Jedenfalls, achja ich war oben und er durfte seinen süßen kleinen Hintern hinhalten...", anscheinend schwebte Luca gerade in Erinnerung, den er leckte sich recht Laziv über die Lippen und
„Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.“
-Leonardo da Vinci
Diagnose: Krebs.
Das schlimmste, was man sich vorstellen kann. Das einzige, bei dem ich Angst habe zu sterben.
Gehasst, verstoßen, verachtet - das war Nathans Leben bei seiner Familie. Mehrere Faktoren, die seinen Weg kreuzten drehten dies in: beliebt, verliebt und befreundet. Wenn sich dein Leben dreht (Marzipanschweinchen 2)
Ein Umzug nach Kalifornien veränderte sein Leben. An den Rollstuhl gefesselt, trifft er eine Person, die ihm das Leben zur Hölle macht und es schafft, ihm neuen Mut für die Zukunft zu geben.
...als Gérald klar geworden war, dass er dieses Kind, Hélènes Sohn, so würde formen können wie es ihm beliebte. Er würde alles mit ihm tun können was er wollte und wenn sich ihm Hélène schon entzogen hatte, ihr Sohn würde es nicht.
„Noah?“
Ruckartig blieb ich stehen. Mein Name... Wer..?
Doch schon als ich mich umdrehte, kannte ich die Antwort. Nein... Das konnte nicht sein, niemals! Er war weggegangen, weg!
Er hatte mich verlassen. Wieso...
Eigentlich hätte ich es schon viel früher merken müssen.. Das mein beste Freund was von mir wollte.. Aber wahrscheinlich war ich einfach zu blauäugig dafür. Wahrscheinlich war es jedem in unserer Umgebung bewusst, wahrscheinlich war es für jeden offensichtlich.. außer für mich.
Dunkelheit. Nichts als Dunkelheit. Als Nathanael zu sich kam, umfasste ihn Kälte und ein unsagbares Gefühl von Leere. Er versuchte zu schreien, aber es war zu spät. Nichts und niemand konnte mehr ändern, was geschehen war...
...So wie erwartet stolperte er auch schon wie ein großer Ball in der Decke verknotet zu Boden, vergrub dabei Bücher, Klamotten und irgendwas klebriges unter sich.
"Was ist hier los?!", ein besorgt dreinschauendes Gesicht lugte ins Zimmer hinein....
Nicky schluckte “Ich habe kein Geld”, entgegnete er mit bemüht fester Stimme. “Oh, wie sehr habe ich mir gewünscht endlich wieder diese Worte aus deinem Mund zu hören”, höhnte Darius und seine Flaschengrünen Augen betrachteten den Jungen lüstern.
Es dauerte einige Stunden bis sich die Azurblauen Augen wieder einen Spalt breit öffneten.
Seine Schläfen Pochten ein wenig, und sein ganzer Körper fühlte sich noch unglaublich schwer an durch die Betäubung mit Chloroform.
” You make me, the happiest of men,
I am the happiest of men”
Bless the Fall – With eyes wide shut
Es ist Jamie, der mich aufweckt, indem er sich an meinem Hals entlang küsst und mir damit ein leises Stöhnen entlockt.
Würde es wirklich einen Gott geben dann hätte er nicht zugelassen, dass diese verdammte Schule entstehen konnte! Und ja, mein Vater ist noch Jungfrau! --> Leser sind gern gesehen ;D Erstes Chapter ist online!♥
Seine Fingerspitzen glitten über Kareefs dunkle Haut, folgten jeder Furche der Narben, jeder einzelnen Kontur seiner Muskeln, bis sie sich schließlich in seinem dichten, schwarzen Haar vergruben.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
So viel zum Thema: Stärke.
Ich schniefte. Die Tränen kamen einfach. Ich hatte Angst wie es weiter gehen sollte. Wir waren alleine auf uns gestellt. Wir hatten nicht viel Geld…
Die Mauer bröckelte..... und... zerfiel....
Ich wollte mich schon in Bewegung setzen, doch mein Vater sprach weiter. " Ach und Justin, wenn du nicht aufhörst unschuldige Leute zu schlagen werde ich mich gezwungen sehen dich auf ein Internat zu schicken“ erklärte er mit einem strengen Unterton.
....
„Lebe in der Gegenwart und glaube an die Zukunft.“, sagte Jonas.
„Egal was kommt?“, fragte ich.
Jonas nickte deutlich zustimmend, „Jab egal was kommt.“, und grinste breit.
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November, 1997 - Prag, Tschechien
Es war ein kalter Novembermorgen als Elena, Iwans Mutter, die Vorhänge des Kinderzimmers zur Seite zog und das schwache Sonnenlicht den Raum flutete. Mit einem schweren, traurigem Blick sah sie auf den belebten Platz des Marktes herunter.
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
Wie wär's mit heute Abend - um sieben Uhr bei mir. Ich denke aber nicht, dass er auch schwul ist. Dafür ist er einfach zu ... männlich würde ich sagen. Er hat irgendwie nicht den Schwulenflair. Obwohl Brian Kinney ihn auch nicht hatte. Hm ...
Er betrachtete lieber Sef beim Kochen, er hatte sich umgezogen, im Hemd liesse sich nicht gut kochen, hatte er gemeint, nun trug er ein Shirt ohne Ärmel und zwang Yari damit beinahe die Muskeln seiner Arme zu betrachten.
Grausame Wege des Schicksals
Es war wie immer zu dieser herbstlichen Jahreszeit, ein regnerischer Tag. Doch diesmal schien alles anders zu sein. Die Wolken hingen irgendwie schwer vom Himmel und kündigten drohend Unheil an.
» „Kompliziert also? Okay, fassen wir zusammen: Du findest ihn toll, er starrt dich an, als wärst du die 20 Jahre jüngere Version von Brad Pitt… Für mich ein klarer Fall und kein bisschen kompliziert.“ <<
Und während ich seine Haare losließ und nach dem Saum seines Shirts griff, um es ihm auszuziehen, hoffte ein kleiner Teil in mir, dass diese Nacht sehr, sehr lange dauern würde.
"Hide hilf mir!" flehte der Schwarzhaarige, "Was soll ich denn deiner Meinung nach tun?", kam es mit einem herablassenden Blick des Anzugträgers. Cades Blick wurde flehender: ". Irgendetwas, Hide! Lass sie mich nicht mitnehmen, bitte...!"
„Nein!“ Hilflos, sah der braunhaarige Junge auf die aufgebrachte Menge. Seine blauen Augen sahen sich hilfesuchend um, doch keiner der Leute machte Anstalten auch nur auf ihn zu reagieren.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~