Jetzt bin ich der Trottel? Was denken Sie eigentlich wer Sie sind?“
„Das werde ich Ihnen nicht unter die Nase reiben. Ich habe einen wichtigen Termin und schaffe es nicht mehr mich umzuziehen. Wie sieht das aus?“, konterte der Fremde.
„Ziehen Sie ihr Sa
Noch immer klopfte sein Herz wie verrückt.
Noch immer spürte er die Wärme ihrer Umarmung an seinem Körper.
Am liebsten hätte er sie nicht loslassen wollen.
Freunde für immer…, dachte er sich bedrückt.
"Hör bitte auf, ich habe dazu keine Kraft. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und trotzdem möchte ich dass du gehst. Ich habe Angst, das du mich sonst irgendwann aus deinem Herzen verbannst.“ sagte sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und verli
Schon war ihr Blick wieder nach vorne gerichtet und sie bemerkte die stichelnden Blicke der anderen Mädchen. Was konnte sie denn dafür dass sie Chiaki schon kannte und genau neben ihr ein Platz frei war?
„Ich bezweifle, dass dein Vorhaben eine gute Idee ist“, meinte die freundliche Männerstimme und zum Leidwesen seiner Gesprächspartnerin behielt er recht: Das Kunstwerk fiel in sich zusammen.
Er konnte sie doch nicht schon wieder so aus der Fassung bringen. Nicht jetzt, wo es um so ein essentielles Thema ging. Sie versuchte sich mit aller Kraft gegen dieses gute Gefühl in ihr zu wehren. „Sie sollten sich an den Gedanken gewöhnen. Ab sofort bin
„Lassen sie mich sofort los. Ich weiß wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Was haben sie mit meiner privaten Wohnungssuche zu tun Mr Nagoya?“
Chiaki schmunzelte und klopfte gegen die Wand.
„Ich habe sie gerne im Bick, das ist alles.“
„Bitte
Deprimiert lief Taichi Yagami durch die Straßen Tokios, wünschte sich nichts sehnlicher als endlich den Trubel hinter sich zulassen. Einen Ort finden, wo ihn niemand störte und er einfach in Ruhe nachdenken konnte.
Es war ein Nachmittag wie jeder andere auch in Momokuri. Die Schule und die rhythmische Gymnastik waren zu Ende und Marron, Chiaki, Miyako und Yamato gingen nach Hause.
Nie hätte ich gedacht auf eine solche Frau zu treffen.
Stolz wie eine Göttin und zugleich sanft wie ein Engel.
Sie ist wie der Wind, so schnell und grazil.
Und nie wieder in meinem Leben möchte ich diese Frau missen.
Dieses Leben kotzt mich an.
Vorwort:
Sooooo
Wilkommen bei meiner FF 'Wenn es geht' *wink*
Bis dieses kapitel damals fertig gekriegt hab hats Jahre gedauert
Ich hab garnicht gewusst was ich schreiben soll.
Bis mich meine Sis auf eine Gute idee gebracht hat.
Ne Liebeskomödie...
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.
Das letzte Schuljahr hat begonnen und schon werden Tai, Mimi und ihre Freunde mit einem außergewöhnlichem Bio-Projekt geschockt. Neben Lernstress und Bewerbungen schreiben ist nun auch noch Windeln wechseln angesagt. (Michi, Sorato, Takari, Daiken...)
Kari und Sora und deren Kinder haben sich vor vielen Jahren von den Digirittern getrennt um einen Neuanfang zu machen.Jetzt endlich nach 4 Jahren treffen sie ihre alten Freunde wieder unter Anderem auch ihre alte Liebe und die Väter ihrer Kinder..
Sora erwischt Matt beim fremdgehen und das ausgerechnet mit der kleinen Schwester ihres besten Freundes.Völlig fertig und traurig findet Tai sie und versucht Sora zu helfen und aufzubauen..doch dieses zieht lange Konsequenzen mit sich..Lest selbst!
Also... *tief Luft hol* Dies ist das erste Mal dass ich mich an TK und Kari als Paar versuche, und die Story wird sich auch recht interessant entwickeln. Das grobe Gerüst steht bereits fest und ... hja...
"Warum?" Er brüllte sie nicht an, doch sie erkannte deutlich wie wütend er war. "Dieser Brief geht dich nichts an! Er war privat!" Sie sah in mit trockenen Augen an. "Er geht mich also nichts an? Genauso wenig wie du????"
Tief in seinem Inneren begann etwas zu schreien. Plötzlich war er wieder zurück auf der File Insel, er war wieder acht Jahre alt, er war klein, er war vollkommen hilflos, und er sah dieses furchtbare Gesicht vor sich. Das Gesicht eines Teufels.
Kari ist in Matt verliebt und Matt in Kari. Doch Kari ist mit Tk zusammen. Werden beide es schafen mit ihren Gefühlen fertig zu werden?? Oder bleiben beide unglücklich???
„So viele Mädchen?“ Verblüfft sah sie sich den Haufen von Keksen an und blickte dann enttäuscht auf das Große Keksherz in ihren Händen. „Ach, komm, kleines Mädchen."
Tk ging ein Jahr nach New York, was kari ziemlich mitnahm. Während dem Jahr wurden dei 2 sich ihrer Gefühle bewusst. Kari, Mimi und Izzy wollten Kari aufmuntern, und verscahfften ihr einen Freund der unausstehlich ist was man erst zu spät bemerkt.
"Ach du Scheiße….,nein..,nein,..NEEEEEIIIINNNNN", war das erste was der Rosahaarigen durch den Kopf ging und es war für sie als würde sie gleich von einem schwarzen Mega großen Loch verschlungen werden.
"Guten Morgen, mein Engel ... du musst aufstehen!
Wir wollen früh los ... Ich hab Mama und Papa schon geschrieben das wir mit den anderen weg gehen"
Kari drehte sich um und zog das Kissen über den Kopf.
"Noch 5 Minuten" "Ok. ich mach dir in der Zeit Frühstück.
„Sora hat mich angerufen als er nicht mehr nach Hause gekommen ist. Ich bin so schnell nach Tokio gekommen wie ich konnte!“, erklärte er. Kari erwidert nichts...
Die Geschichte erzählt von Mikan Sakura und Natsume Hyuga. Zwei Wiedergeburten. Götter die nicht lieben durften, es aber trotzdem taten. Verurteilt zum Tode für immer.
Meinen Freunden, meiner Familie und Yama hatte es damals gefallen, mich singen zu hören, doch reichte dessen Meinung aus, um mich als Backgroundsängerin zu bewerben. Hatte ich genug Talent und Stimme, um wirklich als solche arbeiten zu können? [Kap 6]
Es ist Weihnachten, und die Digimon haben es sich in den Kopf gesetzt, die DigiRitter zu besuchen. Izzy dagegen scheint noch jemand ganz anderen im Kopf zu haben...
[Ihr Blick wanderte neben ihr Bett, runter auf die Matratze. Takeru schien nicht aufgewacht zu sein, denn er schlief seelenruhig und hatte sich nur leicht von seiner Decke freigestrampelt. Hikaris Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten Lächeln.]
Hast du Angst wenn es dunkel ist?
Hast du Angst allein zu sein?
Ja? Aber warum? Siehst du nicht das Licht, dass dich leitet?
Es war kalt, es war dunkel - die Nacht war hereingebrochen.
Kari hatte Angst, schon immer fürchtete sie die Dunkelheit, die so unbekannt war.
Eigentlich war es Recht kalt für einen Sommermorgen aber das machte Hikari nichts aus da sie gespannt ihrem Geburtstag entgegenfieberte.
Es war der langersehnte Tag an dem sie endlich 16 werden sollte.
"Und du machst dadurch auch mich zur Ausnahme, denn die Hoffnung und das Licht gehören eng zusammen, man kann sie nicht trennen."
Langsam überkam ihn ein Einfall. Was, wenn Hoffnung und Licht getrennt werden würden?
Der Junge konnte sich nur spärlich an das erinnern was vorgefallen war. Eine Explosion, das wusste er noch. Aber was war davor? Er schloss die Augen und versuchte sich zu erinnern. "Bist du wahnsinnig?", schrie sie ihn an und schlug ihm ins Gesicht.
Als er Sora von nahen sah, machte auch er einen überraschten Eindruck. Die Welt um die beiden herum schien still zu stehen. Beide sahen sich in die Augen und erkannten den Freund von einst wieder.
Hikari sieht sich an Weihnachten mit der Aufgabe konfrontiert, ihrem lieben Kindheitsfreund Takeru endlich die Wahrheit über ihre Gefühle zu gestehen. Ganz einfach? Nicht für Hikari...
„Kannst du nicht mich anstelle des Kreuzes wählen?“ Er legte sein Kinn auf ihre Schulter und atmete ihren Duft ein. „Ich beschütze dich. Ich werde dich immer beschützen.“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. „Also hör mit dem Stehlen auf.“
Es war nur ein Treffen unter Freunden, soviel wusste ich, dennoch fühlte es sich an, als sei es ein Date. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich spürte eine gewisse Spannung zwischen Tai und mir...
„Warum warum musste das geschehen? wieso war ich nur so dumm? wie konnte ich nur? Wie konnte ich es so weit kommen lassen? Wieso habe ich das zugelassen?“ brüllte Tai
Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief. Normalerweise schicke ich Kettenbriefe nicht weiter, doch dieser sprach mich irgendwie an. Er bewegte mich zum Nachdenken. Deshalb beschloss ich, ihn weiterzuleiten.
Sora saß auf ihrem Bett und dachte über die letzten 3 Jahre nach. Nachdem sie
die Digiwelt verlassen hatten war viel passiert. Izzy und Joey trafen sich jetzt
immer öfters Nachmittags um zu lernen oder an PC's zu basteln.
Part: 1/?
Titel: Vor knapp 4 Jahren (1/2)
Autorin: Koike
Fandom: Digimon
Pairing: Hikari Yagami x Takeru Takaishi, Yamato Ishida x Taichi Yagami
Dislaimer: s.
Ich wusste nicht, wie lange ich noch durch die Gegend lief, während mir Tränen meine blassen Wangen hinabliefen. Mein Make Up war währenddessen schon verwischt, doch es war mir egal, genauso die Tatsache, dass es anfing zu regnen.
(Kap 4)