Traurige blaue Augen schauten sehnsüchtig in das Meer, welches wunderschön in der Sonne glitzerte. Die Atmosphäre hier auf Destiny Island war einfach unglaublich. Die Natur zeigte sich von seiner schönsten Seite und strahlte eine solche Ruhe aus.
Perfekt.
Er trank einen kleinen Schluck, bevor sich sein Blick in den des anderen Mannes bohrte.
"...willst du mit Samthandschuhen angefasst werden, oder stehst du dazu, dass du durchaus eine kleine Lektion verdient hast?".
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Der Rabe saß behaglich auf dem dicken, beinahe schwarzen Ast der mächtigen Eiche, die Krallen tief in die alte Rinde gegraben. Der scharfe Schnabel wirkte beinahe metallisch in dem durch den Nebel gedämpften Licht der Mittagssonne und seine schwarzen Augen glänzten.
Der Krieger machte einen großen Schritt, dann war er bei Isa, griff sein Kinn und hob es etwas an, um ihm in die Augen zu blicken. Aus dieser unmittelbaren Nähe sah Isa nun die Macht in den goldenen Augen.
Wenn man ihn fragen würde was genau er von dem Abend erwartete, Josh hätte den Fragesteller wohl eine Weile nur verständnislos angestarrt. Er wollte über diese Frage nicht nachdenken müssen, weil Nervosität und Aufregung sich in schnellen Tempo abwechselt
Eine Sekunde, ein Augenblick, ein Herzschlag – mehr verging nicht, bis sich ihre Lippen in einem sanften Kuss trafen, federleicht und beinahe unschuldig. Dennoch raste sein Herz, pochte so stark in seiner Brust, als wolle es aus dieser ausbrechen.
Der silberne Mond wurde immer wieder von den schwarzen Rauchwolken verdeckt, doch der aufkommende Wind trug sie weg und zerstreute sie. Feuersäulen schossen aus den zerstörten Fenstern und immer wieder knallte es im inneren der Lagerhalle.
Am Anfang war der Tod
Es sollte so schön werden.
Ein vollkommender Tag , an dem ein Mensch geboren werden sollte.
Ein ganz besonderer Mensch.
Ihr Sohn.
Doch es sollte anders kommen.
Auf dem Weg ins Krankenhaus kam ein LKW von der Spur ab.
Kollidierte mit ihrem Wagen.
Kaum hatte die sie die unsichtbare Grenze erreicht, als ein schwarzer, riesig wirkender Hund vor ihr erschien. Die Person erschrak nicht und hatte keine Angst vor dem Tier, beachtete es jedoch auch nicht großartig. Sie wandelte die Straße entlang und betr
„Da wir nun zu zwölft sind, möchte ich die Arbeit ein wenig aufteilen. Ich brauche jemanden, der mich direkt unterstützt. Das muss jemand sein, der zuverlässig ist, der sich durchsetzen und zur Not und bei Bedarf auch Strafen austeilen kann."
Cloud ist Kadett bei Shinra. An sich ja der Traum eines jeden Kindes/ Jugendlichen. Aber nicht, wenn man in Niebelheim lebte und dann nach Midgar kam. Cloud findet einfach keinen Platz für sich. Und Zack ist auch nur noch selten da... aber alleine will Cl
Wir schreiben das Jahr 2027. Seit 24 Jahren herrschte, dank den Digirittern der ganzen Welt, Frieden in beiden Welten. In der heutigen Zeit besaß jeder seinen eigenen Digimonpartner, egal ob groß oder klein.
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
„Wenn ich auf dem Schlachtfeld rufe: 'Uchiha, heute werde ich dich besiegen!' drehen sich gleich zwei Dutzend Köpfe nach mir um. Das ist irgendwie irritierend. Ist es okay wenn ich dich nur Madara nenne?"
White und ihre Freunde Cheren und Bell bekommen ihr erstes Pokémon. Nun können sie ihr eigenes Abenteuer beginnen. Doch bald schon stellen sie fest, dass nicht immer alles so schön ist, wie man es sich zunächst vorstellt...
~♥~
Wenn mich jemand sucht, braucht er nur an diesen Ort vorbei zu schauen und wird meistens -fast immer- fündig. Die Bücher Ansammlung im Schloss, das eigentlich nicht sein sollte war riesig und überwältigend für jemanden, der damit nicht rechnen würde.
Du hattest mir alles beigebracht was wichtig war im Leben, hast mir beigebracht nicht zu Lügen und dass man jedes Mal Bitte und Danke sagt.
Dass die Welt voller Sonnenschein sein kann, wenn man sich nur hart genug darum bemühte.
"Du wolltest mich beschützen." Axel sagte das mehr wie eine Feststellung, es erschien ihm noch nicht wirklich real.
"Es war dumm von mir zu glauben, du hättest noch eine Chance zu entkommen. Es hat nichts gebracht."
"Der Gedanke zählt, Isa."
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, ich verdiene kein Geld hiermit und das MSTing soll keine Beleidigung an den Autor sein, nur eine Aufheiterung für regnerische, kalte Herbsttage.
Disclamier: Kuroshitsuji gehört Yana Toboso, die Idee dieser Geschichte mir.
Die bekannten Charaktere sind nur ausgeliehen und werden unbeschadet wieder zurückgegeben.
Schnell atmend rannte der Mann durch den dunklen Wald. Weg von dem Feind, weg vor dem eigenen Tod. Seine Lunge brannte, wie lange rannte er jetzt schon? Konnte er eine Pause riskieren? Nur noch ein Stück, nur ein bisschen mehr und er ist in Sicherheit...
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
Durch ein Experimente von Licht und Dunkelheit an Menschen, wurde ein neues Versuchobjekt entdeckt: Roxas. Er ist ein Wesen des Zwielichts. Der Einzige, der ihn nicht als Objekt ansieht ist Axel. Ihre Freundschaft müssen sie geheim halten. ( AkuRoku )
Was sie dort sah, ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen. Am liebsten wäre sie einfach weggerannt, doch sie konnte sich nicht aus ihrer Schockstarre lösen...
Liebes Tagebuch
Pain hat heute ein Zettel mit ein paar Hausregeln an den Kühlschrank gepinnt:
1. Es ist ein für alle mal verboten andere Akatsukis zu opfern (und Tobi zählt verdammt noch mal als Mitglied der Akatsukis, Hidan!)
Als Roxas die Augen wieder öffnete, merkte er das er nicht mehr in der dunklen und dreckigen Gasse lag.Langsam setzte sich auf, doch sein Kopf schmerzte.
Ein leises Kichern kam aus der Ecke des Raumes.
Ich verabscheue dich, weil ich weiß, dass das für dich alles ein Spiel ist. Ein Spiel,bei dem nur du gewinnen kannst. Ich werde verlieren, doch bis es soweit ist, lass mich weiterhin für dich tanzen....
Niemals war ich früher zu dem Fluss gegangen, der unserer kleinen Siedlung so nah war, aus Angst vor Geschichten, die man kleinen Kindern erzählte, damit sie nicht zu weit von Avenitia fortgingen, um zu spielen.
Vor der Hochzeit von Hashirama mit seiner Braut geschieht etwas Unvorhergesehenes - Madara ist entschlossen, diese Allianz aufzuhalten. Doch Mito ist sicherlich nicht die Jungfrau, mit der er gerechnet hat...
Hallo,
Ich habe so einen Traum gehabt, zu Mal ist es ziemlich gruselig von einem Anime zu träumen und dann auch noch in der Art. Es wird noch ein zweites Kapitel geben.
Aussprechen konnte er es nicht, durfte es nicht, denn … es gibt so vieles was du nicht weißt. Und auch niemals wissen wirst... Seine Sharingan leuchtete kurz auf, ehe seine Augen wieder schwarz wurden. Genauso wie Hashiramas Erinnerungen.
„Du willst mich wohl ganz genau durchleuchten, was?“ Touko schwieg. Er musste ja nicht unbedingt erfahren, dass sie die ganze vergangene Nacht lang wachgelegen, sich hin und hergewälzt und dabei ununterbrochen über ihn nachgedacht hatte.
Noch einmal blickte er auf das Foto in seinen Händen, hob dieses leicht hoch und musterte erneut das Gesicht des Dämons.„Sebastian…finde mich. Das ist ein Befehl!“ murmelte er schließlich leise.
„Du gehörst nun mir.“ ... „Was?!“
Die Bestimmtheit mit der er genau denselben Satz auf die gleiche, faszinierende Weise wiederholte zerschmetterte die Hoffnung auf so süße und doch grausame Weise. Trotzdem startete er einen weiteren verzweifelten Versuch