Das hast du dir selbst zuzuschreiben, mein Sohn.“ Es wurde still um sie herum. Wo war Thor? Thor würde ihn schützen. Thor musste ihn schützen! Loki wusste dass er hilflos und alleine war. Nach allem was passiert war, wer würde einem Bösewicht denn noch he
Voller Elan und strotzend vor Energie wartete er auf die Antwort der braunhaarigen Frau.
„Okay. Ich -“
„Ach weißt du was? Ich bau das Zelt gleich für dich auf! Ich bin ein Meister im Zelte aufbauen!“
„Wohl eher im vernichten....“ kam es unterschwellig
Seine Hand schnellte hervor und bevor Kai erahnen konnte, was Rei vorhatte, riss er ihm die Zigarette aus dem Mund.
„Sie ignoranter Mistkerl. Das ist das dritte Mal, dass Sie auf diesem Areal rauchen. Was denken Sie, wer Sie sind?“
Was bildet sich dieses Weibsbild eigentlich ein?!
Der stolze Prinz ballte seine Fäuste, und wurde einen Schritt schneller, hinter seinem Rücken konnte er wieder ihr gemecker hören.
Dieses vorlaute Waschweib!!!
Die blauhaarige lief Wut enbrannt mit ein
Eine alternative Geschichte wie Gohan und Videl zusammen gekommen sind. Videl will den großen Saiyaman enttarnen, doch bisher scheitert alles was sie tut. Und dann kommt es zu einem Moment zwischen den beiden. Und dann sind da auch ihre Gefühle für Gohan
Was wird noch geschehen, bis du das höchste Level schaffst?
Wie viele Gegner rauben dir noch deine Kraft?
Du hast keine Chance, wenn in dir nur der Zorn regiert.
Es kommt nur darauf an, was in deinem Kopf passiert.
Liebes Leben, manchmal denke ich mir, du hasst mich. Dass es oftmals nicht einfach mit dir ist, bekommt man schon als Kind mit und dafür muss man nicht einmal extra in die Schule gehen, um das zu kapieren.
Der Anblick des gemütlich eingerichteten Zimmers jagte ihr unwillkürlich Schauer übers Rückgrat. Das Bett war blutgetränkt, die Bewohner lagen beinahe bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt oben auf. Deren Tochter, offenbar zum Kuscheln mit unter die Bettdec
New York – wohl eine der berühmtesten Städte Amerikas. Bekannt in der ganzen Welt für ihr schillerndes Leben; eine glitzernde Metropole; eine Stadt, die niemals zu schlafen scheint. Der Inbegriff des amerikanischen Traums von Freiheit und Sorglosigkeit.
Kennt ihr das auch?
Man sitzt aus Langeweile vor der Glotze und fragt sich bereits nach fünf Minuten wie es die Menschheit bisher geschafft hat nicht vollends zu verblöden.
Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
Langsam spaziert der junge Mann durch die Straßen New Yorks. Es ist ein schöner Tag, warm und angenehm. Der Duft von tausenden Blumen liegt in der Luft und die Vögel versuchen sich gegenseitig mit ihren zauberhaften Melodien zu übertreffen.
Mein Haus war eben in die Jahre gekommen. Da quietschten schon mal Holzdielen oder pfiff der Wind durch einige Löcher....
Mein Name war Erik Lehnsherr. Ich war schon sehr früh zum Hausherr geworden. Ungewollt. Ich hatte das Glück in eine wohlhabende Fam
"Wieso kapierst du das nicht?!", stöhnte Hilary frustriert. Tyson sah sie leicht wütend an. "Ich kann's eben nicht. Ist ja nicht so, als würde ich das absichtlich machen!" Er schnaubte und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.
Trunks war k.o. Das Training mit Son Goten hatte seine komplette Energie geraubt. Er lag auf dem Bett, sämtliche Glieder von sich gestreckt und lauschte dem Geräusch der Dusche.
„Keine Sorge, machen wir scho-“ Weiter kam Tyson nicht, da Dranzer in diesem Moment noch einmal richtig aufdrehte und Dragoon einen Schlag nach dem anderen verpasste.
„Was um alles in der Welt hast du jetzt schon wieder zu verheimlichen, Kai?“
"Ich weiß nicht, ob ich da wirklich rein will."
Lee drehte sich zu Ray und sah ihm tief in die Augen. "Ray. Ich weiß, was dir beinahe widerfahren ist. Aber ich versichere dir, dass ich immer bei dir bleiben werde und dich nicht aus den Augen lasse.
Plötzlich ließ mich das schwere Geräusch sich öffnender Türen zusammenfahren und mich nun nicht mehr auf den Beinen halten könnend stolperte ich nach hinten und landete schmerzlich auf dem Boden.
Innerlich verfluchte ich mich für diese Schwäche doch war
Seine Augen brannten sich in ihre, wegschauen war unmöglich geworden!
Seine Hand glitt geschickt in ihre Hose und er drang mit zwei Fingern in sie ein.
"Na...?", flüsterte Tala zart in ihr Ohr, "gefällt dir das...?"
Gwendolyn Lewis ist eine junge, ehrgeizige Journalistin aus New York.
Loki Laufeyson ein fehlgeleiteter Prinz, der in Asgards Verliesen seine Strafe absitzt.
Gwen hofft auf die große Story in einer riskanten Mission.
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Takao hingegen, war eine Ausnahme. Er war Freund und Rivale, Ansporn und Ärgernis, das Yang zu seinem Yin. Sie gerieten oft genug aneinander, doch im Endeffekt konnten sie nur zusammen etwas Vollkommenes erschaffen.
„Ich bin froh, dass wir das jetzt geklärt haben.“, grinste Trunks tapfer weiter und versuchte eine halbwegs aufrichtige und klare Stimme zu behalten, während er gegen den dicken Kloß in seinem Hals ankämpfte, der ihm jegliche Stimme rauben wollte.
Jötunheim, eine Welt aus Eis und absoluter Kälte. Und dort soll ich mich hingegeben. Warum? Mein Vater, Odin, verlangt es von mir. Aus >diplomatischen< Gründen. Wohl wissend, dass ich in solchen Dingen nicht sonderlich bewandert bin...
Vegeta glaubte förmlich sein Trommelfell platzen zu hören und verzog aufgrund des ohrenbetäubenden Geschreis das Gesicht. "Trunks!", meinte er erbost und sah über die Schulter zu seinem einjährigen Sohn, der in einem Hochstuhl saß. Mit großen, verweinten
Keuchend sackte Vegetas Kopf nach vorne, während die schweren Metallketten ihn grob in seiner Haltung hielten. Andererseits hätte er schon längst Bekanntschaft mit dem kühlen Stahlfußboden gemacht. Ein Blutstropfen sickerte aus seiner Platzwunde am Kopf u
„Gut ich hatte gedacht, wir könnten Weihnachten feiern. Mit allem drum und dran.“ versuche ich Loki zu überreden, doch seine Miene ist mittlerweile versteinert. „Warum bitte?“ will er sich raus reden.
Die Sonne brannte und im Studio war es trotz Klimaanlage unerträglich. Das Leder seines Kostüms hing schwer und träge an ihm, und der Schweiß floss in Bahnen seinen Körper hinab. Seit heute früh um sieben trug er es nun und mit jeder weiteren Stunde wurde es schlimmer.
„Du willst mich verbannen?“, fragte Loki überrascht, dann lachte er auf. „Doch nicht auf die Erde?“ Das wäre der Höhepunkt seines Tages, an Ironie kaum noch zu übertreffen. Mit einem Mal versprach die Urteilsverkündung interessanter zu werden als erwartet
„Halt endlich die Schnauze du kleine Hexe!“
„Gib es her! Ich will es auch mal haben!“
„Vergiss es! Geh und nerv jemand Anderen!“
Im Wohnzimmer der Familie Briefs war ein handfester Streit zwischen den Geschwistern Trunks und Bra entbrannt.
„Medizin“, sagtest du, „ja, das passt zu dir.“, deine Lippen zierte ein Lächeln, als ich dir von meinem Studium erzählte.
Du warst stets derjenige der uns in den Arsch getreten hat, wir sollten nicht aufgeben. Das würden doch alle nur wollen und darauf warten.
Hallo.
Das ist meine erste Comic Verfilmung´s Geschichte sie wird über Iron Man handeln. Also seit bitte nicht zu streng mit wir was das angeht. Ich will auch nicht viel rum labern also bitte hier ist das erste Kapitel oder besser Prolog^^.
„Das war...ganz großartig“, sagte Mr. Kinomiya lahm und ehrlich gesagt, wenig überzeugt.
Ich kann es ihm nicht verübeln.
Der größte Teil der Klasse hat nicht einmal annähernd eine gute Note erlaufen. -> (Ausz. Kap.2)
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
“Was wohl diese Flasche dazu sagt, die du deinen Freund nennst, wenn er wüsste das du meinen Körper perfekt findest?”
Erschocken riss Bulma die Augen auf und ihr gesamtes Gesicht lief rot an.
„Du hast meinem Sohn heute ein 5 gegeben!“
Anklagend zeigte der Russe auf Max, der das ungerührt zu Kenntnis nahm, ebenso wie die Tatsache, dass der Graublauhaarige einfach durch einen Seiteneingang in seinen Garten gekommen ist.(Ausz. Epilog)
Ray war näher an Kai heran getreten, der schweigend mit sich selbst zu ringen schien.
Momente vergingen.
Der Abstand zwischen Kai und Ray verringerte sich immer weiter, obwohl ich keiner von beiden zu bewegen schien.
Sie verliehen ihm diesen gewissen künstlerischen Charme, diese still-intellektuelle Ausstrahlung eines an Insomnie leidenden Genies. Wobei ich mir sicher war, dass er seine Nächte nicht in Gedanken brütend verbrachte.
Er sah zu, wie er das Glas an die Lippen setzte, wie die weiße Flüssigkeit in seinen Mund rann, wie er schluckte und das Glas wieder etwas senkte. Wie er sich die Oberlippe ableckte.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
„Ich sagte doch,dass wir uns wiedersehen werden.".Noch ehe er die Gelegenheit bekam,den Fremden zu mustern,konnte man in der Ferne bereits Sirenen vernehmen und die aufgebrachten Stimmen mehrerer Polizisten die zu ihnen unterwegs waren.
Gay Chat oder der Anfang einer neuen liebe
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Kai hetzte, wie jeden morgen, die BB Jungs durch das Trainingsgelände, mit schweren Atem und vollkommen aus der Puste nahmen sie die letzte Runde in kauf.
Erschöpft lehnte sich Ray gegen die kühle Wand.