Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Lange war es her, seit Maike die Gruppe verlassen hatte. Viele Jahre waren vergangen, in denen sie sich zu einer großartigen Koordinatorin und Pokémon-Trainerin entwickelt hatte.
Nachdem der Krieg zu Ende gewesen ist, dauerte es lange, bis sich die Dinge wieder normalisiert hatten. Wunden mussten heilen und die schrecklichen Geschehnisse verarbeitet werden.
‚Du verdienst es nicht‘ ‚Und ich dachte, du liebst mich‘ ‚Wusstest du davon?‘ Immer und immer wieder gingen ihm Tonys Worte durch den Kopf. Sein Blick, als er gesehen hat wie Bucky seine Eltern ermordert.
Zögerlich nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und vergrub ihre schlanken Fingerspitzen in seinem schwarzen, zerzausten Haar. Verwundert hob der Strohhutträger eine Augenbraue und wartete auf das, was kommen würde.
„Jean, heirate mich!“ Überrascht weitete sie ihre Augen und stemmte sich etwas nach oben, sodass sie auf ihn hinab blicken konnte. „Was? Du...du verarschst mich schon wieder oder?“ Skeptisch zog sie ihre Augenbrauen zusammen und suchte nach einem Zeichen,
Prolog
Lees Stöhnen durchbrach die Stille, als er und Sensei Gai auf der Lichtung zum Stehen kamen.
„Ich habe gewonnen!“, schrie Lee und riss seine Faust nach oben.
„Ich habe dich gewinnen lassen“, verteidigte sich Gai Sensei.
Dies ist ein kleine One-Shot- Sammlung, die sich rund um das Universum von "Das Lied von Eis und Feuer" dreht. Hier finden sich kleine Geschichten und Gedanken von einzelnen Personen aus den Büchern, wie es hätte sein können, oder was noch kommen könnte.
"Hör bitte auf, ich habe dazu keine Kraft. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und trotzdem möchte ich dass du gehst. Ich habe Angst, das du mich sonst irgendwann aus deinem Herzen verbannst.“ sagte sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und verli
Es war ein warmer Sommertag. Die ersten Sonnenstrahlen weckten ihn sofort auf und hüllten ihn in ihr goldenes Licht ein. Geräuschvoll gähnte Woody. „Sieben Uhr“, murmelte er, den Blick auf seinen Wecker gerichtet.
~Es gibt Augenblicke im Leben, in denen du jemanden brauchst, der mehr an dich glaubt, als du selbst.~
Sora war 25 Jahre alt, lebte in Tokio und arbeitete seit einem halben Jahr als Jungdesignerin in einem großen Label.
Der Tag danach
Mit einem erdrückenden Gefühl an seinem ganzen Körper wurde er wach und spürte eine unheimliche Hitze, die ihn umgab. Aber was ihn die Augen öffnen ließ war der stetige Herzschlag, der an seinem Rücken gegen eine feste Brust schlug.
Seite an Seite
Und wir gehen den Weg, von hier
Seite an Seite ein Leben lang, für immer
Denn wir gehen den Weg, von hier
weiter und weiter ein Leben lang, für immer
Christina Stürmer – Seite an Seite aus dem Jahre 2016
Wir begleiten Hermine und Draco bis zum Ende des sechsten Schuljahres und schauen ihnen zu, wie sie mit den Ereignissen der Original-Bücher umgehen. Können sie endlich zueinander finden oder werden sie für immer auseinander gerissen?
„Ich bezweifle, dass dein Vorhaben eine gute Idee ist“, meinte die freundliche Männerstimme und zum Leidwesen seiner Gesprächspartnerin behielt er recht: Das Kunstwerk fiel in sich zusammen.
Ungeduldig drückte Hikari erneut auf die Klingel an der Wohnungstüre ihres besten Freundes. Da sich nichts regte, betätigte sie diese nochmals. Das wäre dann bereits das dritte Mal gewesen.
Sie hatten beide nicht genügend Zeit, um sich zu erholen, denn beider Miraculous waren kurz davor ihre Verwandlung rückgängig zu machen. Ein Blick auf einen ihrer Ohrringe verrieten ihm sich besser auf den Weg zu machen...
Als der nervige Wecker zum dreihundertsechsunddreißigsten Mal tickte, schielte Tony zum Nachttisch hinüber, auf dem das alberne Klapphandy aus dem Jahre 1812 lag, das Steve ihm hinterlassen hatte. Da war seine Nummer drauf. Nur seine, sonst gab es keine N
Er vergisst bei Natasha manchmal, dass sie kein Zwei Meter großer, unbesiegbarer Kampfroboter ist. Sondern auch nur ein Mensch. Ein Mensch zwischen Halbgöttern und Superwesen.
Anführer eines Dorfes, eine glückliche Beziehung und ein geplanter Heiratsantrag. Eigentlich das perfekte Leben. Doch eines Tages rettet Hicks einem Jungen das Leben, der seines völlig ins Chaos versetzt.
"Du bist doch deiner Meinung nach die Klügere von uns beiden: was glaubst du, wäre mit mir passiert, wenn ich mich gegen meinen Vater und alles, wofür er stand aufgelehnt hätte?", fragte er eindringlich und durchbrach die Stille [...]
Es war ein regnerischer, stürmischer Tag, mitten im Oktober.
Die Wolken hingen tief und dunkelgrau über der Landschaft. Das leise „plopp“ des Apparierens ging in dem Heulen des Windes unter. Nur wenige Zauberer und Hexen waren in der Winkelgasse unterwegs.
„Ich verstehe immer noch nicht, wozu diese Übung gut sein soll“ Vision verschränkte die Arme vor seiner Brust, während er sich zu Wanda umdrehte. Die junge Maximoff seufzte tonlos, dabei hatte es dieses Mal gar nicht so schlecht ausgesehen.
Ihre Augen flattern und öffnen sich schließlich. Und der Spruch, wenn man vom Teufel spricht, schießt ihr passenderweise durch den Kopf. Wobei es in diesem Fall wohl eher vom Teufel denkt heißen müsste.
Sie.
Das war Alice.
25 Jahre alt, Ihre blonden Haare ringelten sich in langen Locken bis fast unter den Po. Ihre Augen hatten Ihren Glanz verloren, strahlten nicht mehr. Waren trüb und stumpf.
Ihr Mund hatte schon lange nicht mehr gelächelt. Ihr Körper
Er strahlte in diesem Moment eine pure Lebensfreude aus, dass es für Isabelle aussah wie ein kleiner Tanz. Ein etwas anderer Tanz vermutlich, aber man sah wie viel Leidenschaft er in diesen Sport setzte.
Hermione sucht in der Bibliothek nach ein bestimmtes Buch, doch als sie es findet ist es viel zu weit von ihr entfernt. Hilfe von ungewohnter Seite bringt jedoch nur Ärger mit sich.
13 Liebesgeschichten, 26 Liebende, 2 Freunde und ein Iruka mittendrin. Eine herrlich dramatische, rührende und witzige Ansammlung vieler Geschichten unserer liebsten Naruto Charaktere.
Ein Mann Anfang dreißig steht im Türrahmen seiner Haustür und raucht eine Zigarette, es ist ein warmer Sommertag, der sich langsam dem Ende zuneigt.
Über ihm ziehen bereits dunkle Wolken auf. Bald würde es regnen.
Das Klackern von hochwertigen Highheel-Absätzen erschalte über die leeren Straßen des Dorfes Konohakagure. Bis auf wenige Bäcker waren alle Geschäfte geschlossen, eigentlich ein Grund weshalb die blonde Schönheit um diese Zeit noch schlief. Doch heute war alles anders.
"Sie hat mich eingeladen!" Sein Ton gefiel ihr ganz und gar nicht, er trug nur noch mehr dazu bei, dass sie sich unwohl fühlte und wo zur Hölle blieb Hinata eigentlich.
Sie [...] lächelte, als ein ganzer Schwarm Zugvögel zu sehen war.
„Sie sind auf dem Weg nach Hause“, kommentierte Kakashi, der sie wohl aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. „Irgendwann zieht es jeden zurück nach Hause, Sakura.“
Erstes Kapitel
Physiotherapie
Mittwoch, 20.01.16
Genervt saß Naruto auf einen der schwarzen Stühlen im kleinen Empfangsraum der Physiotherapie „Haruno“. Im Empfangsraum gibt es ein kleines Fenster vor dem ein Tisch steht in der Ecke auf diesem reinstes Chaos herrschte.
Seine Haut brannte unter meiner Berührung. Ich fuhr ihm mit den Fingerspitzen über die Wange und schlang dann die Arme um seinen Hals, während sich seine Arme wie natürlich um meine Hüften legten und er mich näher an sich heranzog.
In diesem Dezember ist Draco kein Stück nach weihnachtlicher Stimmung. Sein Auftrag, Dumbledore zu töten, ist ebenso wahnsinnig wie unmöglich. Und dann ist da noch Granger, mit der er vor einem Jahr einen geheimen Kuss geteilt hat..
Ihr Lächeln löste die innere Anspannung des Slytherin und er begann sich zu beruhigen. Wie immer eigentlich, wenn sie ihn so ansah.
„Das bin ich wirklich“, lächelte Draco nun ebenfalls spöttisch, eine leichte Röte in seinem hübschen Gesicht zu erkennen.
»Immer mit der Ruhe, Dr. Banner«, hauchte eben diese neben ihr und Bruce zuckte zusammen. Es war immer wieder erschreckend wie gut sich die Spionin anschleichen konnte. »Genieße es. Du bist hier in Sicherheit.«
Gute Nacht Geschichten in Drabble Form | „Sind wir wieder beim Nachnamen, ja?“ Traurig schaute die Weasley gen Boden. „Was … willst … du?“ Sanft legte Blaise seine Hand unter ihr Kinn [...] | Update regelmäßig
„Er wollte was?“, hakte Neji nach und Hinata konnte fühlen, dass ihre Gesichtshaut wärmer wurde, obwohl sie nichts für Kibas Ideen konnte. Er war jedoch ihr Teammitglied, weshalb sie sich [...] für seine Handlungen verantwortlich fühlte.
Buzz fiel auf, dass Woody sich ziemlich verändert hatte in letzter Zeit. Andy würde bald die Highschool beenden und brauchte seine alten Weggefährten nicht mehr. Wahrscheinlich hatte dies Woody so sehr getroffen, dass er sich nun zurück zog.