Dann, als sie in sein Gesicht blickte und sein zerzaustes Harr betrachtete, klopfte ihr Herz unerklärlicher Weise wie wild. Er sah aus, wie... Als er noch klein war... Aber das abwegig...Er war ein kleiner Junge, nichts weiter.
[...] Ed keuchte nur. Es schien, als bekäme er kaum Luft. [...]
„Ed! Was ist? ED?!“
„A...Al...“ Der Blick des Alchemisten wurde immer verschwommener. Er konnte kaum mehr die Umrisse seines Bruders erkennen.
Es stand auch noch in dem Brief, dass er sie vielleicht nicht würde beschützen können, so sehr er sich auch bemühte, denn letzten Endes hat er auch Ran nicht vor ihrem Tod bewahren können...
.Da sah sie plötzlich IHN, den sie so vermisste und nach dem sie sich heimlich so sehr sehnte.Er stand mit dem Rücken vor der Detektei,er hatte seine Hände lässig in den Hosentaschen dabei hatte er auch eine dunkelblaue Jacke an und sowie eine blaue Hose.
Alphonse saß noch immer auf dem Boden, gefesselt am Stützpfeiler des Gebäudes und unter der Aufsicht des alten Mannes. Die ganze Zeit über hatte Al gehofft, dass Edward nicht kam – doch bekam er das Gespräch der Männer ihm gegenüber genau mit.
Meine Geschichte "Endlich Frei" habe ich angefangen zu schreiben um endlich ein Ende zu haben aber es wurde immer mehr zu einer Miwaru. Die beiden haben so ihre eigenen Probleme. Es tauchen immer mehr Personen auf die auch in Detektiv Conan auftauchen.
In Schwierigkeiten
Ed ist mal wieder in Resembool. Eigentlich ist er nicht freiwillig hier. Es wurde ihm aufgezwungen. Und das ausgerechnet von Scar, der seinen Arm zu Kleinholz verarbeitet hat.
"Es gibt genau 3 Verdächtige Inspektor..", ertönte eine Stimme von der Seite. "Ich kann ihnen mit Sicherheit sagen, dass sich die drei zur Zeit des Unfalls genau hier am geschehen waren.", sagte der noch Unbekannte.
Titel: Coming Home
Fandom: Fullmetal Alchemist
Autor: Siberianchan
Comment: Um hier durchzusteigen, beachtet – die Idee kam mir im Movie, als Ed sich von Al verabschiedet hat… und da das ein wirklich lästiges Plotbunny war, MUSSTE ich schreiben.
‘Was zur Hölle...’ , war das erste, was Envy dachte, als er neben seinem Bett eine Karte fand. Eine Karte, auf der ein großes, gelbes Küken gemalt war, das einem mit schwarzen Knopfaugen entgegenstarrte. Er schlug die Karte auf, las den Inhalt und zerriss sie.
Der Kampf zwischen Shinichi und der Organisation beginnt!
Ein Kopf an Kopfrennen das so manches Opfer fordert, es wird sich zeigen, wer hier wirklich zuletzt Lacht…
„Seit wann bist du denn für sowas zu begeistern Haibara? Diese Gruselgeschichten sollten wirklich unter deinem Niveau liegen. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du deine kostbare Zeit mit sowas vergeudest…“
Viel Spaß mit diesem doch sehr kurzen Kapitel ^^
"..." = wenn jemand etwas sagt
//...// = jemand denkt etwas
Besorgt rennen die Detective Boys in Richtung Krankenhaus. Sie wollen so schnell wie möglich wissen wie es Conan geht.
Seine Augen funkelten, während der Langhaarige auf die blonde Schauspielerin blickte. Vermouth, so war ihr Codename unter ihnen gewesen, war die perfekte Frau für ihn.
Die Schwarzen Schatten kommen näher,
breiten sich aus,
bis sie alles Licht verschlungen haben,
Und nichts mehr übrig bleibt,
außer Dunkelheit
Der strahlendste Stern ist,
ohne die anderen Sterne,
verlassen und einsam.
Plötzlich hörte er den Schrei einer Stimme die ihm sehr bekannt vor kam:“ Ai? Ai wo bist du was ist los?!“ In diesem Moment sah er sie, sie saß auf dem Rasen und hielt den zettel er an dem anderen Pfeil hing in der Hand. „Sie sind hier Shinichi!“( Kapi 5)
„Woran denkst du gerade?“
Ein wenig erschrocken fuhr Shinichi hoch und blickte die Wissenschaftlerin an. Er hatte sie nicht kommen hören. War er denn etwa so sehr in seine Gedanken versunken gewesen? Ja, vermutlich. Das sah ihm gar nicht ähnlich.
Sie öffnete wieder die Augen, wollte sich von Conan entfernen, aus Angst etwas zu tun, was er nicht wollte. Doch bevor sie auch nur etwas von ihm wegrücken konnte, lagen seine warmen Hände auf ihren Wangen und sie blieb wie erstarrt stehen.(Kap.17)
Es war zwar nur ein vages Gefühl, doch spürte sie genau, dass sie beobachtet wurde.
Langsam drehte sie sich um, doch da war niemand.
Das Mädchen stand jetzt mitten im Wald und wusste nicht was sie tun sollte.
So starten wir nun den 4. Band. es wird vermutlich auch der letzte sein. Und dann hab ich eigentlich vor meine lange Fic online zu geben. Mal sehen ob es so nach Plan verläuft. Doch jetzt wünsch ich euch ersteinmal her viel Spaß beim lesen.
„Na so was… da hab ich mich wohl verlaufen“,[...]. Er drehte sich auf der Stelle um und schritt gerade aus, ohne dabei auf den Weg zu achten. „Also dann wieder zu…aaahhhh!!!!“ schrie Ed in die Höhe, dabei in die Tiefe stürzend.
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
"Guten Morgen, Ruhe bitte, wir bekommen heute einen neuen alten Schüler und eine neue Schülerin", Sagte die Lehrerin. Shinihci und Shiho traten in die Klasse. Alle Mitschüler tuschelten,.....
Alles, was nicht hätte beginnen dürfen
Eine mehrteilige Fanfiction für „Das Finale“, ein Autoren-Wettbewerb von Varlet
Disclaimer: Mir gehört Conan (leider) nicht und so wird’s auch für die nächsten Kapitel bleiben, also macht euch keine Hoffnungen.
Ich mochte ihn und ich mochte die Anderen um mich herum. Reichte dies aus, um ein normales Leben zu riskieren? Sich nicht ständig verstecken und Angst haben zu müssen?
[vorerst abgebrochen] Wenn man getrennte Wege geht, verschwinden nach einiger Zeit Gefühle und Wünsche. Ob Conans Gefühle erwiedert werden? [Kapi 5 eingeschoben!]
Schach
Hibiki
Thema: Detektiv Conan
Genre: Romantik
Pairing: Ai/Conan
Schach ist kein einfaches Spiel.
Wie das Leben, besteht Schach aus Entscheidungen die über Sieg und Niederlage entscheiden.
Nun standen sie da.
Mitten in der Küche, um die Kochshow zu beginnen. Ein bisschen nervös waren die drei schon, aber weg konnten sie jetzt auch nicht mehr.
Nun lag es an ihnen, die Kochshow zu beginnen.
Roy räusperte sich.
"Also...." begann er.
[...]Mit einem traurigen Lächeln blickte Shiho auf die Laborratte vor ihr. Eigentlich sollte sich die junge Frau freuen, doch das Gefühl des Glücks wollte sich nach all den vergangenen Strapazen, den Monaten als Gejagte,[...]nicht einstellen.[...]
„Holt die Polizei!“
„Er ist tot!“ Hysterisches Schluchzen begleitete die erregten Stimmen.
Die junge Wissenschaftlerin seufzte und sagte resigniert: „Könnt ihr ihn über die Anstecker erreichen?“
SAVE ME FROM MYSELF
„Du bist damals noch einmal mit dem Leben davon gekommen, Sherry.“ Er lachte laut auf. Dieses kalte, unmenschliche Lachen von Gin, es lief mir eiskalt den Rücken runter. „Aber diesmal wirst du uns nicht durch die Lappen gehen.
Endlich zu Hause, dachte sich das Mädchen. Es war ein langer Tag gewesen und sie mochte einfach nicht mehr weiter machen. Der Unterricht zog sich viel zu lange hin, die Tage gingen nur langsam voran und immer wieder stand sie im Labor und arbeitet.
[...]„Nein, ich verstehe es nur immer noch nicht! Du gehörst nicht in diese Szene, das sieht man dir an!“, erklärte sie knapp.
„Tja, jeder hat halt mal einen schlechten Tag.“, murmelte der Blonde und trank einen großen Schluck seines Getränkes.[...]