"Die Person lag gekrümmt auf den Steinfliesen und keuchte unter Schmerzen.
Erst als er sich dem Schemen vorsichtig näherte, konnte er erkennen um wen es sich handelte.
"Altaϊr?!"" [Ausschnitt aus Kapitel 1]
Er sah unglaublich süß aus wie er da auf dem Boden saß, gegen sein Bett gelehnt, den Kopf darauf abgelegt. Ich saß im Schneidersitz darauf, über ihn gebeugt.
~Chester~
„Oh G-Gott“
„Schneller Mike … härter!“
Mike erhöht sein Tempo, stößt fester in mich und schafft es jedes Mal wieder diesen einen verdammten Punkt in mir zu treffen, der mich Sternchen sehen lässt.
Mein Stöhnen wird lauter.
Aang verlässt das Erdkönigreich & seine Freunde, auf der Suche nach sich selbst. Wie es der Zufall will, trifft er auf einen alten Bekannten, der die Gedankenwelt des Avatar´s endgültig durcheinander bringt...
Altairs Stimme war ganz leise und rau, als sie sich einen Weg durch die einbrechende Dunkelheit bahnte. Malik sah, wie sich ein weißer Adler seine Flügel spannte und in den Himmel hinauf stieg. Fremde Finger krallten sich in den Stoff seiner Robe.
„Sag mal, gibt es eigentlich jemanden in deinem Leben, den du gern hast?“, fragte er vorsichtig und hoffte inständig, dass Seifer ihn nun nicht einen Kopf kürzer machen würde. Noch kleiner wollte Squall ungern werden.
"Es mag deiner sonst unfehlbaren Auffassungsgabe entgangen sein, aber von allen Leuten, die hier im Schnee herumstehen, bin ich noch am besten gegen das Wetter gerüstet."
Es war einer dieser typischen Herbsttage im Jahr,
doch ausnahmsweise Regnete es mal nicht.
So das Midgard schon fast wieder friedlich wirkte.
„RENO“, wie gesagt…fast!
Ich bin allein zu Hause. Futtere ein paar Waldfrüchte und warte. Warte auf meinen Freund, der heute wieder einmal Überstunden machen muss. Hach, wieso muss immer er länger arbeiten?[Mike pov.]
Während die meisten Leute in der Stadt sich zurückzogen um sich von der brütenden Hitze zu erholen oder gar zu verstecken, stritten zwei Männer in einem unscheinbar scheinenden Haus. Doch es hatte lediglich den Anschein als wäre es ein normales Haus.
Da legte sich ein starker Arm um die Schultern des Shouters. "Wir müssen jetzt los! Also wer es immer noch nicht kapiert hat, soll bei einem Kollegen abschreiben!", meinte Mike kühl und ...
„Was zum Henker….“
setzte er an, seine Stimme klang rau und gereizt als er ein ihm wohlbekanntes Geräusch hört. Ein Mittelding zwischen jammern und etwas genuscheltem das nach „Entschuldigung….“ klang. Es war leise und klang etwas gebrochen…
Die Stimme, die ihn zum Lächeln aufforderte, war laut und deutlich in seinem Kopf, als würde die Person, der sie gehörte, direkt neben ihm stehen und ihn auf unendlich entnervende Art und Weise angrinsen. Aber dem war nicht so.
Ich drehte mich um und entdeckte ihn. Mein Blick musste wohl größte Verwunderung gezeigt haben, denn dieses „Kind“ schaute mich frech an.
Es war wirklich nur ein Knabe, vielleicht 12 Jahre alt?
Als er erwachte und sich aus Reflex aus dem Lichtschein wegdrehte stieg ihm nach kurzer Zeit ein süßlicher Duft in die Nase der ihn nach und nach immer mehr aus seiner Traumwelt zurück in die Realität holte.
„Ich geh gern mit Yuu in ein Zimmer“, tönte es zwei Sitzreihen hinter ihm [...]. Er hatte es gewusst. Diese Klassenfahrt würde das Ende seines Lebens beschließen und Lavi war sein persönlicher, penetrant grinsender Henker.
Merry Christmas
Der Anfang ist mies, das Ende ist mies und das gilt auch für die Mitte. Aber ich übe das FF-schreiben noch, also habt Mitleid ^^.
Kapitel I
Es war Weihnachten und diese Tatsache konnte man leider nicht ignorieren.
Die Bilder und Fotomontagen hatte er witzig gefunden. Die Videos auf youtube... nun ja, hatten auch noch irgendwie ihren Charme. Nur die Texte gefielen ihm nicht. Nein, die Texte gefielen ihm ganz und gar nicht...
Der Kaffee ist schwarz. Tiefschwarz. Und Tseng starrt in ihn, sucht auf dem Grund der billigen Plastiktasse nach Antworten, von denen er genau weiß, dass er sie dort nicht finden wird.
Disclaimer:
Leider gehören die unglaublichen Charas, die Hoshino Sensei in die Welt gesetzt hat, nicht mir, aber es macht riesigen Spaß über sie zu schreiben.
Warning:
Character death.
„Sadist...!“
fauchte er, wollte sich gerade erkenntlich zeigen indem er der empfindlichen hellen Haut des anderen einige Kratzer verpasster als er auch schon das weiche Fell unter und das Gewicht es anderen über sich spürte.
Allen writes a secret letter to Kanda proclaiming everything he hates about the stubborn samurai boy... and lets his dirty mouth roam free
(Beware of randomness, slightly hinted Yullen and probably bloodthirsty Kanda's after this xD)
Missmut und Hilflosigkeit ergriffen Besitz von ihm, während er seinen Bruder leiden sah. Das Schlimmste war, dass er nichts dagegen tun konnte; er konnte Seifer nicht helfen.
Leicht sank die Matratze ein, als sich der Jüngere setzte. „Ich hab doch Anna jetzt auch nicht“, versuchte er mich wohl zu beruhigen. Doch ich hörte gar nicht richtig hin. Gab wieder ein wütendes Schnauben von mir.
Ich hab es doch versprochen
"Mike, könntest du noch schnell Schnee räumen?" Ich wende den Blick zu Anna, die mir da diese nette Aufgabe gebe wollte. "Muss das heute noch sein?", murrt ich und sie nickt auch gleich.
"Heute Nacht soll es nicht mehr schneien.
Ich beginne zu zittern. Versuche noch einmal deinen Namen zu sagen. "Chester?" Meine Stimme bebt. Mehr nicht. Ist kaum lauter, als das Zirpen der Grillen nachts auf einer Wiese, die an einer selbst zu späteren Stunden stark befahrenen Straße liegt.
Was ich wollte, war Mike heil und gesund in seine Koje bringen und dann vor dem Fernseher oder sonst wo hocken und auf die anderen warten. Nicht mehr und nicht weniger. Eigentlich.
Wir schafften es nicht mal bis zum Tourbus.
Auf Rabis Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. „Yuu, wir kommen zu spät in-“, er stockte als eine Tasche auf ihn zugeflogen kam und ihn direkt im Gesicht traf worauf Rabi nach hinten fiel. „Ruhe!“, rief Kanda mit einem gehässigen Unterton in der Stimme.
Es regnete… schon wieder. Allen konnte das Wasser gleichmässig gegen sein Fenster prasseln hören. Seit man ihm vor einer Woche den Gips abgenommen hatte, war das Wetter so gewesen. Er lag auf seinem Bett und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
Er ließ sich auf seinem Schreibtischstuhl nach hinten fallen. Den Kopf legte er in den Nacken und schloss die Augen, die Arme ließ er einfach neben sich herunterhängen. Er hatte es wieder getan. Er hatte wieder eine Reihe eingezogen. Schnee.
Ein Leben im abseits, ein Leben am Rand der Gesellschaft. Ich lebe nur um die Dinge und Geschehnisse zu dokumentieren. Mit steht es nicht zu am Geschehen teilzunehmen, Hinweise zu geben, Verletzungen zu verhindern oder gar Leben zu retten.
Die Räume der Wohnung steckten voller Erinnerungen, all diese Gegenstände konnte dem Blonden eine Geschichte erzählen und gleichzeitig Gefühle wecken, die der junge Mann kaum gekannt hatte.
Ein großes Stück Zitronenkuchen
Fandom: FF7
Paaring: Tseng x Reno, Cloud x Reno
Warnungen: ein bisschen Lime vielleicht. (auch wenn der Titel vielleicht anderes verspricht ^,^) ansonsten ist alles möglich. Vielleicht ein wenig Sarkasmus.
Blass, stocksteif, die Arme krampfhaft verschränkt, so stehst du mit dem Rücken zu mir im Zimmer und starrst das zerwühlte Doppelbett an, in dem wir vor nicht einmal einer halben Stunde miteinander geschlafen haben...
Bei dem Gedanken an den Schwarzhaarigen überkam ihn eine ungewohnte Traurigkeit. Seine Hände wanderten zu seinem Unterleib und einige Tränen liefen seine Wangen herab. Er war schon lange nicht mehr der Eisprinz, der er früher einmal gewesen war.
furchtbarer Fehler
„Du bist so tot, Reno!“
Rufus starrte finster zu dem rothaarigen Turk hoch.
„Damit kann ich leben, Sir! Ich bin ein Turk, schon vergessen?“
Reno’s Atem stank geradezu nach Alkohol
„Du bist total betrunken. Lass mich los.
"Ich finde dich...
und diemals sind wir auf dem gleichen Stand, ohne Herz und ohne Reue..."
während der Regen seine Musik verstummen lies erhob sie sich und wendete den blick vom Himmel ab.
"Ich finde dich Xemnas....."