Unsterblichkeit. Ein Begriff, dem Voldemort schon seit seiner Schulzeit hinterher jagt - aus Angst vor dem Tod und der Vergänglichkeit und weil er sich von anderen abgrenzen möchte, haben will, was keiner außer ihm haben kann.
Dichte Nebelschwaden umhüllten den Himmel. Irgendwo erklang der Schlag einer Glocke. Tief und schwer verkündete sie die Mitternacht. Wieder und wieder hallte sie über den Friedhof hinweg, als wollte sie die Leichen der Verstorbenen erwecken.
Er erschrak vor seiner kalten Art, mit der er einen Toten Menschen betrachtete. Früher hatte sich ihm immer der Magen umgedreht, wenn er den beißenden Geruch einer Leiche vernahm, nun aber war er dessen so weit abgestumpft, dass er ihn kaum noch bemerkte.
Obwohl die Zeiten der Verfolgungen noch vor seiner Geburt ihr Ende gefunden hatten, lebte noch immer fast jeder seiner Art in einer gewissen Angst. Die Menschen trauten ihnen einfach nicht über den Weg und wollten sie nicht in ihrer Nähe haben.
Aus einer alten Legende geht hervor, dass man früher, wenn ein König verstorben war, Sträflinge opferte um somit von den Göttern ein zweites Leben zu fordern, welches man der Führungsperson zu Gute schreiben wollte.
شاهزاده از پارس
***
Kurz vor Mitternacht. Dunkle schwarze Wolken bildeten sich langsam am Horizont.
Der Vollmond schien hell, ab und an von den dichten Wolken bedeckt.
Wahrlich nur noch eine Frage der Zeit bis Regen niederschlug.
Sein Kurzschwert welches er zuletzt mit der linken Hand geführt hatte ließ er zu Boden fallen, dann richtet er seinen Blick nach oben. Vor ihm standen noch vier Noctems, die restlichen hatte er getötet, doch diese Vier würde ihm nun den Tod bringen.
In loving memories of hide (Hideto Matsumoto)
When the morning begins
My memoris always be there
I remember the things
You've done when you was here.
I miss you
You and your crazy being too.
See it falling, the rain
Falling like a awful pain.
„Ich werde dir alles erzählen. Alles über mich was du wissen willst, aber bitte verurteile mich nicht für das was ich getan habe und was mich seit dem verfolgt und nicht verschwinden will.“ Simon nickte nur und Kai begann zu erzählen.
Dort hatte man einen wunderschönen Ausblick über die Bäume des Düsterwaldes über welche ein heller Halbmond strahlte. Die Sterne die sich auf dem Himmel verteilten, sahen aus wie kleine Diamanten verstreut auf einem schwarzen Samttuch.
"Und wie war es bei dir?" Er schüttelte abwehrend den Kopf, aber der gleiche Schatten, den sie schon bei seiner Mutter gesehen hatte, huschte über sein Gesicht. "Nichts Besonderes. Hier hat sich kaum etwas verändert."
"Warum ist Evans so perfekt?" fragte James. Sirius schloss schläfrig die Augen und ließ sich das Gesicht von der warmen Sonne bescheinen. "Sie ist nicht perfekt", kam seine Antwort.
James legte sich neben ihn. "Sie ist aber ziemlich nahe dran!"
Disclaimer: Alle Charaktere sind Eigentum von Joanne K. Rowling und Time Warner. Die Geschichte ist allein zur kostenlosen Unterhaltung im Internet gedacht. Die Original-Fanfiction stammt von BuckNC, die deutsche Übersetzung von Cherrycoke.
Langsam öffnete sie ihre Hand.
Darin fand sie eine glänzende kleine weiße Lilie, die kalt wie Eis auf ihrer Haut lag - und darin sah sie ihre eingeschlossenen, jetzt nicht mehr für sie erreichbaren Gefühle für James...