Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
Hallo~
Es geht jetzt endlich weiter mit der überarbeiteten Version, die ab nun unter dem Arbeitstitel: Trinity College 2.0 läuft, weil ich das so auch auf meinem Rechner abgespeichert habe.
Zu meinem Glück erwisch ich den Zwerg, bevor er mir tatsächlich noch einen Nagel durchs Hirn jagen kann und ich endgültig als zwangsverschwulte Halloweengestalt ende
"Neeee! Das kannst du ganz schnell wieder vergessen! Ich geh nicht mehr zurück, meine Eltern sind homophobe Arschlöcher! ... Ach ja ... und dir rate ich außerdem noch deine Finger von meinem Arsch zu nehmen!!!!"
Gehasst, verstoßen, verachtet - das war Nathans Leben bei seiner Familie. Mehrere Faktoren, die seinen Weg kreuzten drehten dies in: beliebt, verliebt und befreundet. Wenn sich dein Leben dreht (Marzipanschweinchen 2)
Noch immer keuchend liege ich neben Christine, die ebenso abgekämpft ist wie ich.
Trotzdem ziert ein diebisches Grinsen ihr hübsches Gesicht.
“Das war der absolute Hammer”, gesteht sie mir, während sie sich enger an meine starke, männliche Brust schmiegt.
Ein Umzug nach Kalifornien veränderte sein Leben. An den Rollstuhl gefesselt, trifft er eine Person, die ihm das Leben zur Hölle macht und es schafft, ihm neuen Mut für die Zukunft zu geben.
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
„Bist du sein Mitbewohner?“ Diesmal sprach das Mädel und rückte etwas zur Seite, damit ich an die Tür kam.
„Nein, ein Einbrecher mit Schlüssel. Es ist viel einfacher die Bude auszuräumen, wenn man unbegrenzten Zutritt hat.“
Als Amelie das erste Mal von ihm sprach, da wusste ich nicht, was von ihm halten. Ich würde mich nicht als oberflächlich beschreiben, aber ich muss auch zugeben, dass das Eine oder Andere, das man so hört, sich in einem festsetzt und nicht mehr so leicht vertrieben werden kann.
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Er genoss die Stille. Es war selten, dass sein Zimmer nicht von Unmengen an Geräuschen erfüllt wurde.
Ich sitze im Zug. Ratternd rollt er über die Schienen. Rüttelt mich sanft. Schnell fliegt die Landschaft an mir vorbei. Die Bäume. Die Sträucher. Die Dörfer. Die Äcker. Die Wiesen. Die Menschen. Die Zeit. Ruhig sitze ich da. Sehe alles und registriere doch nichts.
Das sollte der beste Sommer meines Lebens werden. Ich hatte mich so drauf gefreut und dann rutschte ich in diese verdammte scheiße – in diese scheiß Wette zu der sich mein Übermut hinreißen ließ. Und ich bereute es – ich bereute es abgrundtief.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
» „Kompliziert also? Okay, fassen wir zusammen: Du findest ihn toll, er starrt dich an, als wärst du die 20 Jahre jüngere Version von Brad Pitt… Für mich ein klarer Fall und kein bisschen kompliziert.“ <<
Man kann nicht wirklich sagen, dass wir einen Plan hätten. Im Gegenteil. Wir sind nur zwei Teenager, die einen absurden Gedanken hegen, aber nicht gewillt sind, diesen fallen zu lassen.
Montag. Muss man mehr zu einem Tag sagen? Ich meine Schule, lernen (oder so tun), nervige Mitschüler, bescheuerte Lehrer und zu guter Letzt ein neuer Schüler. Na ja neu trifft es nicht ganz.
„Egal. Ein Kuss und ein Kaffee?! Das war die Abmachung, oder?“, während Hiroki leise sprach, trat er nervös auf den kleineren Mann zu. Sein Herz schlug wieder schneller, als er seine Hände sanft um Shinos Wangen legte...
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?
"Und was ist mit lieben? Liebst du ihn auch?" [...] Beschämt blickte ich auf den Boden. Warum musste er aber auch sowas Peinliches fragen? Und warum wollte er das überhaupt wissen...?
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Ein junger Mann betrat den Klassenraum. "Ihr werdet heute etwas über verführung der Männer lernen." Gab die Lehrerin bekannt. "Und das wird euch Shou zeigen und erklären." Fügte sie hinzu. "Hallo."
Mir war klar, dass ich hier in diesem Irrenhaus keine Nacht verbringen würde. Ich würde mich einfach schlichtweg weigern, hier zu bleiben, egal was der Heimleiter oder meine Eltern sagen würden.
Waren es die eiskalten Katzenaugen, oder doch der Fakt, dass er ihn nicht einschätzen konnte? Seine Gestalt war zwar anmutig und schön anzusehen, doch seine Seelenspiegel boten ihm den Eintritt in eine dunkle, kalte Welt voller Schatten und Mysterien.
Es war doch alles der reinste Abfuck!
Vor ein paar Tagen erfährt man von seinen Eltern, dass man umziehen darf. Danke auch.
Und nun wurde man von seiner Familie im Auto gequält.
Scheiß Wind! Machte doch nur meine Frisur kaputt!
Ich saß mit meinem besten Freund im Park und es herrschte schweigen. Angenehmes Schweigen.
Ich hatte das Gefühl, das wir uns auch ohne Worte verstanden, und das schon immer.
"Ich… ich… du wirst mir fehlen, Taichi…" Verlegen sah der blonde Junge zu Boden. Eigentlich war er ja der Typ, der sonst keine Miene verzog und nach außen hin cool und unerreichbar wirkte
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
„Was ist los?“, fragte er noch etwas verschlafen.
„Du Depp, wir haben verpennt!“
Ich packte all meine Sachen in eine große Kiste, die ich Wäschekorb getauft hatte, und zog mir aus dem Schrank neue Sachen raus.
Freudestrahlend hüpfte ich über den Schulhof, endlich mal eine gute Note und das obwohl ich nicht mal gelernt hatte.
Plötzlich wurde ich von jemanden angerempelt, jemand ziemlich großem, ich guckte nach oben.
Autsch, das hatte wehgetan.
Naja, gut....
"Scheiß Emo...", zischte Chris und lief dann gelangweilt den Gang entlang.
Verwirrt schaute Floh dem anderen hinterher.
"Was warn das für ein Hopper? So ein Arsch!", fluchte er.
Es regnete ununterbrochen, schnell zog Mike seine Kapuze hoch.
Auf den Straßen war es menschenleer.
Er hasste es diesen großen 'Berg' hier hoch zu laufen, das war ihm viel zu anstrengend.