Nami wurde während ihres Studiums Schwanger und musste es vorrüber gehend abbrechen. Doch da ihr Exfreund für die gemeinsame Tochter Dassy keinen Unterhalt zahlt, muss sie zwei Jobs machen um alles bezahlen zu können und da sie nicht genug Geld hat, kann
Luffy wacht eines nachts auf und macht sich auf die Suche nach etwas Essbarem, als er an Deck seinen neuen Allianzpartner Trafalgar Law entdeckt, der ihn schon seit einiger Zeit auf irgendeine Weise fasziniert.
„Es war wirklich unglaublich.“ grinste Ruffy. „Das hättest du sehen müssen.“
Bei seinen Worten trat ein sehnsüchtiger Ausdruck in seine Augen.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie geheiratet haben.“ Er seufzte und sah kurz in den Himmel.
„Weißt du, Ace.
Als unbeliebtester Schüler an seiner Schule hat es Ruffy nicht gerade leicht und neben seinen eigenen Hausaufgaben, darf er noch die von Boa mitmachen. Allerdings ändert das sich als Nami das mitbekommt.
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Er hatte mich davor gewarnt, doch hätte ich niemals gedacht, dass es so intensiv sein würde.
Er hatte mich gewarnt vor jenem Schmerz, der sich nun langsam, still und leise durch meine Seele zog und einfach nicht vergehen wollte.
Stille umhüllte mich. Ich war allein. Nichtmal Mrs Hudson war daheim und so blieb ich zurück, mit meinen Gedanken, die immer bei der selben Person endeten. Sherlock Holmes.
Kaum als John widerwillig aufgestanden war, den Fernseher ausgeschaltet hatte, erklang wieder ein seichtes Bimmeln in seiner Hand.
"Bring Nikotinpflaster mit. -SH" 09.49 PM
Man nehme einen abgelegennen Zigeunerplatz nahe Paris,einen besitzergeifenden ja gerade zu manischen Sherlock Holms und einen hoffnungslos betrunkenen John H. Watson...
So. Das war der letzte Satz des Einsatzberichtes, der noch ausstand. Längst überfällig und endlich fertig. In den letzten Tagen hatte er einfach keine Zeit dafür gefunden.
Nachdem sich J.D schon wochenlang so "seltsam" verhält, taucht Cox eines Tages bei ihn in seiner Wohnung auf um ihn zur Rede zu stellen...doch die Wahrheit ist nicht das womit er gerechnet hatte!
Das einzige Geräusch, welches die fassungslose Stille im Gateraum durchschnitt, kam von einem Kaffeebecher der Dr. Zelenka aus der Hand rutschte, aufschlug und seinen restlichen Inhalt über das DHD der Stadt ergoss.
#001 - Cherrys
Wilson saß gerade an seinem Schreibtisch, vor sich eine aufgeschlagene Zeitung, neben sich eine kleine Schüssel mit Kirschen, als seine Tür mit einem lauten Krachen aufflog.
Wenn es etwas gab, das man über Atlantis mit Sicherheit sagen konnte, dann dass sich niemand auch nur einen Deut um die Einhaltung des standesgemäßen Funkprotokolls scherte.
"Er ist mein Gott!" | "Würdest du mich töten?" - "Wahrscheinlich ja, aber eher würde Ich sterben" | "Es ist keine Liebe, und es ist kein Hass, es gibt nur Niemanden Anderen für mich."
"Leg es mir auf den Schreibtisch. Du kannst dich zurückziehen!", sagte Integra ohne auf Alucards Frage zu reagieren.
Der Nosferatu legte ein uraltes, in schwarzes Leder gebundenes, Buch auf den Tisch. (Auszug kapitel 1)
„Du kannst froh sein, dass ich immer für dich da war, denn der netteste warst du nie. Aber selbst, wenn ich kurz davor war, zusammenzubrechen, hielt mich doch irgendetwas zurück und zog mich zu dir hin.
„Was, zum Geier, machst du hier?“, schnauzte er ihn an.
„Ich würde sagen, ich wohne zur Zeit hier.“
„Ich will nicht wissen, was du HIER machst, ich will wissen, was du hier MACHST!“
Vor ein paar Wochen.
Er hatte wieder einen seltsamen Fall in der Ambulanz aufgegabelt und somit seine Stunden schwänzen können. Ein Junge mit Asthma. An und für sich nichts außergewöhnliches. Doch bei ihm stellte sich das Medikament nicht ein.
Titel: 'Et je Pardonne'
Warnung: slash, gewalt, später lemon (ich befürchte auch OOC, sry -_-)
Komment: Tja, meine erste House-Story und ich hoffe, sie gefällt euch wenigstens etwas. Über Kommis würd ich mich freuen.
Titel: Twister
Short-Cut: Rodney und John üben eine besondere Sportart aus...
Spoiler: -
Character: Sheppard, McKay
Rating: P12 Slash
Author's Note: Ich hatte eine Wette verloren und musste das hier schreiben... mein, so weit ich weis, erster Slash...
... hob die Angel an um sie ebenso graziös wie Jack zur Seite zu schwingen und mit einer geschickten Bewegung aus dem Handgelenk schwups...
Mit der Schnur genau in den Büschen am Rand zu verheddern.
