»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
„Heute so stürmisch? Wolltest wohl vor dem großen bösen Kaiba flüchten?“
Ein prüfender Blick fiel auf das vermeintliche Opfer, welches sich als Bakura entpuppte, und sah auch gleich dessen zufriedenes Grinsen.
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
»Reich für deine Verhältnisse«, entgegnete Seto herablassend.
»Wäre ich noch sechzehn, würde ich dir jetzt mein Kontoauszug zeigen.«
»Und was machst du jetzt, wo du so erwachsen bist?«
Ciel durchflutete das Verlangen, ihn wegzustoßen. Er tat es nicht. Sebastians Hand streckte sich nach ihm aus, berührte seinen Hals, das Schlüsselbein. Seine Lippen schwebten nahe seines Gesichts. »Deine Seele, dein Geist und dein Körper«, hauchte er.
Mittlerweile musste er sich eingestehen, dass er diesen Duft mochte, auch wenn er sich nicht erklären konnte, wie man an dieser grotesken Mischung aus Kinderzahnpasta, kalter Pizza, Eisbonbons und Weichspüler tatsächlich Gefallen finden konnte.
„Komm, lass es uns hinter uns bringen. Du hast schließlich Hunger.“, wurde Ciel wieder ernst.
Stumm nickte Sebastian während Ciel seine Augen schloss.
So entging ihm das traurige Lächeln seines Butlers, als sich dieser zu ihm hinab beugte.
//Gleich vor
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
Joey hat ein schlechtes Gewissen, weil Seto sich wegen ihm den Knöchel gebrochen hat. Also will er ihm helfen, damit umzugehen und entdeckt dabei, dass hinter dem Firmenchef nicht nur ein normaler Jungendlicher, sondern auch ein genialer Erfinder steckt.
Wer zum Geier war noch mal auf diese bekloppte Idee gekommen? Ach ja, Midori hatte den Vorschlag gemacht und natürlich waren alle Mädchen der Klasse drauf angesprungen. Und nun hatte er den Salat. Vor ihm lag eine flache Schachtel auf dem Tisch, sein Wichtelgeschenk.
„Ahh, da war ich wohl zu langsam. Ich hätte es wissen müssen.“
Während Izaya die Worte aussprach, war Shizuo schon eingetreten und verschloss gerade in aller Seelenruhe die Tür, da er den Informanten endlich genau da hatte, wo er ihn haben wollte.
Heyo~ Mein erster One Shot im K-Project fandom, obwohl ich ja eigentlich sagen muss, dass ich ihn schon vor fast einem Jahr geschrieben habe, hehe^^ Wie auch immer, ich liebe SaruMi, also MUSSTE ich einfach was zu den beiden schreiben *^*
P.
"Anyone who falls in love is searching for the missing pieces of themselves. So anyone who's in love gets sad when they think of their lover. It's like stepping back inside a room you have fond memories of, one you haven't seen in a long time.
"Knie dich hin!" befahl er und verzog seine Mundwinkel zu etwas, was wohl ein Grinsen sein sollte, aber irgendwie war er dazu gerade nicht in der Lage.
"Junger Herr? Euch behagt nicht, wenn ich auf Euch hinabblicke?"
Ich hätte nie etwas mit Kaiba anfangen sollen.
Nein, Streich das. Ich hätte nie auch nur in seine Nähe kommen dürfen, denn Mr. Ich-bin-viel-cooler-als alle-anderen ist wie ein schwarzes Loch. Sobald man sich ihm auf eine bestimmte Entfernung nähert wir
»Sei nicht immer so negativ. Ich weiß ja, es muss deprimierend sein, keine Dates zu haben…«
»Wheeler, hast du denn Dates?«
»Klar. Ständig. Die Mädchen stehen auf meinen Humor!«
»Ach sagen sie das immer?«
“Es gibt dafür keine Regeln und leider auch kein Handbuch. Nicht einmal Voraussetzungen. Alles ist offen und hängt von einem selbst ab. Es gibt auch kein Pflichtprogramm, das man abarbeiten muss."
Ich wollte es noch einmal spüren. Ich wollte alles von ihm haben, was er mir geben würde. Nur ein einziges Mal. Als wäre da etwas zwischen uns, mehr als Streit und Ablehnung und Abweisung und Oberflächlichkeit. Ich wollte es spüren. Uns.
Die Strohhüte sind auf Waterseven angekommen und teilen sich auf um Besorgungen zu machen.
Während sich Ruffy und Lysop die Stadt ansehen, Chopper, Sanji und Nami durch die Shoppingmeile gehen, Zorro auf dem Schiff wache hält und schläft, geht Robin durc
Autor: KaoTec
Pairing: Misaki x Saruhiko, Misaki x Rikio ?????
Disclaimer: [K] Project gehört nicht mir sondern GoHands. Ich habe keinerlei Rechte daran, verdiene damit kein Geld, sondern leihe mir nur die Charaktere aus.
Eine Sammlung von Drabbles und kürzeren Oneshots über Kuroba Kaito/Kaito Kid. Beinhaltet Crack, Romance, Bromance, ein bisschen Fluff und toternstes Drama. Ihr seid gewarnt.
Scheiße Kaiba... Was machst du denn hier?" "Ich gehe" "Ach ne? Ich meine, wieso hier? Das ist meine Strecke!" "Ich werde nun sicher nicht wegen dir einen anderen Weg gehen Wheeler!" "Na dann... geht der große Seto Kaiba wohl mit mir und Pfannkuchen Gassi"
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
„Kurōbā Kaitō.“ Der Magier holte prompt eine rote Rose aus den Tiefen seines Hemdärmel und hielt sie dem anderen vor's Gesicht. „Magier, extraordinär.“ Verblüfft sah Shin'ichi auf die Blume, welche ihm so keck dargeboten wurde[..].
„Naja …“ Joey kam langsam auf den Schreibtisch zu. „… ich hab da ein kleines Problem.“ Er setzte sich auf den Stuhl, auf dem er kurz zuvor schon mal gesessen hatte.
Er knurrte und wollte mir das Buch aus der Hand schnappen, doch ich wich galant aus. „Tausend und ein Witz?“, fragte ich und nahm ein weiteres auf. „Wie werde ich ein Komiker? Ich dachte schon ich müsste mir Sorgen machen, aber Einzeiler waren ja s
Schockiert glitten Joeys braune Augen von einem Kaiba zum anderen, nicht glaubend könnend, was sich hier gerade abspielte. War das ein Scherz?! Verdammte Scheiße, dann war er echt mega schlecht!
Begonnen hatte diese in seinen Augen fast schon surreale Situation mit Muto´s temporärer Wachstumsphase, die gleichzeitig einen ebenso temporären Stimmbruch mit sich brachte.
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Nicht ein einziges Mal hatte er sich gewagt Misaki so weit zu treiben. Er wusste nicht genau weshalb, denn er hätte gekonnt. Der Kleinere war so empfindlich, es war ein Leichtes ihn dahin zu treiben, dass er alles andere vergaß und sich einfach nur dem Jü
"Munakata-san, Besuch für Sie.", ertönte von draußen die Stimme von einem der Scepter 4 Mitglieder, die den blauen König von seiner Arbeit aufschauen ließ.
"Reinlassen.
Ich weiß das ich es mir versaut habe.. Und dir vor allem damit sehr weh getan habe.. Ich weiß auch nicht woher auf einmal dieser ganze Gefühlsmist kommt.. Ich will dich bei mir haben..
Wieder einmal so ein Abend.
Fushimi saß an der Bar und starrte voller Sehnsucht auf einen bestimmten Jungen, der von ihm abgewandt mit ein paar Freunden herumalberte.
Wieder einmal so eine Situation.
Der Schwarzhaarige schnalzte mit der Zunge und wandte den Blick ab.
„Und lass dich nie wieder bei uns blicken, hörst du?! Das nächste Mal zieh ich dir einen neuen Scheitel, du Schlappschwanz!“ Triumphierend streckte Misaki seine geballte Faust in die Höhe und keifte lautstark einem wegstolpernden Jugendlichen hinterher, dem er gerade eine def
„Wenn du weiterhin so wenig isst, kippst du irgendwann aus den Latschen!“, belehrte Misaki seinen Freund und schaufelte sich die Hälfte von Saruhikos Mensaessen auf den eigenen Teller.
„Wir kommen mal wieder zu spät!“, rief ein gehetzter Misaki, während er mehrere der Eingangsstufen auf einmal nahm.
„Ja, und wessen Schuld ist das wohl?!“ , zischte Saruhiko, als er seinem Freund ins Schulgebäude folgte.
Dieser blieb abrupt stehen und drehte sich um.
Die Mitglieder von Scepter 4 standen am Geländer der Brücke und starrten in den prachtvoll strahlenden Nachthimmel, der den Fall des roten Königs bezeugte.
Ich interessiere mich bloß mehr für dein Leben als du dich für meines. Das macht mich noch nicht zu einem Stalker... oder? (Und selbst wenn, welche Wahl bleibt mir?)