Dies ist der zweite Teil meiner Geschichte über Arya. Der erste Teil `Finstere Geheimnisse´ ist bereits abgeschlossen. Die Story spielt in der Vergangenheit und erzählt die erste Begegnung von Ace und Arya. Arya ist beauftragt Ace festzunehmen, doch als s
Ich durfte nicht aufhören zu rennen. Ich spürte sie, wie sie hinter mir her waren. Nein ich musste weiter machen. Würde ich aufgeben, wäre ich Vogelfutter. Es war mir klar gewesen, dass mich Wesen verfolgen würden. Mein Geruch, meine Aura und meine Kraft
Die drei Monde waren gerade hinter dem heiligen Berg Immun Mukai untergegangen als ein gleißender Lichtstrahl den Himmel zerteilte und zum Boden hinunterfiel.
Unsere Freunde sind mit der Sunny unterwegs. Es war ein herrlicher klarer Sommertag,
die gesamte Crew war an Deck versammelt.
Sanji brachte für jeden ein Glas kalte Limonade
und es wurde gerätselt bei welcher Insel sie als nächstes vor Anker gehen würden.
Die Strohhutpiraten sind auf dem Weg nach Alabasta und werden unterwegs von einem Marineschiff angegriffen. Auf diesem Schiff befreien sie ein Mädchen und nehmen es mit an Board. Doch das Mädchen hat ein Geheimnis, das die Crew ganz schön durcheinander Wü
Du sagst ich sei ein Monster...
Aber atme ich denn nicht die selbe Luft wie du?
Ich ernähre mich von den Früchten des Apfelbaumes, genau wie du.
In meinem Körper fließt Blut, genau wie in deinem.
Ich besitze ein Herz - du besitzt ein Herz.
Naruto tippte mit einem Stock den schlafenden Jiraiya an. Immer und immer wieder bis dieser endlich aufwachte. Noch bevor er die Augen öffnete hörrte er die Stimme seines blonden Schülers.
Die Musik dröhnt aus dem Club. Tanzend beobachte ich dich, wie du schon seit zehn Minuten einfach da sitzt und Glas für Glas hinunter kippst. Solangsam solltest du dicht sein, doch den Anschein machst du nicht. Ein neuer Song beginnt.
(...)
“Kein Wunder, dass du nur zwei Kerzen an und das Licht aushattest.“ Grinste er unter seiner Maske, seine grünen Augen schossen direkt in ihre. Doch sie war stumm vor Schreck.
Da war sie wieder. Die Furcht. Diese seltsame Furcht...
(...)
Marcel und Clara kämpften sich durch den Dschungel, um endlich einmal ihre Eltern zu besuchen.
„Vielleicht war es doch keine gute Idee hier herzukommen.“, meckerte Clara und bog erneut einige Äste zur Seite, um voranzukommen.
„Wir sind bestimmt gleich da.
So weiß wie sie wandert
durch das schwarze Haus
Den Schleier vor dem Gesicht
um zu verbergen was sie ist
So weiß wie sie wandert
durch den langen Gang
Die Schritte laut verhallen
zu zeigen das sie kommt
So weiß wie sie wandert
näher zu der Tür
Dort wo er liegt
Cindy strich sich über die nackten Oberarme.
Es war seltsam ruhig im Dorf der Tigermenschen geworden. Die wüsten Orgien, die sie doch um des öftere mal in Verlegenheit brachten, waren merklich weniger geworden.
Während Leonie aus dem Raum gezerrt wurde blickte sie immer wieder nach hinten und rief den Namen ihrer besten Freundin. „Lass mich los du Scheißkerl...“ sagte sie zu dem Glatzköpfigen.
Jeanne kommt auf ein Internat.
Hier ist es nicht so normal, wie es von außen den Anschein hat.
Magie
Attraktive Lehrer
viieell Liebe
und noch vieles Mehr
Ein leises sadistisches Lachen entfernte sich von ihr. Vasco war aufgestanden und befand sich nun unmittelbar vor ihr, die Klammer noch immer an ihren Bauch gedrückt.
„...mein letzter Besuch war wohl schon zu lange her...“
Die Sonne knallte mit einer ungeheuren Hitze auf die Bäume des Dschungels hinab. Die Tiere in ihm ginge ihren gewohnten Alltag durch, sowie auch in dem Dorf von Orion. Doch es gab eine, die langweilte sich zu tode.
Lactis lief nervös im Lastwagen hin und her. Ihr Schwanz peitschte von einer Seite auf die andere und ihre Ohren zuckten. Sie konnte nicht verstehen, wieso sie von ihrer Farm weggebracht wurde.
Verträumt starrte Cindy aus einem Fenster, an dessen Rahmen sich die verschiedensten Eisblumen gebildet hatten. Sie war seit einer Weile zurück in ihrem Land, in ihrem Haus, was sie Orion zu Liebe zurückgelassen hatte, in Gedenken an ihrer Familie und Freunde.
Vorsichtig bahnte sich die Antilopendame einen Weg durch das dichte Unterholz. Sie wusste sehr genau, dass sie sich nah am Gebiet der Tigermenschen befand, doch konnte sie dem Verlangen nicht widerstehen, einen Blick auf dieses wilde und für sie so gefährliche Volk zu werfen.
Er fuhr an einem schönen Junitag mit seinen Fahrrad einen sehr einsamen Feldweg lang er hatte schon lange keine Menschenseele mehr gesehen. Links und rechts waren Felder auf denen Kühe und Pferde faul in der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zu schaffen machten.
Wandel...
Getrieben von HASS,
dass in mir wohnt.
Getrieben von Einsamkeit,
die mich umgiebt.
Stehe ich am Abgrund des Lebens.
Weinen kann ich nicht mehr,
den geweihnt habe ich schon zu viel.
"Ich soll Mogami-san begleiten und du hast es der Presse gesagt Takarada-san spinnst du?", "Nein Ren wenn du nicht für Schlagzeilen Sorgst tu ich das Eben."