Marie ist ein frisch Geschaffener Vampir und hat keine Erinnerung daran wer sie erschaffen
hat. Hungrig irrt sie durch die Straßen von New York bis sie die zwei Vampirinnen
Faith und Lissa trifft.
Jahre waren vergangen, seit Zelda Midna das letzte mal gesehen hatte. Seitdem war sie nicht mehr die selbe.
(Homoerotik, Midna/Zelda, Dom/Sub, Polyamory, leichte Variation Stuffing/Feeding, Variation Körpertausch, Schwangerschaft)
Fortsetzung zu Sanctuary:~~~
So stand ich auf und versuchte meine Tränen zu trocknen. Jeder Schritt den ich tat, tat mir weh. Doch ich musste weg von hier.
„Ich …....liebe dich......... .“
// Weißt du eigentlich was in mir passiert, wenn du deine Lider aufschlägst und mir mit deinen wunderschönen petrol farbenen Augen den ersten Hauch deiner Aufmerksamkeit schenkst? Weißt du wie sehr es immer in meinem Bauch kribbelt wenn ich weiß, dass ich dich gleichen sehen darf
Wenn man eine Entscheidung getroffen hat, muss man mit den Konsequenzen leben. Leider stellt sich manchmal erst später heraus, dass manch eine Entscheidung eine Fehlentscheidung war... Wie findet man dann den Weg aus der Lüge?
Robin hatte Nami bei etwas beobachtet, was sie nie hätte sehen dürfen. Wie wird sie reagieren, was soll sie davon halten? Warum hatte sie nicht gemerkt, dass sich etwas verändert hatte? Hatte sich überhaupt etwas verändert? Und was ist das für ein Gefühl,
Ich lief ziellos in der Gestalt eines Luchses durch die Territoriumsgrenzen. Durch die Raubtierinstinkte nahm ich die Umgebung sinnlicher wahr. In der Ferne konnte ich die Quelle hören.
"Ich.. Darf.. Darf ich bei dir schlafen?..." Einen Moment beherrschte Stille die Atmosphäre, ehe Ymir nickte. Eigentlich unsinnig da es dunkel war. Dennoch spürte sie schon einige Sekunden später den warmen Körper der jüngeren, welcher sich dicht an sie s
Als Cathrin eines Abends mit ihrem Bruder Ronnie in eine Bar geht, trifft sie Isabelle. Das blöde ist nur Cathrin wird sie nur eine Woche später als Miss Van Nuys an ihrer Schule kennenlernen. Nebenbei geht es noch um die Probleme von Cathrins Bruder Ronn
Ich schrieb diese Story, als ich vor Jahren zu diesem Spiel kam. Ich habe nun meinen Ordner durchgesehen und bemerkte, dass ich bereits einiges daran getan hatte und folglich entschied ich mich es hochzuladen.
Mit neuer Kraft schlangen sich ihre Arme um Shizurus Hals um diese schließlich erneut zu sich herunter zu ziehen und ihre Lippen in einem zweiten Kuss zu versiegeln.
Ich näherte mich gerade der schönen Haruno, die einfach nur wie eine wunderschöne Marmorskulptur vor mir stand. Ich wollte ihre vollen Lippen auf meinen fühlen und ihren Geschmack in meinem Mund haben.
„Mir ist langweilig!“ Genervt verdrehe ich die Augen. Das ist so typisch. Aber ich ignoriere sie weiter, hämmere wie eine Verrückte auf meine Tastatur ein. Der Laptop auf meinen Beinen summt widerwillig, während sich die Buchstaben auf dem Display vermehren.
Leicht stutzte ich, als ich im Internet eine interessante Aussage las.
Die meisten, die auf SM stehen, mögen gar keine Schmerzen.
War das nicht ein Widerspruch in sich selbst?
Ich sprang, auf der anderen Seite des Parks, aus dem Gebüsch und lief auf die schon nahe liegende Schule zu. Dabei lief ich an einem Mädchen vorbei, das schulterlanges feuerrotes Haar hatte und den Anschein machte, nicht zu wissen wo sie hin muss.
Fortsetzung von Affären und andere Verwirrungen
Kate ist eine lebensfrohe junge Frau, die unbeschwert durch ihr Leben geht, jede Nacht eine andere Frau verführt und absolut zufrieden mit ihrem Leben ist. Eigentlich. Wenn da nicht die süße Freundin ihrer
Dein Lachen, deine Ausstrahlung, deine gesamte Art sorgen dafür dass ich weiche Knie bekomme, sobald ich dich auch nur sehe. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich alle Warnungen in den Wind schlagen und dich bei der Arbeit, am besten noch während einer
[...] Sor’car war sanft als sie die Prinzessin langsam auf das Bett drückte und sich über sie lehnte. Sie trug nichts weiter als eine Bluse und ein Höschen. [...]
Hass …
Hass …
…
Hass…
Da war nichts mehr. Nur noch Leere. Leere, wo einmal ein Lächeln gewesen war. Leere, wo einmal ein Lachen gewesen war. Leere, wo einmal Spaß gewesen war. Leere, wo einmal Freude gewesen war.
Leere, wo einmal Liebe gewesen war.
Grausame Leere.
Eines der gewöhnlich, für Morgana recht langweiligen, Festlichkeiten in Camelot stehen bevor. Doch verlief eben dieses nicht derartig langweilig wie sie es erahnte. Eine Romanze mit einigen Hindernisse, welche sich letztlich doch durch Liebe und Zusammenh
Ich musste wenigstens für eine Weile zurück.
Davon kann mich niemand mehr abhalten!
Und auch den anderen, Mami, Sayaka und Kyoko, würde ich noch eine Chance geben. Denn auch Homura's Soul Gem neigte sich auch langsam dem Ende, sie mussten sich doch auc
Die Nacht war bereits eingebrochen. Anagura hüllte sich in Schweigen. Das ganze Land schien zu ruhen und der Wind blies nur sanft durch die Bäume. Nur aus dem Palast der Prinzessin ertönte ein schriller Schrei.
Immer wieder ging meine Fantasie so mit mir durch. Sie zeigte mir, was rein theoretisch und irgendwie ganz eventuell doch mal passieren könnte. Aber auch und vielmehr, was falsch und sowieso nichts als unrealistisch war.
Sie zog mich einfach so an sich, küsste mich ganz sanft. So zärtlich, dass meine Knie weich wurden und ich mich an den Körper der Älteren lehnen musste um nicht einzuknicken
“Se-Set-chan… Why…? Y-You’re a monster…”[...]
But instant of protecting Konoka, she took her sword, raised it and although her whole body screamed not to do that, fell her arm down at the throat of the lying girl.
Ich wollte nur anmerken, dass dieses Kapitel aus Kagomes Sicht geschrieben wurde. Die anderen beiden werden außenstehend erzählt. Nun viel Spaß! ^^
» « = Reden
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Ein heißes Bad
Es war dunkel, eine angenehme und schön milde Nacht.
„Du?! Aber wie kann das sein? [...]Wie zur Hölle hast du das angestellt?“.
„Es war mein Zorn, meine Wut und meine Liebe die mich stärker machten und den Sieg über diese Bastarde brachten. Fühlst du ihn nicht in dir?“
Plötzlich gab es für mich kein Halten mehr. Diese sehr spezielle Art von Spannung hatte schon die ganze Zeit über uns gelegen und im Verlauf des Abends war June auf eine Art und Weise immer näher an mich heran gerückt, die nicht mehr als unabsichtlich abgetan werden konnte.
Doch sie konnte das Gefühl was sie so deutlich spüre nicht ignorieren. Wie in einer Art Trance glitt ihre Hand unter ihren Rock und berührte sachte den pulsierenden Teil ihres Körpers. Ein leises Stöhnen folgte.
Pausenspiel
Eigentlich war der Tag bis zu dem Zeitpunkt über den ich erzähle nichts Besonderes. Er war nicht besonders warm, aber auch nicht kalt. Einfach ein normaler Frühlingstag mit angenehmen Temperaturen.
Irgendwie beschlich mich das Gefühl, dass heute ein ganz besonderer Tag sein würde. Ich griff nach der Klinke, die sich beim Herunterdrücken innerhalb von 2 Sekunden in meiner Hand befand. Sozusagen hatte ich nun die Klinke in der Hand.
Wie schön sie aussah wenn sie dort im Mondlicht saß und von Zeit zu Zeit Wassertropfen ihren ästhetischen Körper entlang rannen und auf die Fliesen tropften. Sie gefiel ihr wirklich sehr. Nie zuvor fand Sharon jemanden so anziehend wie sie.
Selena rannte in Todesangst durch eine dunkle Gasse, hinter ihr immer das Wehen eines Umhangs in den Ohren.
[Warum ich? Warum musste er ausgerechnet mich heute Nacht finden?]
Er lief so schnell er konnte an der Friedhofsmauer entlang auf ein Mausoleum zu. Hektisch und außer Atem blickte er immer wieder hinter sich, um seine Verfolger auszumachen. Für den Moment hatte er sie abgehängt, aber sie konnten nicht weit entfernt sein.
ENTSCHEIDUNG
An diesem Samstag Nachmittag konnte Nagisa Tamaos Versen nicht folgen, weil sie wieder an den gestrigen Abend und an ihre Entscheidung vom Morgen denken musste. Jetzt saß sie mit ihrer Freundin im Literaturclub, um sich abzulenken, doch das gelang nicht.