Tom: Nur falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich spüre deine Gefühle und reagiere
bloss darauf.
Harry: Ja klar und ich bin Merlin.
Tom: Ach? Seit wann das denn?
„Heute so stürmisch? Wolltest wohl vor dem großen bösen Kaiba flüchten?“
Ein prüfender Blick fiel auf das vermeintliche Opfer, welches sich als Bakura entpuppte, und sah auch gleich dessen zufriedenes Grinsen.
So und endlich das was ich schon immer machen wollte. Nur halt mit meinem Charakter.
Leider kann ich nicht alles aus denn Büchern sagen. Ich habe bisher leider nur das Erste lesen können (habe aber die Filme gesehen, hm. Ob das jetzt so positiv ist?).
Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
Im Prolog erfahren wir etwas vom Leben Seth und Jono.
Zeitsprung:Gegenwart!
Reise in die Vergangenheit nach Ägypten und die Frage wie Joey und Seto wieder zurück kommen. (Das Joey blonde Haare hat ist dabei nicht sehr hilfreich ^.°)
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
“Verfolgst du mich?“ Kaiba grinste. Katsuya schauderte. “Nein, ich übernehme Verantwortung für meine Lebensaufgabe!“ Sämtliche Gesichtsfarbe rauschte aus seinen entsetzten Zügen. [Kap. 3]
„KAIBA!“, fauchte Wheeler, „Hör auf, zu dösen! Jetzt mach gefälligst weiter!“
Das sagte der so einfach! Aber dieser alte, dreckige, olle, hässliche Sessel unter mir wurde mit jeder Sekunde bequemer und einladender für ein kleines Nickerchen.
Harry bekommt mit, wie abfällig sich Draco über seine Homosexualität äußert. Kurzerhand heckt er einen Plan aus, in dem er dem Blonden beweisen will, dass reines, unverfälschtes Verlangen kein Geschlecht kennt.
»Sei nicht immer so negativ. Ich weiß ja, es muss deprimierend sein, keine Dates zu haben…«
»Wheeler, hast du denn Dates?«
»Klar. Ständig. Die Mädchen stehen auf meinen Humor!«
»Ach sagen sie das immer?«
Kaiba hatte schon fast aufgeraucht, als er dann sagte: „Auch wenn ich mich morgen dafür hassen werde, wahrscheinlich aber werde ich mich wohl eh nicht mehr dran erinnern. Wheeler, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“
Ich wusste nicht, wie lange ich das ganze noch aushalten sollte…
Seit acht Jahren ging es nun schon so…acht lange Jahre ohne Liebe, ohne Zuwendung ohne Anerkennung…
Acht Jahre…
„Du wirst es ja wohl auch einmal alleine machen können.“
„Du bist der allergrößte Idiot, den ich kenne, Kaiba!“
„Siehst du, schon wieder markiere ich ein unüberwindbares Maximum in deiner Welt.“
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Die Journalistin, der Bodyguard, der Fürst, der Jäger und der Einzelgänger. Einem jedem war eine Rolle in dem Kampf zugesagt, ein jeder würde durch die Liebe zu der vom Schicksal für sie bestimmten Person ...
Ich werde nie vergessen, was du mir angetan hast!
Als wir zusammen waren, hast du mir jeden Abend geschworen du würdest mich lieben, aber das war eine große Lüge!
Das hast du mir gestern gesagt. Eiskalt. Mitten in mein Gesicht.
„Ich habe dich nie geliebt.
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
„Du hattest genug Spaß“, meint er sachlich und ich liebe die Art und Weise wie sein Bass nach einem guten Blowjob klingt.
„Spielverderber“, gurre ich vergnügt und hasche nach seinen vollen Lippen als er mich ohne große Anstrengung auf seine Arme hebt.
M
Guten Tag und willkommen in der Herberge für Zauberer, von denen die Welt glaubt, sie seien tot. Da Sie den Weg hier her gefunden haben, gehe ich davon aus, dass auch Sie sich von der Gesellschaft losgesagt haben. Mein Name ist Harry Potter...
„Na“, hauchte Mariku und er beugte sich vor, um Bakura den Speichel vom Kinn zu lecken, während er die Geschwindigkeit ihrer Stöße erhöhte. „Du willst also immer noch behaupten, ich würde dich vergewaltigen?“ „Halt die Klappe und fick mich.“
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
“Diese Dinger kommen mir nicht ins Haus!”
“Oh doch!” Breit grinsend drehte sich Joey zu dem Jüngsten in ihrer Runde herum.
“Und Moki hast du dir auch schon einen ausgesucht?”
“Jaaaaa! Den da, den da!”~ Auszug aus Kaiptel 1~
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
Nackte Füße patschten über die Wiese. Er spürte Grashalme zwischen seinen Zehen, die kalte, feuchte Erde, welche an seinen Fußsohlen kleben blieb. Fliegen schwirrten im Abendlicht, eine Nachtigall sang ein einsames Lied, die Eule schuhute mystisch.
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
Nur ein Schüler der Abschlussklasse sitzt noch im Klassenzimmer. Er hat sich auf die Fensterbank gesetzt um besser beobachten zu können.
Er beobachtete ihn ständig.
Manchmal tat er es sogar gern. Manchmal nicht.
Joey hat ein kleines Geheimnis, von dem niemand etwas weiß. Bis auf den Neuen, der plötzlich in dessen Klasse auftaucht. Den Rest müsst ihr schon selbst herausfinden.^^
Yukio sah, dass daraufhin folgende wie in Zeitlupe.
Die Augen seines blauhaarigen Freundes weiteten sich, Hiro stolperte einen Schritt zurück, ehe ein große, behaarte Kreatur ihn ansprang und sich in seiner Kehle verbiss. ~ Auszug aus Kapitel 2 ~
Hallo =) Ich werde diese Hier jetzt Abrechen udn beim neuen Weiter schreiben schaut doch einfahc da vorbei. Wegen den vielen lieben Komentaren werde ich den FF nicht löschen.
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
Unruhig lief er im Zimmer auf und ab und dachte nach. Wieso war Haldir hier? War er wirklich in Helms Klamm gestorben? Aber wieso war er dann plötzlich hier aufgetaucht? Er wusste es nicht und hatte auch keine Ahnung woher er es erfahren könnte.
„Mama!“ schrie er und erhob sich. Er lief zu seiner Mutter, doch sie rührte sich nicht.
„Mama! Was ist los? Mama! Steh auf, Mama!“ rief er immer wieder, doch sie bewegte sich nicht.
Zufälle gibt es immer wieder und nun muss auch Tom sich eingestehen, dass es sie gibt, obwohl er als Slytherin nicht daran glaubt. Denn unverhofft trifft er auf jemanden, der sein Leben aus den Fugen reißt…