Unsere Art den anderen zu trösten war sicher nicht die sensibelste, aber eine Nase hörte irgendwann zu bluten und zu schmerzen auf, Tränen jedoch taten viel tiefer drinnen weh, dort, wo man nicht hinkam, um einen Eisbeutel aufzulegen.
"... Kalte Luft zog durch meine Jackenärmel und mein Atem verpuffte in kleinen Dampfwolken in der Dunkelheit, wurde zu Nichts.
„Schnee ist schön.“ sagte er wie selbstverständlich, während ich nun neben ihn trat..."
"Mary, bist du wirklich hier?" Diese Frage stellte sich James die ganze Fahrt über. Wie konnte eine Tote einen Brief schreiben? Wo James sich doch sicher war das er sie erst letztens getötet hatte.
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
Sie standen mit ihren Panzern zehn Kilometer vor der Stadt, die Russen. Man hörte den Geschützdonner der Artillerie und das schrille Heulen der ‚Stalinorgeln’ bis tief in die unterirdischen Bunker.
Kap.2: "Jetzt haben wir ja genug Zeit, uns besser kennen zu lernen, Terenz", fügte sie in einem süßen liebevollen Tonfall hinzu und lächelte dabei mild. Und ebenso mild lächelnd stieß sie Terenz die spitze Nadel in den Arm.