Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Nach dem heutigen Abend hatte er alle seine Schachfiguren zusammen.
Noch standen sie wild durcheinander auf dem Brett, doch er würde sie in aller Ruhe anordnen bis sie an ihren Plätzen standen bevor er die Partie beginnen würde.
Hungrig nach Normalität verdrängten die Menschen die Geschehnisse des Krieges. Harry und Ron wagten den Neustart in der Arbeitswelt, Hermione suchte das Altvertraute. Doch nach welchem Weg strebte Malfoy? Denn nach dem Krieg war vor dem Krieg.
Sie hatten sich nicht von ihrem Weg abbringen lassen, hatten gekämpft und schlussendlich hatten sie gewonnen. Sie würden heiraten.
Sie – Evangeline Malfoy – würde James Potter heiraten.
Mr. Cooper schwieg. Es war eine unheilvolle Stille und ich wagte es nicht, aufzublicken, sondern begnügte mich damit, das Stuhlbein zu mustern. Es war aus Holz, stellte ich fest.
"Ich verstehe", sagte er dann endlich, nach gefühlten einhundert Jahren.
„Also, was willst du?“
„Morgen ist das Kirschblütenfest“, begann ich.
„Ja,na und?“
„Du wirst mit mir dorthin gehen.“
„Ach ja, werde ich das?“ Wütend blitzte sie mich an.
Ich grinste. „Ja, wirst du. Wir treffen uns dann.“
Verschiedene Facetten, Geschichten und Sichtweisen ... die Geschichte über ein Neuanfang einer Freundschaft (Neville & Luna) oder ein Urlaub, der einem von allem befreien kann (Molly & Lorcan)
welche Geschichte hast du zu erzählen?
"Also… Was ich sehe, gefällt mir schon außerordentlich… Aber dass mir das, was ich sehe, gefällt - die Tatsache gefällt mir nicht...Wenn ihr mir irgendwie folgen könnt."
„Mit wem?“ - „Mit meinem Rosenkavalier.“ - „Das waren Lilien. Also ist er ein Lilienkavalier.“ - „Welcher fantasielose Idiot schenkt einer Lily Lilien?“
Sex ist die Liebesform einer Zeit, die für die Liebe keine Zeit mehr hat.
Sigmund Graff
Rose mochte keine Partys, zumindest keine wir trinken solange, bis wir nicht mehr wissen was wir tun und nichts uns peinlich ist Partys.
»Hey, ich hab doch nicht gesagt, dass du hässlich bist oder dergleichen.«
- »Oh, das tröstet mich jetzt wirklich ungemein«, erwiderte Rose sarkastisch und konnte sich ein Verdrehen der Augen gerade noch verkneifen. Was erwartete sie auch von ihm?
"Sie müssten ja dann vermutlich der Quotenlehrer mit den meisten Liebesbriefen von pubertierenden Mittelschülerinnen sein", scherzte ich mit einem leicht verächtlichen Tonfall und verschränkte amüsiert die Arme vor der Brust.
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
Tja; James will Lily, aber Lily will nicht James. Ganz einfach. Eigentlich. Wenn da nicht diese verdammten haselnussbraunen Augen wären und diese verflixten Gedanken in Lilys Kopf.
Lest es einfach und sagt mir eure Meinung^^ Ja?
Das Leben ist Planung - dachte zumindest Molly Weasley. Doch als das Schicksal einen anderen Plan vom Leben hatte als sie, stand ihre geordnete Welt plötzlich Kopf.
T h e D a i l y P r o p h e t
Manchmal geschieht es, dass Menschen von einer Welle an gesellschaftlichen, wenn nicht sogar weltlichen Umbrüchen erfasst werden.
//Prolog//
Bonnie Bennett war an einem Samstag, in einer sternenklaren Nacht gestorben.Es war ihr erstes Mal und trotzdem bezweifelte die junge Frau irgendwie, das es ihr letztes Mal war.
Und warum sollte es Rose Weasley interessieren, dass Scorpius Malfoy sich verlobt hatte? Es war ja nicht so, als hätte sie irgendeine eine besondere Verbindung zu dem ehemaligen Slytherin. Und okay, vielleicht entsprach das nicht ganz der Wahrheit.
Rose hat viel zu viel unbedeutenden Sex, Dominique ein Problem mit der Vergangenheit und Alice ein Geheimnis, das sie nicht einmal ihren besten Freundinnen anvertrauen kann. Und nun?
„Und da habe ich eure Mutter gesehen und in diesem Moment war ich mir sicher, dass sie die schönste Frau der Welt ist. Und das ich sie unbedingt kennen lernen muss.“
„Und warum ist dir Papa aufgefallen?“
Fleur hob die Augenbrauen. „Ratet mal.“
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
Molly hatte gewusst, dass es sich furchtbar anfühlen musste fünfundzwanzig zu werden.
Und so war es an jenem Morgen auch.
Es war noch sehr früh und statt, wie üblich schwungvoll aus dem Bett zu hüpfen, blieb sie liegen und starrte an ihre Dachschräge.
Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
„Dad?“, fragte die leise Stimme eines Kindes, als eine warme Decke über seinen winzigen Körper flog und ihn und seine Kuschel-Giraffe in seinem gemütlichen Bett zudeckte.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Schnee? Und das im März? Lily seufzte auf, als sie ihre Haare vom Schnee befreite. Sie war gerade von Pflege magischer Geschöpfe zurück ins Schloss gekommen und dass durch dieses Schneegestöber.
Hallo, lieber Leser.
Vorhang auf für meine neue und zumindest offline schon Monate andauernde Fanfiction, die ich auf anraten meiner lieben Dahlie nun veröffentlichen werde(weswegen ich ihr die Story auch widme).