Er nickte ihr zu, während seine Augen noch immer auf mir ruhten. Ich kannte den Blick... Der selbe Blick, den Luther bei unserer ersten Begegnung gehabt hatte.
Der Blick eines Raubtiers. Bereit seine Beute jeder Zeit nieder zu strecken.
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Jeder kennt doch Derek's und Stiles Geschichte!? Wie ihre Familien starben(Stiles Mutter) und sie dadurch total gestört weitelebten!? Was wäre denn, wenn die Familie-das Rudel Hale noch lebt und Derek seinen Gefährten schon im Kindesalter findet und diese
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
„Ahhh... Das weiß ich doch alles, Haha.” Akira verzog sein Gesicht gelangweilt und strich sich durch die dunkle Mähne. „Erzähl mir von Nihon und dem Ventu Pack.” seine grauen Augen blitzten aufgeregt und Lia konnte nicht anders, als über den niedliche s a
»Okay Leon: Mit Englisch sind wir fertig, fehlt nur noch Mathe!«
Ich packte sowohl Buch, als Hefter zurück in meinen Rucksack, während Milena - meine Bekanntschaft aus dem schulischen Schachclub - grinsend einen Schluck von ihrer Cola nahm und gleichzeitig in ihrem Mathebuch na
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
Stiles hätte vielleicht ein bisschen mehr zu sagen als 'Nein', aber offenbar ist niemand interessiert an seiner Meinung. Menschen werden hier eindeutig diskriminiert. Er sollte Beschwerde einlegen.
"Mitten in Nacht wurde Stiles wach von einem Ruf aus der Ferne, der ihn bis ins Mark erschüttert und seinen gesamten Körper mit einer Gänsehaut überzog. Es war das Klagen eines einsamen Wolfes, so durchdringend und tragisch, dass es Stiles die Tränen in d
Die Gestalt, die vom Dach der Scheune, direkt in sein Fenster schaute und ihn beobachtet, nahm Link nicht wahr. Nur schemenhaft waren seine Umrisse in der Dunkelheit zu erkennen und es schien, als wäre er durchscheinend.
Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
BHs. Es gibt sie in tausend verschiedenen Formen und Farben und Größen und ich schaue mich ziemlich überwältigt um. Vielleicht ist Lelo genauso überwältigt wie ich.
»Wer ist der Kerl neben Manu?«, erkundige ich mich beiläufig und greife nach meiner Wasserflasche, um ein paar Schlucke zu trinken. [...] »Wer? Dracula?«, fragt Miguel.
„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.
„Derek!“ japst er atemlos. „Derek?“ Und dann: „Oh mein Gott.“
In der Mitte der Lichtung liegt ein großer, schwarzer Wolf. Seine Augen glühen rot in der Dunkelheit.
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
Jack Frost und Elsa sind sich in Elsas früher Kindheit einmal begegnet und auch wenn beide sich kaum noch daran erinnern können, will das Schicksal ihnen eine weitere Chance geben ihr Glück zu finden, schließlich sind beide voneinander fasziniert. Eine ei
»Du kannst dir keinen Urlaub nehmen, ohne dass dein Chef das genehmigt«, hielt Seto dagegen, was Joey seine Augen verdrehen ließ.
»Du bist mein Chef, Kaiba.«
»Genau.«
Das Wetter hätte wirklich nicht schlimmer sein können. Es regnete in Strömen und der Donner grollte laut. Wenn es nach Sunny gegangen wäre, dann wäre er lieber zuhause geblieben und hätte auf ein besseres Wetter gewartet.
Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung U-Bahn Station und achtete kaum auf meine Umgebung, zu sehr war ich in meine Gedanken vertieft. So übersah ich auch die rote Ampel bei einem Fußgängerübergang...
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
Er stand dort vor dem Bücherregal, wo die ganzen Homosexuellen Romane standen. Es war aber auch schon fast auf dem ersten Blick klar, dass er nicht ganz hetero ist. Ich freute mich ihn hier wieder zu sehen. Es war zwei Wochen her, seit ich ihm letztes Mal
Joey hat ein schlechtes Gewissen, weil Seto sich wegen ihm den Knöchel gebrochen hat. Also will er ihm helfen, damit umzugehen und entdeckt dabei, dass hinter dem Firmenchef nicht nur ein normaler Jungendlicher, sondern auch ein genialer Erfinder steckt.
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
Der Pfeil schnellte von der Sehne und traf die Zielscheibe am äußersten Rand, doch Rapunzel drehte eine glückliche Pirouette und juchzte, als hätte sie ein Schießturnier gewonnen.
»Hast du das gesehen? Ich hab getroffen!«
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
Ich starrte in die dunklen Augen des Tieres, bis sie langsam brachen und aufhörten Leben zu reflektieren.
Dieser Moment war mir so real. Das war ich, das waren wir. Über uns verdeckte das Grün der Bäume den lachenden Mond.
»Scott, Stiles, Lydia, Allison, Danny, Kira, Derek, Cora, Isaac, Boyd und Erica…«
»Das beste Rudel aller Zeiten«, sagte Stiles grinsend.
»Auf jeden Fall das ungewöhnlichste Rudel aller Zeiten«, stimmte Allison ihm zu.
Matthias ist pervers und ein Tunichtgut. An Beziehungen hat er kein Interesse und hat lieber seinen Spaß mit sich selbst. Bis er Richard kennen lernt, der sein Leben ziemlich umkrempelt.
Vier Jahre ist es nun her und dabei kommt es mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass wir unter diesem Baum saßen und du mit bloßen Händen ein Loch gegraben hast, dass nicht tiefer war als das, das wir damals graben mussten, als mein Hamster gestorben ist.
„Stiles?“ Eine dunkle Gestalt löst sich vom Fenster und sekundenlang spürt Stiles wie sein Herz in einer wilden, panischen Talfahrt ins Bodenlose stürzt. Denn das ist nicht Scott.
„Das war doch nur ein Scherz…“, flüstert Stiles. Sein Herz rast und er fühlt sich heiß und kalt zugleich. Ihm ist bis zu diesem Moment nicht einmal klar gewesen, dass Scott überhaupt mitgeschnitten hat, dass er durchaus offen ist für … beide Seiten des Sp
„Ich brauche ein Auto“, stößt Stiles hervor.
Derek lässt das Buch sinken und hebt den Kopf. Sein Blick wandert ungebeten über Stiles angespannte Gestalt.
Sie war hinter ihm gegangen, schweigend, ungesehen, unbemerkt. Hatte einem Traum nachgejagt, so zu sein, wie er es war. Hatte von ihm gelernt und ihn stumm aus ihren blassen Augen beobachtet. (1. Kapitel: NaruHina)
Seit Jean seine beknackte Visage zum ersten Mal gesehen hatte, war sein Gehirn auf ewig vernarbt, weil Erens ganzes Dasein so unnötig war wie Stechmücken.
»Woher weißt du überhaupt wo ich wohne?« [...] »Ich teil mir einen Kopf mit deinem besten Kumpel. Was glaubst du denn, was ich nicht über dich weiß?«, kommt die vor Sarkasmus triefende Antwort.
» Frozen Hearts of Love «
Prolog:
Vor 22 Jahren:
Arendelle, das kleine Königreich hinter den riesigen Gebirgen des Landes, erstrahlte in seinen besten Jahren, denn es sollte an diesem Tag ein neuer König auf den Thron steigen.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.