Ein unsensibles, unromantisches Arschloch, das in sechsundzwanzig Jahren keine einzige Beziehung hatte, die länger als einen Monat ging- das ist Sasuke Uchiha. Und nachdem wieder eine seiner Beziehungen in die Brüche gegangen ist, ist es an der Zeit beson
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
Langsam lässt sie das kalte eisen über ihre Haut gleiten.
Immer länger wird der Schnitt, welchen die Klinge auf ihrem Unterharm hinterlässt.
Warmes dunkelrotes Blut fließt die bleiche Haut entlang.
Ein Klirren ist zu vernehmen, auf dem weißen Boden liegt nun die Klinge.
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Naruto blickte in das wütende Gesicht von Sasuke. Ein leichtes lächeln zierte sich auf seinem Gesicht und im nächsten Moment bevor Sasuke noch sprechen konnte, legte Naruto seine Hände auf die Arme von Sasuke und begann diese von seinem Hemd zu lösen.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
Ich konnte es am Anfang nicht fassen. Ich dachte, ich wäre verrückt.
Ok.
Das würde ich wohl auch Jemanden sagen, der seinen verstorbenen Freund sieht, doch ich weiß, dass du nicht einfach nur tot bist und nur eine Einbildung von mir.
Sie hatte immer schon ein glückliches Leben geführt. Mit einer intakten Familie, Freunden und die Schule lief auch gut. Sie hat nie jemandem Probleme gemacht und hat ihre eigenen immer für sich behalten.
Nie wird Chris diese Begegnung vergessen, die das mit Abstand peinlichste war, was in seinem Leben passiert ist. Und die Person durch die er erst in diese Situation geraten ist, erst recht nicht.
Eine große grau-gestreifte Katze lief über den Versammlungsplatz des Camps. Sie trug ein kleines zappelndes Fellbündel in ihrem Maul. Die Katze kroch ziemlich erschöpft in einen Bau. Innerhalb des Baus war alles ausgelegt mit ausgerupftem Fell und weichem, trockenem Mos.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
Was das Styling betraf, war er oft noch Schlimmer als einige seiner von Lippenstift abhängigen Anhängsel. Einfach schrecklich. Man könnte meinen, er wäre das Mädchen von uns beiden. Aber die mit den Titten war immer noch ich!
Sasuke und Sakura kommen aus unterschiedlichen Welten. Ihr Leben unterscheidet sich in allen Perspektiven. Gibt es da überhaupt eine Hoffnung auf eine Liebe, die gegen alle inoffiziellen Regeln verstößen muss?
[Kapitel 1] ~ Viel Glück.“ Der Hokage lächelte schwach. „Das wirst du brauchen."
Minato drehte sich um und lächelte ebenfalls. „Das hoffe ich. Gute Nacht, Hokage-sama.“ Er blickte ein allerletztes Mal zurück, bevor er die Tür schloss. ~
Gaara wusste nicht wo er anfangen sollte. „Sakura... Es tut mir leid..."
Missmutig und zugleich verletzt schaute sie ihn an.
„Du musst mir nichts erklären...“, flüsterte sie.
„Du bist mir keine Rechenschaft schuldig...“
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
"Warum vertraust du so schwer? Warum bist du manchmal so misstrauisch? Warum bist du manchmal so Gefühlskalt? Wieso bist du so?" fragte er sie. Sie sah ihn nur an. Sie wollte ihm antworten, doch irgendetwas in ihr sagte ihr, sie solle leise sein.
Verschlafen räkelte sich der Blonde, dessen Wangen von drei Narben auf jeder Seite gekennzeichnet waren, in einem riesigen Bett, da er kurz zuvor von der Sonne geweckt worden war, die leicht durch die Seidengardienen schien.
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
Vor einer Woche war der Brief aus Amerika gekommen. Der erste Brief seit zwei Jahren. In dem Brief hatte Jeremy nicht viel mehr geschrieben, als das Datum seiner Ankunft.