Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
Es ist geschehen! Nach langer Kreatief-Phase kehre ich zurück!!! Giluli! °__°
---> Das Neue Kapitel ist DAAAAAA!!!! *-*
^o^ Neues in Gilulis Laberecke (19.12.) ^o^
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
D (26) ist Auftragsmörder und lebt in der Unterschicht der Stadt. Ouzo (17) ist der Sohn des Senators und befindet sich auf der Flucht. Was passiert, wenn beide durch einen dummen Zufall aufeinander treffen und sich eine gewisse Sympathie entwickelt?
Und während ich mich immer weiter von meinem alten Leben entfernte, mein Herz vor Angst und Trennungsschmerz sich bis auf Erbsengröße zusammenzog, blieb in meinem Kopf nur eine Frage übrig: Warum?
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
„Du willst,dass ich mehr Gefühle zeige?“Albel beugte sich noch ein wenig weiter vor,war mit dem Erdling nun auf gleicher Höhe,sein Mund zu einem süffisanten Lächeln verzogen.
„Wenn du so brennend darauf bestehst“ Damit senkten sich seine Lippen auf Fayts
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Angesäuert starrte er die Tür an, als ob diese schuld daran wäre, dass jemand davor stand und Einlass wollte. "Severus ich weiß, dass du da bist." ertönte es von der anderen Seite der Tür und ihm war diese Stimme wohl bekannt.
„Ich habe Brüste? Verdammt, ich habe Brüste!!!!!!!“ ... «Oh Gott, ist das peinlich!!! Erst sieht Potter mich als Mädchen und dann heul ich hier noch fast vor ihm los…na ja vielleicht könnte ich ja sagen, das war die Hormonumstellung.»
Mir war klar, dass ich hier in diesem Irrenhaus keine Nacht verbringen würde. Ich würde mich einfach schlichtweg weigern, hier zu bleiben, egal was der Heimleiter oder meine Eltern sagen würden.
Wie gern wollte er sagen Ich liebe dich doch auch Meledan...
Du bist alles was ich jemals wollte ...
Doch er konnte es nicht. Nicht vor seiner ganzen Familie. Er konnte nicht einfach so gestehen das er einen Bastard liebte .....
Es war Winter und die Kälte welche herrschte, war kaum noch zum aushalten.
Zwei Brüder lagen in ihrem bett und schliefen friedlich, als man plötzlich die Schreie einer Frau vernahm.
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
Es war kalt.
Der Mond tauchte die Welt in ein fahles Licht.
Schnee bedeckte den Boden und abgesehen von dem fernen Geräusch vorüber fahrender Autos, war es fast vollkommen still.
Fahrig tastete er nach dem Türknauf, versuchte, aus der Umarmung heraus, den Lichtschalter zu finden und beleuchtete, nach erfolgreicher Suche, sein kleines Einzimmerapartment mit dem diesigen Licht.
Michael, früher der "Star" seiner Klasse, ist nun mit dem Außenseiter Florian zusammen. Da kommt ein neuer Schüler in die Klasse, der ein ausgesprochenes Interesse an Flo zeigt...
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
„Ich habe gehört, du hast mit ihm geschlafen.“, wiederholte Tommy seine Worte hartnäckig, ließ dabei seine Füße von der Rampe baumeln, auf deren Rand sie Platz genommen hatten, um die skatenden Jugendlichen zu beobachten.
„Na, mein Großer! Stehst ja in letzter zeit ziemlich viel. Kein Wunder, Jannis is ja nicht grad unatraktiv.“
Ich lief feuerrot an.
„Ähm Phil..?“
Erschrocken drehte er sich um.
Da stand ich. Splitternackt und Phillip starrte mich ganz ungeniert an.
Wir haben uns mal Gedanken darüber gemacht, wie unfreiwilliger Aufklärungsunterricht in Hogwarts ablaufen könnte. Seid dabei wenn 16 Schüler Sex und alles was damit zusammenhängt besprechen.
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
Unwillkürlich blickte er zu Malfoy, der just in jenem Moment seinen Blick erwiderte. Der Slytherin war kreidebleich, irgendwann löste sich Draco aus dem Blick und verließ die große Halle. Einige Schüler blickten ihm nach und begannen zu tuscheln.
"ALLE SLYTHERINS SIND AUF DEM DIREKTEN WEG TODESSER ZU WERDEN UND ICH BIN MITTEN DRIN!" schrie Harry aufgebracht. "Bitte beruhig dich wieder. Hast du unser Gespräch vor drei Jahren vergessen?" "Ich habe mich aber nicht für Slytherin entschieden!!"
„Was bitte ist an einem weißen Seidenschal verkehrt?“
"Welcher normale Teenager würde so was bitte anziehen?“
„Ich.“ Entgegnete Draco würdevoll.
„Du bist aber nicht normal. Das zählt also nicht.“
„Hier seid ihr also!“ rief er. „Wir haben euch schon im ganzen Schloss gesucht. – Remus, sag’ mal, was hast du gemacht? Du bist so rot im Gesicht.“
„Oh.“ sagte Remus und betastete seine Wange, wo eben noch Sirius’ Hand gewesen war.
Dort blieb er einen Moment stehen und atmete einen sehr entspannen Duft ein. Er trat dann schließlich ganz ins Zimmer und der Geruch verschwand. Auch Alex begab sich ins Bett und schlief entspannt ein.
Okay,
wieder eine Story von mir, aber auch diese ist schon fertig geschrieben und muss nur noch (wer weiss ob regelmässig) gepostet werden.
Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass ich sie nie on stellen wollte. Sie lag bei mir rum und musste erst ,gefunden' werden...
Remus wagte nicht die Augen zu öffnen, wagte nicht sich der grausamen Realität zu stellen. Eine halbe Ewigkeit lag er einfach nur so da und hielt die Augen geschlossen.
Kurz vor den Sommerferien entdeckt Draco seine Schwäche für Harry. Beide begegnen sich in den Sommerferien wieder und auch der Besuch von zwei Jungen aus der Zukunft wirbelt so einiges durcheinander ....
"Was zum..." Entsetzt starrte Draco auf den schwarzen Panther, der ihn aus grünen Augen ärgerlich anfunkelte. Doch sein Entsetzen wandelte sich schnell in seine übliche Aroganz um.
Und die Nicht-Begegnung war auch nicht der anderen Art, sondern der einen, dieser Besonderen, bei der man das Gefühl hat, dass die Welt sich aufhört zu drehen und der Mensch, dem man begegnet, plötzlich das Zentrum des Universums ist.
Es verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Innerhalb von 30 Minuten wusste ganz Hogwarts Bescheid. Kein einziger Schüler von der ersten bis zur siebten Klasse, kein Lehrer oder anderer Angestellter, noch nicht einmal die Hauselfen versäumten die Neuigkeit.
Harry schluckte nervös. Er stand auf und benutzte den Stuhl als eine Barriere zwischen ihm und Remus. "Remus! Ich hab nur Spaß gemacht. Natürlich bist du nicht so alt!"