~Er bleibt vor mir stehen, greift nach meinen Händen und führt meine Finger zu seinem Mund. Ein sanfter Kuss auf meine Fingerkuppen. Ein weiterer auf meinen Handflächen. Sein Blick ist ungebrochen und ich starre auf seine feuchten Lippen.~
Yamato merkte nicht, wie er in seiner Tat abermals inne hielt…es wurde plötzlich sehr still im Raum…was meinte er damit? Was wurde er gleich sagen? Yamato merkte wie ihm die Hitze in die Wangen stieg. Bedeutete seine Hilfe Kakashi so viel?Vielleicht…mehr?
[NEU: Geschichte zum 3ten Advent über Paul und Ole.] Kleine Sammlung an in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten und Ideenfetzen, die mir hin und wieder einfallen. Lasst euch überraschen. ^^
Hobbyprogrammierer Niclas hat es nicht leicht. Arbeitslos und von seinem langjährigen Partner vor die Tür gesetzt, hockt er nun wieder bei seinen Eltern. Schlimmer kann es für Niclas nicht mehr kommen, bis ihn fast ein Typ mit dem Auto überfährt.
Ich bin der typische Mitläufer. Nur nicht auffallen! Jemand könnte ja etwas merken! Wieder beneide ich Phil. Wie kann ihm das nur so egal sein? Und seit wann ist er so? Er hat nie erwähnt, dass er auf Männer stehen könnte. Aber ich erzähle es ja auch kein
Dieser Jemand steht mit dem Rücken zu mir und schraubt an etwas herum. Er trägt einen Blaumann, den er aber nur bis zu den Hüften träg. Der Rest hängt herunter und zeigt seinen nackten, feucht glänzenden Rücken. Eine Baseballkappe, die verkehrt herum auf
Marlons Leben ist perfekt. Eigenheim, Freundin, ein toller Job als Galerist. Er könnte glücklicher nicht sein. Oder? Leise Zweifel kommen in Marlon auf. Besonders einer seiner Schützlinge bringt seine Überzeugungen ganz schön ins Schwanken. [MxM]
Kid sieht sich selbst als einen Rebell, der mehr Ärger findet als er sucht – Recht hat er. Die Quittung kommt prompt: Sozialstunden in einem Altenheim.
„Werden Sie etwa rot, mein verehrter Doktor?“
Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen schmiegte Tony sich an die Seite seines Freundes und ließ seine Hand federleicht über Bruce' Rücken gleiten.
„Jetz muss du aber auch trinkn!“, lallte er und um sie herum schwoll nun ein lauter Chor an der rief: „Trinken! Trinken! Trinken! Trinken!“
Der Chirurg seufzte leise. Womit hatte er das verdient...Aber was solls...
Er setzte das Gläschen an und stürzte
„Fünfsehn Mann auf des Totenmanns Kiste, johoho un ne Buddel voll Wein!“, fing der Blonde an zu singen als sie an der frischen Luft waren.
„Ging der Text nicht anders?“, fragte Zorro und führte Sanji zur Treppe.
"Es war einmal, vielleicht ganz in eurer Nähe, ein junger hübscher Prinz. Dieser saß ganz alleine auf dem höchsten Turm seines Schlosses ..." Meine Version des Froschkönigs. ^^ [m x m]
Selbst wenn er nicht Pirat gewesen wäre, was war schon ein weiterer Mord wenn es darum ging Sanji zu retten? Seinen Nakama, seinen lieblings Kontrahenten, seinen Seelengefährten...
Dirk verabredet sich mit Freunden im Club Velvet. Lust hat er keine, aber was soll Mann sonst an einem langweiligen Adventssonntag tun? Er hat sich schon fast mit seinem Schicksal abgefunden, da klingelt sein Handy. Dirk hat ja keine Ahnung, was dieser An
Ein kleines Wiedersehen mit Theo und Matthias aus 'Starke Kerle, starke Gefühle'. Wie es den beiden inzwischen geht, erfahrt ihr hier. Viel Spaß. ^_^ Und wie immer: m x m
Eine weitere Story aus meiner Barkeeper-Reihe ~ Marcell sucht händeringend einen neuen Job, da für ihn alles an dieser neuen Arbeitsstelle hängt. Aufgeregt möchte er sich bei dem Besitzer des Velvets um die freie Stelle als Barkeeper bewerben und findet s
Plötzlich schlägt die Atmosphäre um. Es knistert spürbar in der Luft und ich stehe augenblicklich unter Spannung. Wieder verhaken sich unsre Blicke ineinander und die Welt scheint still zu stehen.
Ich lächle milde. Ja, glotz du nur! "Ich kann dir auch mal was geiles 'mixen'. Musst nur mit mir nach Hause kommen." Oh Gott! Bitte nicht schon wieder so ein dämlicher Anmachspruch! Da war das Glotzen ja noch besser! Trotzdem lächle ich weiter. "Danke. Ab
Es war ein wunderschöner Herbstabend. Die Sonne schien noch ungewöhnlich warm, die Vögel zwitscherten und der kühle Wind trieb bunte Blätter vor sich her. Auf der Terrasse von Xaviers Schule für begabte Jugendliche stand ein Rollstuhl und neben diesem, au
Jim Kirk beendete die Aufzeichnung und ließ sich mit einem schweren Seufzer rückwärts auf sein Bett fallen. Doktor McCoy hatte ihm eine Ruhephase verordnet, nachdem sie Spock zur Krankenstation gebracht hatten. Aber Jim fand keine Ruhe.
"This is not the way into my heart, into my head
Into my brain, into none of the above.
This is just my way of unleashing the feelings deep inside of me
This spark of black that I seem to love."
"Ich hab mein eigenes." Aus seiner Hosentasche zaubert er ein grell bemaltes Ei. Pink! Er lacht und dreht sich zum fortgehen um. Es gibt doch Osterwunder, und das fette Baby mit der Armbrust lacht mit der Ostergöttin um die Wette.
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Das Blut.
Überall war Blut.
Es klebte an seinen Händen und seiner Kleidung. Es war seine Schuld, schließlich hatte er zugelassen, dass der Nukenin zuschlagen konnte. Er ganz alleine war Schuld und das ließ sich nicht ändern.
Jim Kirk ließ sich seine Ungeduld zwar nicht so sehr anmerken wie McCoy, aber er wollte jetzt ebenfalls Antworten. „Mr. Spock, berichten Sie. Warum war über ein Drittel meiner Besatzung durch eine scheinbare Krankheit außer Gefecht?"
Jim ging meist nicht sonderlich rücksichtsvoll mit seinem Körper um. Ein Umstand, den Spock selbst sehr bedauerte, wog für ihn doch das Wohl seines Captains schwerer als sein eigenes.
Wie soll man sich auf einen Fall Konzentrieren, wenn man von schlechtem Gewissen geplagt wird, die Gedanken verrückt spielen, und ein Unbekannter beginnt, ein gefährliches Spiel zu spielen?
Ich war 16 Jahre alt, als ich ihn das erste Mal traf. Er war kleiner als ich, hatte strubbliges braunes Haar, kurzgeschnitten und ungekämmt. Seine kalten grauen Augen sind mir sofort aufgefallen.
„Soldat?“
Der triefende Spott in der kratzigen Stimme von Tony war nun wirklich nicht zu überhören.
Aber wen wunderte dies, wann gab es schon Momente in denen Tonys stimme nicht vor Spott, Sarkasmus, Ironie oder einfach nur Wahnsinn triefte.
Autor: KaoTec
Warning: Humor, Romanze, Shonen-Ai (wers nicht mag solls nicht lesen ^^)
Pairing in diesem Kapitel: Zorro x Sanji (angedeutet)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sonder Eiichiro Oda. Ich verdiene damit kein Geld und bekomme auch sonst nichts dafür.
Titel: Von den Sorgen eines Vaters
Ein Tiger & Bunny-OneShot von R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Das Copyright zu Tiger & Bunny gehört Sunrise/T&B-Partners, etc., nicht mir. Mit dieser FanFiction wird kein Geld verdient.
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Der Chirurg des Todes wurde also tatsächlich Ohnmächtig beim Anblick von Kids Blut an seinen Händen. Wie lächerlich, war der letzte Gedanke, der Law bewusst durch den Kopf schoss. (Kapitel 3)
"Nein, der Zeitpunkt ist perfekt.Kein Mensch glaubt mehr an Hexer,...es sind bloss noch Legenden und Mythen, Gute-Nacht-Geschichten für böse Kinder..." (Kid x Law)
Autor: KaoTec
Genre: Humor
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. "Die Rache der Wartenden" gehört ebenfalls nicht mir sondern Antenne Bayern, ich habe es mir lediglich ausgeliehen.
Seit Wochen schon tanzen Tony und Steve umeinander herum, ohne dass es ihnen bewusst ist. Dafür merken es aber alle anderen - und sie haben langsam die Nase voll. (Steve/Tony, Clint/Natasha, Tony/Pepper)
Jammernd fiel Mays zu Boden und umklammert mit der Hand seine linke Schulter. Spock verlor keine Zeit, schnell rannte er zum Verletzten. Wie Blitze zuckten die Phaserstrahlen um ihn herum, verfehlten allerdings das Ziel. (2.Kappi)
Nein, es war nicht leicht, Vize eines solchen Mannes zu sein.Da war sich Ben absolut sicher. Es war egal, wie hoch seine Intelligenzquote lag, sie wurde in der Gegenwart des Rothaarigen einfach außer Kraft gesetzt.
Ich öffnete die Haustür rief meiner Mutter zu, dass ich heute wohl sehr lange wegbleiben würde und sie mit dem Essen nicht auf mich warten musste, und verließ das Haus. Mich umsehend, schlenderte ich die breite Straße entlang. Kaum jemand lebte noch hier, es war wie ausgestorben.
„Leck mich, Marimo!“, sagte Sanji, ging an dem Anderen vorbei und rempelte ihn dabei absichtlich an der Schulter an.
Zorro lies sich davon nicht weiter provozieren und folgte seinem Nakama. „Das hättest du wohl gerne, perverser Koch.“
Er geht einen Schritt auf das Bett zu und nun springe ich auf. Es gibt mir kein gutes Gefühl diesen Streit im Liegen auszutragen. Wenn ich mich schon mit ihm streite, dann von Angesicht zu Angesicht.
„GEH! LASS MICH ALLEINE! ICH HASSE DICH!“
Nami sah von der Zeitung auf. Ihr war kalt, trotz der langen Hose und dem Pullover. Sie zitterte leichte.
Robin stand am Herd und rührte in den Pfannen und Töpfen. Ruffy, Lysop und Chopper am Tisch saßen und lauthals ein Brettspiel spielten.
Autor: KaoTec
Pairing: Eustass Kid x Trafalgar Law
Warning: Romanze, Real Life, böse Wörter, Shonen-Ai (Boys Love)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich verdiene mit dieser Fanfiction kein Geld oder bekomme sonstige Gegenleistungen dafür.
“Das bedeutet”, sagte er, mit einer Stimme, der jegliche Betonung fehlte, während er Sanji immer noch unentwegt anblickte, “dass ich dich liebe. Ich liebe dich Sanji.” [Ausschnitt aus dem zweiten Kapitel]