„Oh hey, schaut mal wir bekommen Zuwachs!“.
Evie Stew, ein kleines, drolliges Mädchen mit langen braunen Haaren, stellte sich an das Treppengeländer und sah neugierig zu Jasmina herunter, die am Computer stand und auf den Monitor starrte. „Hm.. Sieht mi
Ich weiß ehrlich nicht, wie ich in diese Situation gekommen war. Ehrlich nicht.
Das Letzte, an das ich mich erinnern konnte war, dass ich mich neben dieses ungeheuer nette Mädchen im Zug gesetzt hatte.
Und dass wir Freunde wurden.
Und dass wir nun in ihrer Küche saßen.
Kein Wolf und auch kein Mensch, war das Wesen, welches sich über das verängstigte Mädchen beugte, den Duft ihrer Angst und ihres Fleisches, ihrer zarten Haut aufnahm, förmlich einsog und sich gierig über die Schnauze leckte.
Das Leben ist schön, wunderschön sogar, wenn man jeden Tag neben der Liebe seines Lebens aufwacht, aber was geschieht, wenn das Bett plötzlich leer ist?
„Was ist passiert?“ „Nichts.“ „Lüg nicht! Ich bin nicht blöd! Du hast noch kein Wort gesagt. Dein Gesicht sieht aus, als hättest du einen Dornenstrauch geknutscht und du versteckst deinen Arm nicht grundlos hinter deinem Rücken! Also: Was ist passiert?“
Für einen Moment schwiegen sie beide, sahen sich nur an. Es war eine komische Situation. Madisons Augen musterten Cat auf eine Weise, die diese nicht zuordnen konnte. Als wenn sie nach etwas suchen würden.
Es war ein eisiger Novembermorgen, als die Blonde Cindy in das Flugzeug stieg. Im Arm einen übergroßen Teddy, mit einem Herz auf der Brust. Das Fell schmiegte sich kuschelig an ihren Arm.
Unerreichbar
„Unerreichbar“, seufzte ich, während ich auf ihr Poster über meinem Bett starrte. Im CD-Player lief ihr Song „Far away“. „Wie passend“, dachte ich mit einem Anflug von Sarkasmus.
So etwas war mir noch nie passiert.
Die Tatsache, das er nur eine Boxershorts trug und sie nur ein kurzes Nachthemd, lies er außer Acht. Immerhin war es noch fast Nacht, wer war da schon auf den Straßen? SasuSaku NaruHina NejiTen ShikaIno KibaTema ItaX?
„Hey, was ist denn los Shizuka?“ Vorsichtig legte ich einem Arm um ihre Schulter und zog sie ein wenig näher zu mir, woraufhin sie zusammenzuckte und sich aus ihrer Kauerstellung löste, um mich erwartungsvoll anzusehen.