Sozialstunden

Das ist ja ein maues Ende - eigentlich gar keines :-D Statt negativ endet die

Geschichte nun neutral - aber es ist gut so. Lässt auch Platz für eine Fortsetzung

:-D

Dass sich die beiden an der Bank treffen ist zwar etwas klischeemäßig, aber naja...

Es ist schön, dass Jamie Lilly verzeiht...

Allgemein zur Geschichte: Du hast gut angefangen, die Idee mit den Sozialstunden

war toll - schade, dass du sie nicht so gut ausgeführt hast. Außerdem hast du dir

viele Gedanken um die Gefühle der Figuren gemacht. Nicht so gut waren die

Rechtschreibung und die Realitätsferne.

Alles in allem eine gute Geschichte mit viele Potenial, die nur überarbeitet werden

muss :-D

Stimmt, da war ja noch was mit dem Praktikum... eigentlich hättest du noch einen

Bogen dazu schlagen müssen... vlt., dass sie grade auf dem Weg war, wieder

glücklich und weg von der Kriminalität zu werden und sie durch die Trennung wieder

zurückfällt - ich würde gerne noch ein Happy-End lesen :-D

Es ist echt toll, wie du die Emotionen verrückt schlagen lässt - im Grunde sind

alle einfach nur überfordert mit der Situation und das ist sehr realistisch! Lillys

Mutter sowieso, aber auch ihr Vater - die Realität ist doch was anderes als die

Fiktion, genauso Lilly, die sich vorläufig doch für die Familie entscheidet und

zuletzt Jamie, die sie zwar verstehen kann, aber die Konsequenzen von Lillys

Erziehung nicht abschätzen und auch nicht tolerieren kann. Und auch, dass ihre

Eltern ihre Gefühle nicht akzeptieren, aber sofort für sie da sind, wenn es ihr

schlecht geht, ohne daran zu denken, dass sie dafür verantwortlich sind. Die

Gefühle der Charas kann ich sehr gut nachvollziehen°

Auch die Szene im Zimmer war sehr gut, die Zerstörungswut, während das Zerreißen

der Bilder doch etwas klischeemäßig war...

Aber ich sehe grade, dass es noch einen Epilog gibt :-D

Rechtschreibung und Ausdruck waren so wie in den vergangen Kommys schon erwähnt.

Ich finde den Inhalt sehr schön - dass Jamie Lilly zeigt, dass sie mehr ist als ein

Püppchen.

Ansonsten vergeht die Zeit erstaunlich schnell... aber es ist gut, dass du es so

langsam angehst! Trotzdem schade, dass man so wenig über Jamie erfährt.

Und warum kennt sie das Gefühlschaos von ihrem ersten Kuss, der aber total schlecht

und mit einem Jungen war? Dann wiederum beschreibst du den ersten Kuss mit einem Mädchen, der ziemlich gut war. Vlt. wäre es besser, sich auf einen zu beschränken?

Dass Henry als Grundchara wieder auftaucht, wenngleich in veränderter Form, finde ich cool!

Das Ende scheint eher ein Sad-End zu werden - aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben :-D

Ich finde den letzten Satz echt hübsch, er klingt so schön nach Verlangen :-D

Aber fragt man jemanden, wenn man ihn anmachen will, wirklich, ob er vergeben ist?

Das Zeichnen finde ich toll, es ist zwar im Winter etwas unrealistisch, weil die

Hände einfrieren, aber es ist seeeeeeeehr romantisch :-D

Auch die Idee mit dem Traum war cool :-D

Die Charaktere zeigen immer mehr von sich, gut, dass du die Kleidung einbeziehst!

Ansonsten war die Rechtschreibung wie im ersten Kommy erwähnt nicht so toll...

Weiter geht es!

Du hast ein Fabilie dafür, Charaktere komplizierte Namen zu geben und diese dann

abzukürzen, oder? Liliana finde ich irgendwie toll - wenn man sich die yellow

press derzeit anhört :-D

Ich mag das Grundthema, dass du das mit den Sozialstunden einbinden willst. Genauso

die überehrgeizige Mutter.

Aber leider ist es doch etwas arg idealisierst und einfach.

Du erwähnst nur, dass Jamie Drogenprobleme hatte, aber es klingt nicht authentisch,

sehr allgemein. Genauso ihre Sprache: du stellst sie als sehr locker da, auch im

Kontrast zu der hochdeutsch sprechenden Lilly - aber sie spricht nur an manchen

Stellen so und gerade Lillies Ausdruck ist teilweise zwar hochdeutsch, aber nicht

hoch. Der Kontrast wird einfach nicht deutlich.

Außerdem stimmt das Tempo nicht ganz - die beiden freunden sich sehr schnell an, die Bemerkung mit dem Hetero ist auch etwas schnell und allgemein erkennen die

Charas mehr als der Leser.

Und die Rechtschreibung stört etwas, es fehlen viele Kommata, sodass der Lesefluss unterbrochen wird, weil man stolpert.

Dennoch finde ich die Geschichte gut, die Ansätze sind toll, die Charaktere gut

unterscheidbar und ich bin gespannt, wie es weitergeht!

Stimmt du darfst dich gevierteilt fühlen also so eine schöne Geschichte so enden lassen naja ist nicht so mein Fall aber du bist ja auch der Autor und das ist deine Sachen
alles in allem ist es aber sehr schön geschrieben und ich würde mich freuen bald mehr von dir zu hören.

MFG
xemnas4

naja ich finde ja das man das so nicht enden lassen kann

Verdammt traurig, aber ich denke es ist besser das Jamie gegangen ist ohne sich noch einmal umzudrehen. Sie ließ Lilly die Wahl und die hat sich für ihre Familie entschieden. Ich kann auch Lilly verstehen, immerhin kannten die beiden sich wirklich erst eine Woche und hätte es nicht funktioniert hätte ihre Eltern sie sicher nicht wieder zu sich gelassen. Alles in allem war es eine sehr schöne Geschichte mit einem zwar traurigem aber befriedigendem Ende. Freu mich drauf wenn du wieder mal was schreibst.

Gottchen, das Kapi war schön :3 Eigentlich ist alles schön was du schreibst :)

Aber dieser Cliffhänger....arghh
Hoffe die Mutter zerstört nicht alles. Die ist total doof, erinnert mich an ne Lehrerin die ich mal hatte
Schreib bitte bitte bald weiter :3

Sau gutes Kapi bitte schreib so schnell wie möglich weiter...

xemnas4

PS.: Ich will dir nicht in die Geschichte fuschen aber:
Bitte Lass die Mutter jetzt nicht alles zerstören es läuft doch grad so schön