Der Mann sieht mich an, dann wieder Kai. „Sie beide kennen sich also?“
„Ja“, höre ich Kai sagen. „Sie ist meine…“
Bevor mir bewusst wird was ich da tue, rufe ich: „Verlobte!“
Eine Sekunde, ein Augenblick, ein Herzschlag – mehr verging nicht, bis sich ihre Lippen in einem sanften Kuss trafen, federleicht und beinahe unschuldig. Dennoch raste sein Herz, pochte so stark in seiner Brust, als wolle es aus dieser ausbrechen.
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
Ein folgenschwerer Beykampf erschüttert die Welt und besonders das Leben von Tyson,Ray, Max, Kenny und Hilary. Werden sie mit den Geschehnissen koorperieren und vor allem was steckt hinter dem ganzen. Mehr erfahrt ihr hier
Sie verliehen ihm diesen gewissen künstlerischen Charme, diese still-intellektuelle Ausstrahlung eines an Insomnie leidenden Genies. Wobei ich mir sicher war, dass er seine Nächte nicht in Gedanken brütend verbrachte.
Wegen eines Streites wollte Tyson eigentlich nicht an der 4. WM teilnehmen, doch dann erreicht ihn eine schreckliche Nachricht: Er braucht das Preisgeld, um Kais tödliche Krankheit zu besiegen. Doch der Kampf beginnt ihn zu zerstören.
Wie uns Flügel wuchsen
„Friendship is love without his wings.“
Lord Byron
Kapitel 1: Trennung
Es war vorbei. Endlich vorbei. Es hatte ihn selbst überrascht, wie erleichtert er sich nun tatsächlich fühlte, wie…frei.
Er lief los und fing an zu rennen, nachdem er sich endgültig an die doppelte Beinanzahl gewöhnt hatte und nicht mehr in Gefahr lief, sich damit zu verheddern. [Auszug Kap. 3]
„Das hört sich nach dem dritten Weltkrieg an, was Sie da sagen, das wissen Sie schon?“, brachte Ray zweifelnd heraus.
„Ja, ich weiß.“, bestätigte der BBA-Leiter resigniert.
Wäre der Alkoholpegel in seinem Blut ein wenig geringer gewesen, hätte er vielleicht begonnen, sich Sorgen zu machen.
Wo er war.
Wie zur Hölle er wieder nach Hause kommen sollte.
Und wieso er das schlechte Gefühl hatte, etwas wichtiges verloren zu hab
Doch in Kais Augen sah er keine Wut. Nur den ungezügelten Schmerz eines Menschen, dessen Gedanken am Abgrund seiner Existenz standen.
Auf einmal wurde Mr. Dickenson klar, wie tief dieser Schmerz in Kai saß. (Kapitel 1)
Tyson und Max versuchten sich abzulenken, indem sie alle möglichen Dekouttensilien im Haus verbreiteten und den Tannenbaum schmückten.
In rot und in silber.
Farben die Ray immer an seinen Teamleader erinnerten...
Kais leeres Bett sprach eine noch viel deutlichere Sprache.
"Schon wieder?", wollte Max müde wissen, während sich Tyson verschlafen die Augen rieb. "Ja..."
Noch zu gut konnte er die ehrlichen Worte des Chinesen in seinen Ohren hören und dessen schmale Hand in seiner fühlen, wie er ihm anbot, sein freund zu sein.