„Mimi, Mimi was ist los?“ hörte sie ihre Großmutter panisch nach ihr rufen, die gleichzeitig mit der Hand gegen die Türe hämmerte und immer wieder versuchte, in das Badezimmer zu gelangen, doch die Badezimmertüre war verschlossen.
Das schrille Klingeln des Telefons ließ Sora jäh aus dem Schlaf schrecken. Erschrocken riss sie die Augen auf und war mit einem Schlag wach. Ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb, so sehr war sie erschrocken. Stöhnend griff sie schließlich nach dem Hörer.
Ich war wie erstarrt und zudem noch völlig überfordert mit dieser herzlichen Begrüßung. Auch Tai grinste mich an und erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich sie vermisst hatte.
Und plötzlich war es wie vor sieben Monaten. Meine Freunde hatten sich nicht ve
Du hast mir beigebracht, dass unsere Unsterblichkeit darin besteht was wir tun und nicht in dem wer wir sind. In den verzweifeltsten Augenblicken unseres Lebens, dürfen wir die schwache Flamme der Hoffnung in unseren Herzen nicht aus den Augen verlieren.
Mimi ist zurück nach Amerika geflogen, um dort ihr Schuljahr zu beenden. Auch Matt und seine Band starten in Amerika ihre Tour durch, zurück lassen sie ihre Partner. Wird die Liebe die Trennung überstehen oder wird sie an der Entfernung zerbrechen?
Tanabata. Die Geschichte um die Tochter des Himmelsgottes und einen Rinderhirte, die sich unsterblich ineinander verliebten, aber nicht beisammen sein dürfen.
Heute besuchen Tai und Mimi zusammen ein Malkurs. Normalerweise wären sie zu dritt aber Sora musste absagen. Und nun sitzen beide hier und starren auf das leere Papier. Die Kursleiterin hat gesagt das Thema ist "Fantasie" und sie sollen sich was einfallen lassen.
Schlecht gelaunt und vollbepackt mit Einkaufstüten lief Taichi nach Hause. Vor ihm lag noch ein ganzes Stückchen und die Taschen waren ziemlich schwer. Doch im Moment war ihm das sowas von egal. Er war einfach nur sauer.
Ich habe die DigiWelt zu unserem Spielbrett gemacht. Deine Freunde sind die Figuren. Es wird dir gefallen, Ken. Ich gebe dir eine zweite Chance, als DigimonKaiser die DigiWelt zu erobern. Wie Game of Thrones, nur mit Digimon [Video-Opening online]
~Es gibt Augenblicke im Leben, in denen du jemanden brauchst, der mehr an dich glaubt, als du selbst.~
Sora war 25 Jahre alt, lebte in Tokio und arbeitete seit einem halben Jahr als Jungdesignerin in einem großen Label.
Aufgeregt und quietschvergnügt hüpfte Mimi durch die Wohnung. Taichi war schon unterwegs. Er war gerade beim Fußballtraining und die Brünette wollte bevor er nach Hause kam, noch in die Küche flitzen und anfangen zu backen. Seinen Lieblingskuchen, eine Schokoladentorte.
„Welche Geschichte willst du denn hören?“
„Weiß nicht“, meinte das Mädchen und kuschelte sich an ihn. „Erzähl mir ein Märchen!“
„Ein Märchen?“, fragte ihr Vater nach, legte einen Arm um sie und überlegte, welche Geschichte er ihr erzählen könnte.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.
„Oh mein Gott, ich glaube es nicht!“, rief Natsuko entzückt und streckte die Arme aus. „Komm zu mir, Süße. Na komm' schon.“
„Foto, Foto!“, rief Yuuko und zückte den Fotoapparat, während Hikari wackelig aber strahlend auf Natsuko zugelaufen kam.
Es würde der schönste Tag ihres Lebens werden. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sah sie in den Spiegel, betrachtete sich, war erstaunt über ihr eigenes Spiegelbild. Sie erkannte sich kaum mehr wieder. Samt schmiegte sich das zarte Weiß an ihren zierlichen Körper.
‚Was, wenn doch alle recht haben? Was, wenn wir doch schon längst eine Beziehung führen? Tai und Mimi…Matt und Sora…sie haben auch so viel miteinander erlebt wie wir. Und bei ihnen wurde es Liebe. Wann merkten sie es? Und viel wichtiger…WIE?
Ey, ich dachte das mit dem Anfassen ist mein Part?“, hörten wir plötzlich eine Stimme sagen, und ein Blick nach links meinerseits verriet mir, dass Matt vor uns stand. Weder hatte ich eine Klingel gehört noch Schritte.
Wo geht die Liebe hin, wenn sie weg ist? Ich glaube, dass ist nicht die richtige Frage. Die Frage ist doch, was passiert mit mir, wenn du nicht mehr in meinem Leben bist? Was passiert mit den Dingen, die wir immer wollten?
Wenn du von der wichtigsten Person in deinem Leben verlassen wurdest, versuchst du der Realität zu entrinnen. Doch es gibt immer Menschen, denen du etwas bedeutest und die dich aus deinem Loch holen wollen. Charaktere: Yamato, Taichi, Mimi, Sora
Nach dem Tod geliebter Menschen teilen sich die Wege dieser neun Freunde. Doch Freundschaft ist das, was sie immer wieder zueinander bringt. So dunkel die Stunde war, umso heller erscheint nun das Leben. - We're Gonna Make This Place Your Home.
„Das ist doch nicht dein Ernst!“, rief Tai und starrte entgeistert auf das Bild, das Mimi ihm vor die Nase hielt. „Ich dachte, wir backen Pfefferkuchen.
"Bist Du wirklich hier? Oder bilde ich mir das ein? Wenn ich mich umdrehe… werde ich dann in DEIN Gesicht sehen? Oder starre ich in ein fremdes Gesicht?"
„Ihr habt doch schon wieder Geheimnisse, oder?“
Mimi wandte sich überrascht um. Tai war neben ihr erschienen und lehnte mit verschränkten Armen an der Wand. Sein Blick fixierte Mimi. Er hatte eine Augenbraue in die Höhe gezogen.
„Was geht dich das an,
"Wie oft denn noch?", rief Sora aufgebracht. "Ich liebe ihn NICHT!"
"Doch, tust du!" Mimi riss sich die Sonnenbrille von der Nase und sah ihre rothaarige Freundin durchdringend an. "Und ich finde, du solltest es ihm sagen, bevor es eine andere tut..."