Zehn Jahre.
Vor zehn Jahren war ich Schüler einer städtischen Realschule und wurde in meiner Klasse wie der letzte Dreck behandelt. Ich war der Prügelknabe, der Streber und die kleine, hilflose Schwuchtel, den jeder fertig machen konnte... Doch jetzt is
Ein Streichen über seine Hand weckte Sasuke. Er blinzelte und öffnete dann die Augen. Allmählich nahm er Narutos Umrisse wahr.
"Hi, willkommen zurück unter den Lebenden."
"Ach, halt doch einfach die Klappe.
Lange würde es nicht mehr dauern, bis Hiroto nach mehr bettelte. Tatsächlich öffnete er schon ziemlich bald den Mund, doch die Worte, die den Weg an sein Ohr fanden, waren beileibe nicht die, mit denen er gerechnet hatte.
„Ich hab Lust dich zu fesseln.“
Bald würde die Sonne aufgehen.
Ohne es zu registrieren nickte ich kurz weg.
Als mein Kopf auf den Tisch knallte, der direkt hinter mir stand, da wurde ich wieder wach und schmerzhaft erinnerte es mich daran, warum ich nicht geschlafen hatte.
Brian grinste schief. Tovey stupste ihn mit einem ebenso schiefen Grinsen an.
„Was denkst du wieder, Herr Moore?“ Er schaffte es kaum sein Kichern zu unterdrücken.
Glücklich hopste Shiroyama durch den Proberaum und riss Reita dabei erbarmungslos um. [...]
Wie wild jumpte Aoi über das Sofa, blieb hängen und landete krachend auf dem kleinen Tisch, der unter dem Gewicht zerbrach. (Auszug Kap. 1)
„Was will denn der Manager von mir?“, fragte ich leise. Gewaltsam drängte Reita mich gegen die Wand. „Nichts.“
Geschockt riss ich die Augen auf. Eine Falle. Natürlich wollte der Manager nichts von mir. Wie konnte ich nur so blind sein?
Grob wurde ich von Aoi nach hinten, von Reita weggezerrt, hilflos klammerte ich mich an ihn. Was war denn nur mit ihm los? So wütend war er doch noch nie! Ein letztes wütendes Funkeln in Reitas Augen war das letzte was ich sah, bevor er den Raum verließ.
Gedankenversunken stand Jack auf dem Dach des Hub. Der Wind zerrte an seinem Mantel, aber das war ihm egal.
Unter ihm brauste das Meer und von Ferne war der Verkehr zu hören.
Ruki atmete zittrig aus und wartete auf irgendetwas, das ihm zeigte, dass alles wieder gut war, aber wieder einmal war er nur einem Wunsch verfallen, der nicht in Erfüllung gehen würde.
Kaum, dass der Krankenwagen kam und die Ärzte sagten, dass sie dich schnellstens in den OP bringen mussten, klammerte ich mich an Reita und fing an zu weinen. Ich machte mir nicht nur Sorgen, ich machte mir Vorwürfe.
“Du musst sie ausblasen und dann kannst dir was wünschen..“kicherte er vor sich hin.
Wenn ich mir etwas wünschen könnte, hätte ich gern jemanden der mir einen bläst, ging es mir durch den Kopf. Welch Ironie...
Seufzend saß Aoi auf dem Stuhl in seinem Zimmer und starrte die Decke an.
Es war ihm sehr schwer gefallen seinen Bandmitgliedern zu eröffnen, dass er austreten musste.
Sein Vater saß leider am längeren Hebel und könnte seinen Freunden das Leben versauen wenn er wollte...
[Vorwort]
Herzlich willkommen beim MSTing zu In a other time, der FF, bei der wir uns noch so manches Mal fragen werden, wo wir hier eigentlich sind.
Es folgt der unvermeidliche Prolog.
Der Strand war ziemlich leer und das Wetter war super. Fröhlich grinsend lief Aoi zum Strand. Öfter war er hier in letzter Zeit schwimmen gewesen.Für sowas war Mie eben einsame Spitze.
Es war schon wieder passiert. Fassungslos sah Takanori an sich hinab und stöhnte gequält auf. Die Augen schließend sank er in das bequeme Sofa zurück und stieß geräuschvoll die Luft aus.
Er sah in das Gesicht des Host, das nicht so weit über dem Boden war wie vermutet. Irgendwie hatte Kazuki das Gefühl, dass sein Grinsen gerade etwas verrutschte...
„Machst du das öfter?“, fragte ich schmunzelnd und er sah mich fragend an. „Einen Kerl mit hier hoch bringen. Ist das irgendwie deine Masche, oder so?“, fuhr ich fort und er fing laut an zu lachen.
„Von hinten, ja?“ - „Wie?! Von...von hinten?“ - „...“ - „Sie sind ja ganz schön versaut!“ - „Ich meinte: Sie sollen mich dann von hinten erschießen!“ [Gekürzte Fassung!]
In dieser Nacht...wo keine Fragen gestellt worden waren...da begannen zwei, sich Fragen zu stellen...
(Reita ein Stricher, Ruki ein Freier. Bleibt es dabei?)
Mit sanften Bewegungen strich er die Konturen der Silouette nach, ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Züge. Blondierte Strähnen schmiegten sich in weiße Kissen und erschufen im schwachen Licht ein reines Bild.
Seit Wochen die ersten gewechselten Worte – und dann so etwas wie die Anklage, die plötzlich zwischen ihnen im Raum stand: Du liebst mich. Und obwohl sie den Weg zum Bandraum hätten gemeinsam antreten können, nahmen sie beide einen Umweg ...
„Sorry.“, knurrte er und wollte schon abhauen, aber ich hielt ihn am Arm fest und drehte ihn wieder zu mir herum. „Können Sie nicht besser aufpassen? Meine Brille ist total am Arsch! Sie... Sie … BLÖDMANN!“, motzte ich und sah ihn so böse ich konnte an.
Abend für Abend sitze ich an der selben Stelle des Strandes. Genau wie jetzt auch. Die Stelle, an die du mich damals geführt hast. Jeder Augenblick mit dir an diesem Ort war wundervoll, grade zu magisch um real zu sein. Doch nun..... du bist weg.
Ihm wurde jetzt schon heiß. Er musste diese Haut spüren. Jetzt! Sofort! Sonst würde er unrettbar verpuffen. Verlangend und fordernd drängte er Uruha gegen einen Tisch. Hungrig haschte er nach Hals und Ohrläppchen des anderen.
Sechs geraunte Worte von Itachi reichten, um ihn den Atem zu stocken und seinen gesamten Körper erschaudern zu lassen..
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"..Ich mach dich feucht und dreckig.."
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
Ich nehme es zurück. Die Aktentaschenmänner sollen solange ihre Aktentaschen in deinen Rücken rammen, bis du endlich aufhörst, mich wie irgendein Mädchen zu behandeln. Mich, deinen besten Freund!
„Aber wieso bist du denn dann nicht rein gekommen, statt hier nur mit einem T-Shirt in der Kälte zu sitzen?“
„Du magst es doch nicht, wenn ich da rum sitze“, nuschelte Reita und schulterte seinen Bass.
Ich liege gerade in meinem Bett und kann mich kaum bewegen. Warum? Wüsst ich auch gern.. "Scheiße", ich seufzte und hiefte mich mit aller Kraft aus meinem Bett. "Ich werde alt..."
Ich ging ins Badezimmer und entledigte mich meinen Klamotten.
„Uruha"
„Hm?“
„Wusstest du, dass man mit dem Menschen, mit dem man Silvester verbrachte, auch das ganze Jahr verbringen wird?" "Ich glaube nicht an sowas...~"
"Matt, dreh ab.", murrte der im Bett liegende Mello.
"Ja, Sekunde, ich bin gleich f..."
"Gleich!? Das hast du vor einer Stunde auch gesagt. Ich meins ernst, du Wichser. DREH AB!"
Der Rothaarige ging nicht auf das Gejammer ein.
Besinnlichkeit - Lass mich dein Wichtel sein
Vom Wichteln und kleinen Pannen
Weihnachten, was war das schon?
Das Fest der Liebe, der Besinnlichkeit, das Fest bei welchem man den Tag mit seinen Liebsten verbrachte.
Ein Augenaufschlag, dunkle Augen, die ihn wild anfunkelten.
Ein Kuss, seine Lippen brannten, geteilt in einem Kuss, der ihm den Atem nahm.
Ein wild klopfendes Herz unter seinen Fingerspitzen, im gleichen Takt wie seins ...
Uzumaki Naruto ist 17 Jahre Alt, er wid oft geschlagen und gemobbt, er trägt eine Maske, doch seid sein neuer Lehrer, Uchiha Sasuke in der Schule ist, bröckelt sie und er öffnet sich und lernt zu vertrauen...
Sie waren zwei Fremde. Zwei Jäger, auf der suche nach dem Abenteuer. Und doch gab es eine Sache welche sie verband. Sie waren zwei Seelenverwandte in einer Stadt der lehren Gesichter und flüchtiger Begierden.
„Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe“, sagte ich leise.
Horo blieb stumm.
Sicher da waren Millionen Sachen die wir zu bereden hatten, Millionen Dinge die ich ihn fragen oder von ihm hören wollte, aber im Moment wollte ich das nicht!