Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum sprechenden Hut! - Auch in der neunen Generation gibt es die vier Häuser und Erstklässler, die auf sie verteilt werden müssen.
„Mit wem?“ - „Mit meinem Rosenkavalier.“ - „Das waren Lilien. Also ist er ein Lilienkavalier.“ - „Welcher fantasielose Idiot schenkt einer Lily Lilien?“
Sex ist die Liebesform einer Zeit, die für die Liebe keine Zeit mehr hat.
Sigmund Graff
Rose mochte keine Partys, zumindest keine wir trinken solange, bis wir nicht mehr wissen was wir tun und nichts uns peinlich ist Partys.
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
„Und da habe ich eure Mutter gesehen und in diesem Moment war ich mir sicher, dass sie die schönste Frau der Welt ist. Und das ich sie unbedingt kennen lernen muss.“
„Und warum ist dir Papa aufgefallen?“
Fleur hob die Augenbrauen. „Ratet mal.“
Doch Kogoro kam nicht. Nicht heute. Vielleicht auch nicht morgen. Vielleicht niemals. Vielleicht war er einfach kein strahlender Ritter mit einem weißen Pferd. Vielleicht setzte sie mit Kogoro einfach auf den falschen Mann.
Alicia war von Anfang an dabei gewesen. Das konnten nicht viele sagen und deswegen war sie besonders stolz darauf.
Sie hatte zusammen mit Angelina einen teuflischen Plan ausgeheckt und die Zwillinge engagiert, damit sie Oliver und Katie in der Umkleide einsperrten.
Fünf Jahre sind seit der Schlacht um Hogwarts vergangen.
Fünf Jahre, in denen der allein zurück gelassene Weasley Zwilling sich nur eines geschworen hat:
Er wird seinen Bruder zurückholen.
Koste es, was es wolle.
Und endlich hat er einen Plan...
PARODIE. Dumbeldore böse, Voldemort gut, Harry kein Potter... Was? Kennt ihr schon? Diese FanFiction ist für alle die den ganzen Super-Harry, Kuschel-Voldie und Evil Dumbels-Scheiss satt haben.
Die Tür knallte mit lautem Knall zu.
„Lucy du wirst sofort diese Tür öffnen!“
Percy hämmerte gegen die Tür, doch Lucy schrie nur laut er solle weggehen, da sie nie wieder mit ihm reden würde, da sie ihn für immer hassen würde.
Blau wie der weite Himmel, in dem das Paradies liegt.
So blau waren Rons Augen, die sie anstrahlten.
So blau wie die endlose See, die so viele Geheimnise barg.
So blau war die Kette ihrer Mutter.
Blau wie Tinte, die alles für die Ewigkeit bewahrte.
Ich weiß noch genau, wann es begonnen hatte und was ich dabei fühlte.
In den Sommerferien, kurz bevor unser letztes Jahr in Hogwarts anfangen sollte.
Entsetzen
Ein klein wenig Wut war auch dabei gewesen, doch ich traute mich nicht, wütend zu sein.
.
.
.
Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
Lieber Shnichi,
wenn du das hier liest, wirst du wissen, dass ich gegangen bin. Für immer.
Wenn ich den letzten Satz noch mal lese, muss ich fest stellen, es hört sich so an, als ob ich Selbstmord begangen hätte.
Wäre aber doch bescheuert, oder?
Es war seine Entscheidung gewesen. Ganz allein seine. Er würde es für Edmund tun. Aus Liebe. Um ihn zu beschützen!
Er war ein Löwe.
Er war Narnias Hoffnungsträger.
Ein König!
Er sollte der weißen Hexe und seinem Tod furchtlos gegenübertreten.
Morgen war Weihnachten, keine einzige Schneeflocke ließ sich blicken und er stellte sich auf dem Eis, an wie das Weichei Malfoy auf einem Besen. Fabelhaft. Dreistündiges Nachsitzen bei Snape hätte nicht besser sein können.
„Halt die Klappe! Wahrscheinlich hast du in Zaubertränke ein bisschen zu viel von den Zutaten gegessen, so unausstehlich, wie du bist. Wenigstens scheint der Liebestrank nicht mehr zu wirken.“
Mit der Erkenntnis ringend, versuchte Rose nun sich von dem abzuwenden, der ihr Herz gestohlen hatte. Doch er wäre nicht Scorpius Malfoy, wenn er sich so einfach von seinem Vorhaben abbringen ließe.
Hass.
Eine Emotion, welche für Rose Weasley eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit war. Und doch verspürte sie eine abgrundtiefe Abneigung für einen Menschen, der ihr seid Anfang des ersten Schuljahres in Hogwarts das Leben schwer gemacht hatte.
Die Fortsetzung von Scorpius & Rose kleiner Geschichte geht weiter. Albus macht sich auf den Weg, dieses Geheimnis seiner Familie und seinen Freunden zu erzählen. = Thema 51.
Ich versuch jetzt mal unauffällig mit dem Zaunpfahl zu winken, dass du mich dieses Jahr wieder einlädst. Deine Handschrift kann ich sicher unter tausenden finden, aber ob ich dein Gesicht noch wirklich erkennen würde?
„Nur, weil ich mich gerade mit Fred und George beschäftige, heißt das nicht...“
„... das wir eine Cafekränzchen veranstalten können. Wir haben verstanden.“ - „Das ist wirklich das einzige Muggelwort das er sich merken kann.“
Das beinahe glückliche Paar, aber auch nur b e i n a h e .
Einmal, irgendwann in der Vergangenheit, da schien der Glaube existent, dass der Anflug einer hauchfeinen Romanze hereinbrechen würde. Trugschluss – nichts weiter und nichts mehr.
„Wir wollen das Kleid sehen.“, sagte Maren lächelnd.
„Ich finde es schön.“ Pauline trat aus der Kabine und drehte sich langsam im Kreis. „Oder?“
„Wie eine Prinzessin.“ Oliver lächelte seiner Tochter zu.
Zwischen Liebe und Hass. Irgendwo da.
»Man mag es kaum glauben, Lily, aber irgendwann einmal kommt auch für einen James Potter ein Zeitpunkt, an dem er nicht mehr kämpfen kann und es auch nicht mehr tun will, weil es sowieso aussichtslos ist.
Hallo! Ich wünsche euch viel Spaß und hoffe die Fanfic gefällt euch.
Vorhang auf für den Prolog!
*~*
Prolog: Neuer Job, neue Stadt, alte Liebe?
‚Ich hab´s geschafft! ‘, dachte Katie nur, als sie im Büro ihres Chef für Megimagie stand.
Unsere Geschichte nahm seinen Lauf am Gleis 9 ¾. Damals waren wir noch klein und unscheinbar. Wie Geschwister. Heute wiederum waren wir schon fast Erwachsen, zu verklemmt um die Wahrheit zu erkennen. Die Wahrheit über unsere Gefühle für einander.
„Du wolltest mir beweisen, dass du besser küsst als jeder andere.“
„Ah ja.“
„Ja.“
„Und war’s wirklich so schlimm?“ Nein, das war ja das Problem.
„Es war schrecklich, Potter, schrecklich.“