„Ai-chan...“ „Sag jetzt nichts, Syo.“ Ich drücke mich eng an den Körper meines Senpais und atme ruhig seinen Geruch ein. Er riecht irgendwie nach Brombeeren. Ich mag diesen Geruch.
Ich starrte mit vor Entsetzten weit aufgerissenen Augen in mein Spiegelbild, als die Erkenntnis darüber, was vor wenigen Stunden geschehen war, wie eine tosende Welle über mir zusammen gebrochen war.
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
„Ja genau, dass ist gar kein Problem, gehen wir nur grade kurz eine Frau aus mir machen und dann…WAS?“ Erschrocken riss ich meinen Mund weit auf, das war jawohl ein Witz, oder? Worauf hatte ich mich hier nur eingelassen?
… schon bald wurden wir von einigen grimmig dreinblickenden Wärtern aus dem Wagen gescheucht und ohne weiteres Zögern in das Gebäude geschleppt.
Eines war mir von diesem Moment an schon klar: die nächsten 2 Jahre würden kein Zuckerschlecken werden.
Die Nacht sollte seine Sehnsucht stillen, sein Verlangen, aber er konnte sich dem nur hingeben wenn er sich auf dem Kopf des Anderen keine Plastiktüte vorstellen musste. Außerdem wollte er nicht einer von vielen sein, sein Partner für diese Nacht soll ihn
(Nachtblut - FF)
War es wirklich der Angstschweiß, welcher über meinen Rücken rann und Gefühle in mir weckte, die denen eines panischen Tieres glichen?
Meinen Magen wölbte ein dumpfes Empfinden aus, welches meine Speiseröhre hinaufkroch und schließlich
[...Früher saßen wir oft hier oben und haben die Aussicht genossen. Oft haben wir hier mit einander geweint, wenn Ruki mir erzählte was ihn bedrückte, wir verzweifelt nach einer Lösung gesucht haben, um diesem Horror endlich ein Ende zu setzen...]
[...]„Was denkst du über den Neuen?“ wollte Uruha wissen. „Schwer zu sagen. Ich kenne ihn gerade mal fünf Minuten.“ „Ich meine dein Ersteindruck. Hast du denn überhaupt keinen?" „Was ist denn deiner?“, fragte ich zurück. „Na ja… Er wirkt etwas seltsam…"
Eines Morgens in einer Arztpraxis in Tokyo.
„Herzlichen Glückwunsch, Sie sind schwanger.“ Ein freundliches Lächeln von Seiten des Arztes und ein geschockter Blick seitens des total überraschten Patienten.
Fortsetzzung zur Fortsetzung von Chibiformiert... es wird wohl wirklich eine Seifenoper...
Ich habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen, zumindest einen der Jungs zu besitzen. Leider ist das bisher nicht der Fall und so gehören GazettE, SuG und der Rest der Bande nicht mir.
Hallo ihr Lieben!
Ohje, es ist so lange her, dass ich etwas veröffentlicht habe, dass ihr euch sicherlich nicht mehr an mich erinnern könnt oder? XD
(zur Gedankenstütze, schaut doch mal in meine anderen FF's *Schleichwerbung*)
Ich habe mich entschlossen mich an etwas Neues
Reita schaute genervt aus dem Fenster. Feine Gesichtszüge und das Nasenband, das ihn ein wenig mysteriös aussehen ließ. Die blond-schwarzen Haare trug er antoupiert, der Pony fiel ins Gesicht. Selbst mit diesem genervten Blick war er noch der hübscheste.
Zu meinem Glück erwisch ich den Zwerg, bevor er mir tatsächlich noch einen Nagel durchs Hirn jagen kann und ich endgültig als zwangsverschwulte Halloweengestalt ende
Es war schon spät, als Aoi zögernd auf den Klingelknopf drückte.
Er hatte sich nach langer Überlegung doch noch entschlossen, sich zu entschuldigen.
Und bei Reita würde er anfangen.
Yahoooo~~
Die Idee zu dieser Fanfic ist mir irgendwann mal gekommen und ich weiss auch nicht mehr wieso...jedenfalls fand ich sie gut, deshalb ja das Uploaden, ne? ;)
Ich wünsche euch viel Spss beim Lesen und hoffe darauf, eine sinnvolle Idee gehabt zu haben.
Es fehlten nicht mehr als 20 Zentimeter, dann hätten meine Lippen endlich die seinen gefunden, dennoch bewegte ich mich keinen Millimeter.
Was hatte er genau vor?
"Neeee! Das kannst du ganz schnell wieder vergessen! Ich geh nicht mehr zurück, meine Eltern sind homophobe Arschlöcher! ... Ach ja ... und dir rate ich außerdem noch deine Finger von meinem Arsch zu nehmen!!!!"
„War's so schlimm?“, fragte Kanon, als sich ihre Lippen trennten. „Nein“, flüsterte Bou. „Wie hat es sich für dich angefühlt? War es eklig?“ „Nein. Es war... warm.“
Der sechs Jahre alte Sam ist in einen Unfall verwickelt und verbleibt für 12 Jahre in einem Koma. Eines Tages kommt er als 18-jähriger mit der Psyche eines Kindes zu sich. Aber nicht nur er hat sich verändert...
Als Kurt den HIV-positiven Johannes kennen lernt, steht seine Welt Kopf, denn Hanne überschwemmt ihn mit neuen Erfahrungen - auch gefühlsmäßig. Und dann ist da noch Kurts ex-bester Freund Lukas, der plötzlich wieder auftaucht...
Kibum konnte spüren wie Jonghyuns starke Arme sich um seine Taille schlangen und ihn festhielten, während der Kuss von Sekunde zu Sekunde intensiver wurde.
"Sasuke...? Du... du wirst mir doch jetzt nicht wehtun oder?" "Nein... Keine Sorge. Du kannst mir vertrauen" ich nickte, ehe mir auch schon die Augen zufielen...
„Du bist ein Dämon richtig?“
Ach echt? Ich dachte immer ich wäre ein Mensch mit Mutanten Augen...
„Em... ja. Naja halb...“
„Was für einer?“
Ob ihn das echt interessiert? Mh...
„Ich bin halb Mensch, halb Inkubus.“
Liebe…die Definition eines Gefühls, dass über alles hinweggeht und angeblich alle Hindernisse überwinden kann. Sie ist der Inbegriff der Beflügelung in die Welt hinter der Rosaroten Brille.
Sebastians POV
Langsam ging er durch die flure der Anstallt, die manche auch als öffentliche Schule bezeichneten. Abschätzig guckte er die Wände an. »Alles voller Grafiti...Mhh...Vielleicht kann ich mich ja auch austoben...
Noch immer keuchend liege ich neben Christine, die ebenso abgekämpft ist wie ich.
Trotzdem ziert ein diebisches Grinsen ihr hübsches Gesicht.
“Das war der absolute Hammer”, gesteht sie mir, während sie sich enger an meine starke, männliche Brust schmiegt.
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
[BOTDF - DahvieXJayy ] Der arme Jayy. Da rief doch eines Tages seine Schwester an und überbrachte ihm die freudige Nachricht, dass er für eine Weile auf seine kleine Nichte aufpassen dürfe...
Ein Umzug nach Kalifornien veränderte sein Leben. An den Rollstuhl gefesselt, trifft er eine Person, die ihm das Leben zur Hölle macht und es schafft, ihm neuen Mut für die Zukunft zu geben.
"Seltsam. Normalerweise macht es dir sogar Spaß, dich grundlos zu besaufen.“, stellte der schwarzhaarige Gitarrist fest, sein braunhaariger Begleiter rollte die Augen. „Ich hasse es, mich mit gutem Grund zu besaufen.“
/Dieser Anblick/ Dachte er /Ja es ist nicht das erste mal das ich mich so fühle wenn ich ihn ansehe/ flüsterte Aido zu sich selbst während er seinen großen Cousin betratete der gelangweilt aus dem Fenster guckte um den fallenden Schnee zu betrachten
"Weißt du wie das ist, wenn man schon so lange in jemanden verliebt ist, dass man nicht einmal genau sagen kann, wann es angefangen hat? Und die ganzen Jahre über denkt man, es ist hoffnungslos. Doch auf einmal ist alles anders."
Haareraufend und echt sauer stopfte ich sämtliche Sachen in die Umzugskartons. Ich hatte gewusst, dass dieser Tag kam, aber ehrlich gesagt, wäre ich davor weggerannt, wenn es möglich gewesen wäre.
Dieser eine Tag damals hatte mich komplett aus meinem bisherigen Leben gerissen.
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
Kiba Inuzuka stand auf Frauen. Jepp, dessen war er sich todsicher. Er mochte Brüste, lange Beine und kurze Röcke. Warum zur Hölle wachte er nach einer Nacht, in der reichlich Alkohol floss, dann nur ausgerechnet neben Shikamaru Nara auf?!
“Das bedeutet”, sagte er, mit einer Stimme, der jegliche Betonung fehlte, während er Sanji immer noch unentwegt anblickte, “dass ich dich liebe. Ich liebe dich Sanji.” [Ausschnitt aus dem zweiten Kapitel]
Yuji stieg aus dem Bus und schaute vorsichtshalber noch einmal auf seine Karte, um sicher zu gehen, dass er auch in die richtige Richtung ging.
Nervös lief er die fremde Straße entlang und dachte dabei: ‚Hoffentlich klappt das.
Daniel ist sechzehn Jahre alt und hatte noch keine Beziehung, während sein bester Freund Kevin seine Ex-Freundinnen kaum noch zählen kann. Die Welt der beiden steht Kopf, als sie plötzlich mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinander empfinden...