Als feststand, dass man ihn zur Klinik verurteilte, hatte er nur eines getan: sich eine Strategie überlegt, wie er möglichst schnell wieder da raus spazieren konnte. Die Strategie hatte sogar einen Namen: Operation "fake for your life!"
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
Unruhig blickte Sasuke auf die Uhr die über der Türe des Klassenzimmers hieng.
Die Stunde war seid 10 Minuten zu Ende und immer noch Textete Tsunade sie zu. Auch Shikamaru der sonst ein gelassener Typ war schielte dauernd auf den Stundenanzeiger.
"So gehst du nicht aus dem Haus, junges Fräulein!" - "Du hast mir gar nichts zu sagen, du bist nicht mein Vater!"
So ging das jeden Tag bevor ich mich auf den Weg zur Schule machte.
Langsam setzte er das kalte Metall an seinen Arm. Dann drückte er sie tief hinein und glitt mit ihr über seine Haut. Das Blut begann zu fließen. Kaoru griff nach einem Taschentuch und drückte es fest auf die Wunde.
Fakt war auch, dass dieser Mann, ein Künstler von Beruf war und Neigungen zu teils sehr exzentrischem Verhalten zeigte.
Er hatte den Sänger und seine Band bereits live gesehen und sich zur Vorbereitung...
Die Sonne war längst untergegangen und trotzdem wanderte der große Blonde mit seinem Hund noch durch den Wald. Man hätte fast denken können, er würde vor etwas fliehen.
Sein Zittern setzte wie auf Kommando wieder ein. Es war totenstill und die kleine Garderobe wirkte plötzlich unheimlich riesig. Er wollte weg. Er wollte nach Hause und zwar sofort. [Kapitel 1]
Doch die Männer grinsen nur hämisch. "Tut uns leid, Befehl vom Boss!", meinte einer falsch lächelnd und schleifte Kyouya am Kragen die Treppe hoch, wo dieser sich dann plötzlich wieder dagegen stemmte.
Kaoru saß noch immer so auf dem nassen Boden im Bad, als hinter ihm die Tür langsam aufging.
„Kaoru?“ Hikaru stand in der Tür und sah auf den Jüngeren herab.
„Was machst du da unten?“
Wieso spürte er nichts? Wieso fühlte er nichts von den Schmerzen, die er sich doch so sehr wünschte, um einen Beweis für sein Dasein zu finden? Einen Beweis, dass er noch am leben war. Das noch nicht alles vorbei war.