Tja; James will Lily, aber Lily will nicht James. Ganz einfach. Eigentlich. Wenn da nicht diese verdammten haselnussbraunen Augen wären und diese verflixten Gedanken in Lilys Kopf.
Lest es einfach und sagt mir eure Meinung^^ Ja?
Unfreiwillig muss Fred Weasley an einem Projekt zusammen mit der Streberin Hope Shycates arbeiten, dabei können sich die beiden so überhaupt nicht leiden...
Vor nicht mal ganz 48 Stunden war ich nur Marianne Marcs gewesen. Doch nun war ich eine Hexe. „Man gewöhnt sich an alles.“ Den Typen, der das gesagt hat, würde ich gerne mal kennenlernen.
„WOOD was bei Merlins stinkender Unterhose hast du getan?“Ihre Stimme war kälter als Eis„Ich…a-aber…esvwar doch nur…nur…Katie?“ Furchtlos stand sie da &funkelte Wood mit vernichtendem Blick an.Gott war sie niedlich, wenn sie als Racheengel unterwegs war
Hallo liebe Leser!
Sicherlich fragt ihr euch jetzt, warum die doofe Kuh ne neue FF beginnt, und nicht erst "Die Herzensbrecherin" zum springenden Punkt bringt? Würde ich mich auch fragen, aber die Sache ist die:
Ich bin heute Nacht mit einer grandiosen Idee im Kopf wach gew
18 Jahre sind vergangen. Frieden herrscht zwischen den Freunden und den Originals und mittlerweile trägt Caroline den Namen Mikaelson . Doch was passiert, wenn plötzlich, eine noch größere Gefahr auftaucht und zwei 16-jährige involviert.
Hallo, lieber Leser.
Vorhang auf für meine neue und zumindest offline schon Monate andauernde Fanfiction, die ich auf anraten meiner lieben Dahlie nun veröffentlichen werde(weswegen ich ihr die Story auch widme).
Kitty: Wie wärs mit ein wenig Dankbarkeit. Immerhin war ich es damals, die dir das Leben gerettet hat. Bobby hätte dich liegen gelassen!
John: Ich hab dir auch schon einmal das Leben gerettet, du kannst dich nur nicht mehr daran erinnern...
Die Sonne stand hoch am Himmel, als das Flugzeug sanft auf der Landebahn ansetzte. Es bereitete ihr immer wieder ein Kribbeln im Magen, wenn sie in einen Flieger stieg, doch es war wie beim Fliegen auf einem Besen: Man fühlte sich einfach nur frei von der Welt unter einem.
„Das ist alles deine Schuld!“, fauchte die Gryffindor wütend.
„Meine Schuld?“, echote der Slytherin. „Ganz sicher nicht. Du hast mich doch in diese Kammer gezehrt.“
Er grinste und sie errötete.
„Ich wollte dir nur die Meinung geigen. Du arroganter Mistkerl.
Was wäre wenn...Sie war es leid. So unendlich leid...Alle nahmen an, dass sie das Beste für sie wüssten...Was sie wollte zählte nicht...Sie wollte wild und frei sein...Niemand bemerkte ihr wahres Ich...Er hatte sie gesehen, sie als Katie wahrgenommen...
Die äußersten Gegensätze berühren sich ...die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze ... so sagt man, doch auch im Falle von Fledermaus und Wolf? [ für Silliaz ]
"Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind." [ für ChiaraAyumi ]
Und wenn ich das einsehe, wenn ich es irgendwo akzeptiere das sich meine Gedanken oder gar Handlungen nicht mehr klar steuern lassen, dann weiß ich auch, das ich dich nicht lieben sollte.
Niemals,keine fragwürdige Sekunde,
keinen Augenblick meines Seins
„Er reizt dich nicht jeden Tag, an meinem roten Lockenkopf scheint er jedenfalls gefallen gefunden zu haben, denn ich muss mir jeden Tag seine großspurige Art antun. Das kann doch nicht für immer so weiter gehen.“
Und so kam es also, dass Rose mit hochrotem Gesicht auf Gleis 9¾ stand und ihren Vater am liebsten erwürgt hätte, als dieser Richtung Eingang brüllte: “Sie ist Schulsprecherin. Hast du gehört, Malfoy? Schulsprecherin!”
Blau wie der weite Himmel, in dem das Paradies liegt.
So blau waren Rons Augen, die sie anstrahlten.
So blau wie die endlose See, die so viele Geheimnise barg.
So blau war die Kette ihrer Mutter.
Blau wie Tinte, die alles für die Ewigkeit bewahrte.
Nun endlich ist es soweit! Sie saß im Express, ausgerechnet sie!
Vor einer Woche hatte sie einen Brief erhalten, in dem stand, dass sie demnächst nach Hogawrts, der Schule für Hexerei und Zauberei, gehen würde.
In letzter Zeit hatte sich einiges geändert. Sie verbrachte die meiste, ihrer Freien Zeit, mit Fred und George als mit Harry und Ron. Wie genau es dazu gekommen ist konnte sie nicht genau sagen, aber sie genoss die Nähe der Zwillinge sehr.
Hogwarts weinte um all die gefallenen Schwestern, Brüder, Mütter, Väter, Freunde, Unbekannten und auch um die Feinde.
Denn selbst wenn man sich nicht gemocht hatte, war der oft so frühe Tod das falsche Ergebnis.
"... und weil sie allemal besser war, als McGreen."
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Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.
I – Ferris Wheel
Sie war so wunderschön, wie sie vor ihm dasaß und gedankenverloren aus dem verschmutzten Fenster ihrer Kabine blickte – begeistert, zufrieden. Glücklich.
Ihre Schritte hallten von den vertäfelten Wänden und Decken der Räume wider, welche sie wie ein tobender Sturm durchbrach und deren Seelen sie keines Blickes würdigte, obgleich sie alle eilig in die Knie sanken oder den Oberkörper untergeben neigten.
Marcus konnte nicht anders und lachte laut auf. Sofort legte er seinen Arm um Adrians Schultern und zog ihn zu sich ran. “Ich wollte es nicht so laut sagen, ich dachte, du wüsstest, dass ich dich liebe, du Schönheit.”
„Hogwarts mag vielleicht der sicherste Ort der Welt sein, aber die Todesser unterstehen dem neben Dumbledore mächtigsten Zauberer der Welt; irgendwann werden sie einen Weg finden aufs Gelände zu gelangen."
Scorpius Malfoy... ein Name der Unbehagen in ihr weckte und doch stand er auf der Liste, wahrscheinlich aus purer Verzweiflung. Sollte sie ihn wirklich fragen? Und wie würde er reagieren?