„Edna?“, nuschelte das Plüschtier leise während er über den versifften Boden näher an sie heran trappelte „Edna, was hast du denn auf einmal?“ „Was ich habe? Harvey, sag mir nur eins: Haben wir das Richtige getan?“
Am fünften November begannen nach wochenlanger Pause die Morde an Straftätern erneut, doch noch am selben Tag ließ L über Interpol verkünden, er habe Kira gefangen und den Fall abgeschlossen. Nur wenige wussten, was wirklich geschehen war.
Man muss Danganronpa nicht kennen. Stellt euch einfach einen Teddybären vor, der Tai & Co. dazu zwingt, rätselhafte Mordfälle zu veranstalten und zu lösen. [Video-Opening online]
Fuck. Fast unbewusst kam ihm der leise Fluch über die Lippen. In seinem Kopf meldeten sich tausend Alarmsignale, die ihm sagten:
> Lauf solange du noch kannst! <
Das Dunkle war seit Menschen Gedenken dasjenige, was immer Furcht in ihnen auslöste. Nichts sehen zu können und sich nur auf seine eigenen, anderen Sinne verlassen zu müssen, während der Verstand nur auf das nötigste reduziert war.
Das Westend-Viertel im Halloween-Fieber! Auch die DigiRitter nehmen an dem einzigartigen Umzug teil, nichts ahnend, dass sich unter den Geistern auch Digimon verstecken und ein rätselhaftes Wesen auf grausame Weise Menschen tötet ...
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
„Ken…“, flüsterte die angsteinflößende Stimme „du bist der Erste, der meine Rache zu spüren bekommt. Mach dich auf dein Ende gefasst! Niemand wird mich dieses Mal noch aufhalten können!“ Darauf folgte ein gehässiges, widerwärtiges Lachen...
Ich habe die DigiWelt zu unserem Spielbrett gemacht. Deine Freunde sind die Figuren. Es wird dir gefallen, Ken. Ich gebe dir eine zweite Chance, als DigimonKaiser die DigiWelt zu erobern. Wie Game of Thrones, nur mit Digimon [Video-Opening online]
Eli: "Wir sind uns nah." (°)u°v Goe: "Sakritüdel aber auch!" {ಥ}_{ಥ} Basy: "Mnahahaaaltah, i schlaf bald ein." D: Wojtek: "Ich hab keine Ahnung, was ich hier eigentlich soll. Ich will das auch nicht." ^^;
„Nii-san, warum ist Sasuke eigentlich noch so klein? Er ist doch schon fast ganze zwei Jahre alt.“, fragte Itachi neugierig. Immerhin waren zwei Jahre eine lange Zeit. Genug Zeit um so groß zu werden wie er selbst.
„Das frage ich mich auch immer, Itachi.
"Ken?" Die Stimme seiner Mutter schwirrte ihm entgegen wie ein lästiges Insekt, kaum dass er am späten Nachmittag die Wohnungstür öffnete. Der empathische Klang legte einen Schalter in seinem Inneren um, der seine Mimik jeglichen Charmes beraubte.
Plötzlich ließ mich das schwere Geräusch sich öffnender Türen zusammenfahren und mich nun nicht mehr auf den Beinen halten könnend stolperte ich nach hinten und landete schmerzlich auf dem Boden.
Innerlich verfluchte ich mich für diese Schwäche doch war
Chapter One ~ Getting Forward ~
„Inuzuka Kiba!“, brummt die Stimme des Lehrers und lässt mich damit ebenfalls zusammen zucken. „Ich kann mir vorstellen, dass die Zeitschrift auf Ihrem Schoß wesentlich interessanter ist, als mein Unterricht.
„Ahh, da war ich wohl zu langsam. Ich hätte es wissen müssen.“
Während Izaya die Worte aussprach, war Shizuo schon eingetreten und verschloss gerade in aller Seelenruhe die Tür, da er den Informanten endlich genau da hatte, wo er ihn haben wollte.
Am 31. Oktober 1993 wurde L elf Jahre alt. Die großen Kinderaugen leuchteten auch dann noch, als er abends im Bett lag und das Buch las, welches er von seiner Mutter bekommen hatte.
„Und wie heißen Sie?“ „Ryuzaki, einfach Ryuzaki. Ich helfe gern, ich kann helfen das graue Chinchilla zu suchen. Ich suche da“ , vage deutete Ryuzaki in irgendeine Richtung, „und ihr sucht dort.“
Wieso nur halte ich mich an ihm so fest, während er da in meiner Hose zugange ist? Und wieso nur bringe ich es beim besten Willen nicht zustande, mich aus dieser Situation zu befreien? Ich muss völlig verrückt sein…
In dieser FF dreht sich alles um Haos Vergangenheit. Yo und Co. werden also keinen Platz in dieser finden, dafür aber viele andere neue Charaktere. Wer mehr wissen will sollte einfach mal reinschauen.
„Die Regeln lauten, L gewinnt gegen Kira!“
„Ich bin aber nicht Kira!“, brüllte Light zurück. „Oh doch, hab ich gerade bewiesen!“ „Nein, du hast mir nur deinen Turm an den Kopf geworfen!“
Die Metalltür fiel mit einem dumpfen Laut ins Schloss. Staub wirbelte durch das Zimmer, sichtbar durch den einzigen Lichtstrahl, der durch das Fenster schien. Es war still. Noch nie war es so still gewesen wie jetzt. Vielleicht sollte er wieder gehen? Es
Verfallene, rissige Straßen; Häuserzeilen, von denen der Putz bröckelt: Eine tote Stadt, über der ein feiner Nebel wie ein Leichentuch hängt. Die Fenster entlang der Häuserzeilen, viele von ihnen bereits eingebrochen, wirken wie schwarze Löcher.
Usagi ging grade zu einem Kiosk. Er brauchte neue Zigaretten. Es war bereits 22:35 Uhr und ihm ist zu spät aufgefallen, dass er nur noch sehr wenig von seinen geliebten Glimmstängeln hatte.
"Wir sind nichts weiteres als Schmetterlinge, denen man die Flügel zerfetzt hat. Entweder fallen wir zu Boden und sterben oder wir überleben indem wir anderen die Flügel rausreißen."
Der Tag hätte düsterer und grauer nicht sein können, als Naomi Misora von einer dreistündigen Motorradtour zurückkam und sich erst einmal aus der Lederjacke befreite. Sie war schweißgebadet durch die hohe Luftfeuchtigkeit und es donnerte bereits draußen.
Es war ein düsterer Novembermorgen, die Stadt lag grau und tot da und es schien so, als hätte der Spätherbst bereits jegliches Leben aufgesogen. Ebenso schien auch aus Kazan jegliche Lebenskraft gewichen zu sein.
Der Abschied war Beyond wirklich nicht leicht gefallen und es hätte nicht viel gefehlt und er hätte Rumikos Bitte nachgegeben, ihr nach Finnland zu folgen. Besonders, da er jetzt in Winchester und damit nur wenige Kilometer von diesem verhassten Waisenhaus entfernt war.
Es war Freitag und das bedeutete Großeinkauf für die WG. Alle freuten sich auf den Einkauf, alle außer Light. Jedes Mal grauste es ihm davor und das lag schlicht und ergreifend daran, dass sich alle einfach nur daneben benahmen.
Seit die junge Kaori denken kann, wird ihr ein großes Schicksal vorausgesagt. An sich selbst zweifelnd geht sie trotzdem den Weg des Schamanen, schon alleine um ihrem Kindheitsfreund Yo, bei den Gefahren, die auf ihn lauern, beizustehen.
Langsam stand Light auf. Er fuhr sich durch die Haare und seufzte. Er hatte das alles so satt. Entschlossen riss er die Tür auf und rannte in die Zentrale. Dort saß L noch immer. Den Kopf auf die Arme gelegt und leise atmend. Er schlief. L schlief? Das wa
1.Kapitel
Besuch
Staub wirbelte in den schwachen Lichtkegeln die der Mond ins Zimmer warf umher und machte die Szenerie der wohltuenden Einsamkeit nahezu perfekt.
Er kam aus dem Lachen schon gar nicht mehr heraus. Der Wind der durch die Schnelligkeit entstand, machte das Reden ein wenig schwer, aber Izaya ließ sich davon nicht abbringen.
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
Es war ein ganz normaler Arbeitstag in der Redaktion des Emerald Magazins. Die Höllenwoche war gerade vorbei, deswegen verkörperte das Büro wieder einmal den Traum eines kleinen Mädchens von einem Kinderzimmer.
Sommer, Sommerferien, viel Freizeit! Die Digiritter haben beschlossen gemeinsam und mit ihren Digimon in Urlaub zu fahren doch Ken kann leiden nicht mit. Diesen plagen auch Albträume und ob sie was zu bedeuten haben lest ihr hier!
Ich blickte starr auf ein Fenster im dritten Stockwerk des Hotels. Eine dunkle Silhouette zeichnete sich hinter der Glasscheibe ab.
Es ist Zeit. Nun werde ich ihn endlich sehen.
Ein Lächeln glitt über meine Lippen.
Monster
Es ist dieses Zwiespältige gewesen, was mich schon immer fasziniert hat, eine Welt, die irgendwo zwischen dem infamen Bösen und einem Ort, der versprach das Paradies zu sein, existiert.
„Sorry.“ Wollte ich sagen, aber meine Lippen bewegten sich nur. Ich hatte ihm nie so viel Leid auf seinem Weg zufügen wollen. Er war zwar nicht auf meiner Seite, aber ich war froh, dass ich zuletzt ein Gesicht sah, welches mir gegenüber keinen Hass ausdr
Du wolltest nicht, dass ich dich küsse. Stattdessen sagtest du, dass ich dir die Lippen blutig beißen solle.
“Ich möchte, dass du es bist, für den ich blute.“
Wie hätte ich mich dir verweigern können?
Also biss ich dich und dein Blut floss in meinen Mund.
„Morde, was sonst? Ich soll mich diskret reinhängen, geheim und so... aber wenn du mir hilfst, weihe ich dich ein“, bot sie ihrem Gegenüber an und warf ihm die Marmelade zu, die er geschickt und schnell fing.
Die Welt so wie wir sie kennen existiert nicht mehr, der Avatar starb vor langer Zeit und nun, bei seiner letzten Reinkarnation, ging irgendwie etwas schief... HaoxYoh
Es war kalt… und dunkel. Eingeengt und auf dem kalten Boden liegend kauerten unzählige Kinder und weinten. Sie hatten sich zusammengekauert und kuschelten sich in ihre zerschlissenen Decken.