„Nur keine Sorge, RanRan“, flötete er. Hochmotiviert langte er nach einer der Schüsseln und stellte sie vor sich, bevor er zu Kakao- und Milchpulver griff. „Wie ich sagte, ich habe fleißig geübt. Keine Sorge, keine Sorge! Ich habe alles im Griff, sei ganz
"Ich hoffe, du hast nicht vor Quartet Night zu verlassen“, gab Ranmaru drohend von sich, ließ den Satz allerdings offen stehen. „Ai glaubt nämlich, dass du uns für Aine sitzen lässt“, fügte er noch hinzu und strich sich durch die Haare.
Die Vocaloids, die zu wenige Fans hatten, wurden ein Haus herunter gestuft. Wir waren im besten Haus. Jetzt endlich lief das alles eh auf nur eins heraus...
Obwohl Ais Betriebssystem über Nacht ruhte, brauchte er keinen Wecker. Jeden Morgen erwachte er aus dem Stand By. Er schlug einfach die Augen auf, sodass es den Eindruck machte, als wäre er ein gewöhnlicher Mensch.
☆ SaruMi ☆ Fluff ☆ Middleschool ☆
"Es war eine Nacht, wie so viele Andere zuvor. Misaki kam abends zu ihm nach Hause und sie zockten den ganzen Abend durch oder schauten wahlweise irgendwelche Filme. Manchmal auch Beides. So wie heute."
Sie blickten sich an. Endlich hörte Masato auf sich zu wehren und man hörte nur noch den Atem zwischen ihnen. Helles Blau tauchte in tiefes Blau ein und von einem auf den anderen Augenblick schlossen sich die hellblauen Augen...
Es war eine Nacht wie jede andere, Ruhe war in der Akademi eingekehrt, alle lagen in ihren Betten und waren seelenruhig am schlafen, erschöpft vom Tag.
Doch nur eine Person lag wach da, beobachtete seinen Zimmerkameraden und konnte einfach nicht den Blick von ihm wenden.
Masato und ich waren draußen am See, weil er unbedingt nach draußen wollte. Da er krank war, bin ich mitgegangen, aus Angst, dass er vielleicht, wenn er alleine geht zusammenbricht. Er lag neben mir auf der Wiese und hatte seine Augen geschlossen.
Ai war Ranmaru verfallen ... unbewusst und von Anfang an. Und auch fünf Jahre danach waren diese Gefühle noch da. Syo gegenüber war es einfach nur unfair und da er Ranmaru womöglich nie so haben könnte, wie er es sich wünschte, wollte er zumindest ...
"Ne, RanRan", sprach Reiji ihn mit langgezogenen Namen an, erntete dafür ein genervtes Brummen. "Ich will mit dir schlafen", fügte er direkt noch hinzu und klettete sich von hinten an den Anderen.
"Mitsuo-chan ist so ein Sklaventreiber" beklagte sich eine hellere Stimme dennoch definitiv männlich.
"Du solltest den Namen deines Arbeitgeber nicht verniedlichen" mahnte die dominantere Stimme eines der Lehrer der Saotome Akademie.