[...]„Prinzessin, hör mal. Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch reden. Ich meine, ich weiß, dass ich fantastisch aussehe.“ Nami´s Geduldsfaden riss.[...]
Polternde Schritte holten Marco in die Realität zurück. Sie ließen ihn von dem Logbuch vor sich auf dem Tisch aufsehen, als sie anschwollen, auf dem Gang vor seiner Kabine näher kamen, anstatt sich zu entfernen.
„Käptn ...“, mischte sich Bepo kleinlaut ein. „Er hat recht. Keiner aus der Crew ist gestern zurückgekommen ... Peng und Nero sind mit uns die Einzigen und die sind gerade auf der Suche nach Informationen.“
„Was? Warum erfahr ich das erst jetzt?“
Die alten Schutzgötter der parallelen Galaxie haben ihre Kraft verloren und sind ermordet worden. Nun müssen die neun Nachfahren antreten! Als neun völlig normale Mädchen mehr über ihre Bestimmung erfahren, wollen sie dies zunächst nicht wahrhaben...
Kid sieht sich selbst als einen Rebell, der mehr Ärger findet als er sucht – Recht hat er. Die Quittung kommt prompt: Sozialstunden in einem Altenheim.
„Zusammenziehen?“, Mihawk schaute von seinem Buch auf, in die dunkeln Augen seines rothaarigen Freundes, der ihn begeistert anschaute. Shanks nickte: „Na klar. Immerhin sind wir doch schon ein Jahr zusammen.
Die Strohhutbande hat für einen Monat an einer Insel geankert und das heißt für alle: Entspannen und erst mal zu allen Abstand halten, da sie zuvor längere Zeit aufeinander gehockt hatten.
Zorro hat allerdings das Glück, wieder an Sanji zu geraten...
„Jetz muss du aber auch trinkn!“, lallte er und um sie herum schwoll nun ein lauter Chor an der rief: „Trinken! Trinken! Trinken! Trinken!“
Der Chirurg seufzte leise. Womit hatte er das verdient...Aber was solls...
Er setzte das Gläschen an und stürzte
„EY!“, gröhltest du zwischen Marcos Schimpftirade und warst kurz über deinen eigenen Mut erstaunt. Aber dann fingst du dich wieder, denn sowas wolltest du nicht auf dir sitzen lassen! „Na klar kann ich mich verteidigen!“, zetertest du los und tratst einen
„Entweder du sagst das du mich 'heiß' findest, oder ich küsse dich.“ Ich hielt den Atem an. Zärtlich bewegten sich seine Fingerspitzen, die sich langsam in meinen Haaren vergruben.
Gänsehaut überfiel mich.
Seine Lippen waren rau und schmeckten unverwechselbar nach Reis und einfach nach ihm, was mich zum Seufzen brachte. Der Druck war sanft, aber bestimmt. Ich zitterte, als er seinen Mund einen Spalt breit öffnete und die Lippen um meine Unterlippe schloss.
Schon fast auf seiner Höhe öffnete Bonney das blaue Bündel und etwas Kleines wurde an einem anderen stück Stoff hochgehoben. Kichernd und lachend schaukelte das rosa Ding in der Luft und freute sich seines Lebens, erfüllt von bester Gesundheit.
Die Hölle hat viele Gesichter, aber wer konnte schon ahnen das ausgerechnet ER, in der schlimmsten überhaupt landete. ( Law/Kid Don´t like, don´t read)
Wie nützlich eine Gebrauchsanweisung für einen D. sein kann, werden die Strohhüte erfahren. Dank Silvers Rayleigh Erfahrungen mit einem solchen Subjekt, fein säuberlich in einem Buch verfasst.
Hallo zusammen, ich werde hier nun versuchshalber einmal das erste Kapitel dieser Geschichte hochladen. Ich habe leider keinen Beta und bin mir bewusst, dass meine Schreibfähigkeiten schon einmal besser waren.
„Du musst mir deinen Namen nicht sagen, wenn du nicht willst.“, versuchte er es erneut, bekam aber immer noch keine Antwort von dem Jungen.
„Gut, dann nenn ich dich eben Penguin. So wie es auf deiner Mütze steht.“, entschied der selbst ernannte Doktor.
Als sie vor ihm war konnte, nein wollte sie es nicht glauben.Ihr Herz zog sich zusammen und wieder gab sie sich die Schuld.''Warum kann ich nicht einmal Hilfreich für ihn sein. Wieder ist es meine Schuld das er so schwer verletzt ist...'', sagte sie sich
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Kid in einem leisen, fast heimlichen Tonfall. Seine goldenen Augen glänzten und Law beobachtete, wie einzelne Wassertropfen aus den nassen, widerspenstigen, roten Haaren das Hemd auf seinen Schultern durchweichten (…)
Autor: KaoTec
Pairing: Trafalgar Law x Donquixote Doflamingo
Genre: Romantik, Fluff, Shonen Ai
Disclaimer: One Piece sowie die Charaktere gehören nicht mir, sondern Eiichiro Oda. Ich habe keinerlei Rechte daran, und verdiene damit natürlich auch kein Geld.
Glaubt ihr an Wunder?
Ich schon – zumindest nach den Ereignissen dieses Tages:
~
„Hey, Ruffy..“ Nami. Seit geschlagenen 30 Minuten stupste sie mich mit ihrem Kuli an, wobei alles was ich wollte, Ruhe war.
„Man sagt dir nach, du seist ein unvergleichlicher Arzt! Ich bitte dich! Rette unseren Käpten! Rette Kid! Bitte! Du kannst alles von uns haben, was du willst, aber hilf ihm!"
„Nein! Ich bin grad dabei den Highscore bei Minecraft zu knacken!“ Pauly, mit frischer Zigarre, schrie: „Bei Minecraft gibt’s doch nicht mal nen Highscore.“ „Ach ja stimmt.“
In der zwischen Zeit bestanden Elli,Anne und Lena die Prüfung mit bravur.
Kagura: *bohrt in der Nase* „Diese Details erheitern mein Leben...“
Gintoki: „Wie lange gammelt Andrea-chan in der Scheiße fremder Leute rum?“
Die Schmerzen drangen in seinen bereits angeschlagen Körper ein.
Das Blut klebte an seinen zerrissenen Kleidungsstücken und an seiner Haut, die von Wunden übersät war.
Sein Atem ging unkontrollierbar, der rote Lebenssaft fand den Weg aus seinem Mund.
1
Der Schneefall hatte sich gelegt, während die bittere Kälte verweilte. Selbst die gefütterte Jacke, die Marco bis zum Kragen zugeknöpft hatte, vermochte ihn nicht zu wärmen.
Eine neue Agentur treibt sich auf der Grandline rum: "Blind Date Service". Die Erfolgs versprechende Werbung schlägt ein wie eine Bombe. Doch nicht nur die Normalbürger fühlen sich angesprochen, sondern auch ein paar zwielichtige Gestalten.
Tut mir Leid! Aber ich finde zur Zeit keinen Anreiz weiter zu schreiben...ich hab keine Zeit, keine Lust, keine Ahnung...aber da will ich euch mein Geschreibe nicht antun Dx
„Aber Käpt’n! Wer soll denn solange die Führung übernehmen?!“, Shachis verzweifelte Stimme drang in mein Ohr. Eiligst lief er mir hinterher, gefolgt von Penguin und Bepo.
"Ruf...fy?", flüsterte er erneut mit sehr leiser Stimme. Er hatte sie seit ein paar Tagen nicht benutzt, doch er hatte das Gefühl, als seien es Monate gewesen. "Ja?" Ihm fiel die geschwächte Stimme Zorros auf und sie gefiel ihm ganz und gar nicht.
Also, erst einmal möchte ich Euch bei meiner ersten One – Shot „You died for me …“ herzlich willkommen heißen.
Die Idee für diese Fanfic schwirrte mir schon eine ganze Weile im Kopf herum und hatte mich daran gehindert, an meiner Fanfic „Little Doflamingo“ weiter zu schreiben.
Die böse Mischung aus Sadismus, Bloßstellung und Erniedrigung, gewürzt mit einer Prise Sarkasmus war das Resultat dieses Rookies, dessen irrer Blick ja schon zeigte, wie sehr er einen Dachschaden hatte.
Kid♥Law
Hätte sie gewusst, was an dem Tag passieren würde und was das für eine Kette von Ereignissen los trat, wäre Nami wohl nicht aufgestanden.
Sie hätte sich in ihrem Bett verkrochen und ignoriert, was oben abging.
I
Das Diner war gut besucht. Musik plärrte aus den Lautsprechern an der Decke und die Klimaanlage blies kühlschrankartige Luft aus den Schächten zu Marcos Füßen. Seine Zehen, die in luftigen Sandalen steckten, hatten längst jedes Gefühl eingebüßt.
Diejenigen Schüler, die Law erblickte, standen entweder im Schatten der Bäume, oder waren an ebendiese angelehnt.
Law fiel die Tatsache auch auf, dass alle schwiegen und sich eine gespenstische Stille über dem Schulhof ausbreitete. (Aus Kapitel 1)
[Kapitel 3] Doch dann passierte das, wovor Nami Angst gehabt hatte. Bei der ‚Red Force’ riss bei dem starken Sturm ein Segel vom Mast und flog davon. Dabei hätte es auch fast noch ein paar Mannschaftsmitglieder mit gerissen. So schnell konnte aber niemand
Twenty words that begann forever
Zwanzig Worte die sich ewig hinzogen
"Und wer bist du?"
"Die Nummer eins unter den Supernovaes!"
"Ich bepiss mich gleich vor lachen!"
"Schnauze du elender Chirugenspast!"
Ninteen words that made us laugh
Sie schwor sich Rache an die Mörder und wurde zur Piratenjägrin.
Kid: „Rache. Ist schon mal ein guter Anfang.“
Law: „Trotzdem hab ich ein ungutes Gefühl dabei, was an dem Schreibfehler liegen könnte.“
"Er ist schwierig. Wahrscheinlich der schwierigste Mensch, den ich kenne.
Wenn ich ihn beschreiben müsste, wären 'arrogant', 'impulsiv', 'laut' und 'explosiv' wohl die ersten Adjektive, die mir zu ihm einfallen würden."
Law x Kid, aus der Sicht von Law
Rein hypothetisch werden Erektionsstörungen von Demut, Selbstzweifel und Höllenqualen begleitet. Als Kid jedoch einen Fuß über die Schwelle von Laws Arztpraxis setzt, muss er feststellen, dass sich der Begriff Hölle verschieden definieren lässt.
Wie lange saß er jetzt schon hier? Er wusste es nicht, konnte es nicht mehr einschätzen. Sein Zeitgefühl hatte ihn schon vor einigen Stunden verlassen.
I
Irgendwer hatte mal gesagt, dass die Rache auf dem Fuße folgte. Und obwohl Marco glaubte, dass da tatsächlich etwas dran war, war er erstaunt, wie schnell die Ereignisse von vor zwei Monaten wieder mit ihnen aufholten.
...„Du hast eine Beziehung mit dem Museum. Bei Nojiko läuft die biologische Uhr ab, wie auch bei dir und Nami möchte ein Golden Retriever.“ gab Vivi die Kurzfassung an die Schwarzhaarige weiter und nippte an ihrem Cappuccino... (1.Kapitel)
„Der Nebel lichtet sich!“
Dieser Ausruf ließ Marco von dem Buch vor sich auf dem Schreibtisch aufsehen. Sein Kinn löste sich von seiner Handfläche, als sein gelangweilter Blick durch den Raum zu dem Bullauge hinüber wanderte.
Autor: KaoTec
Genre: Humor
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. "Die Rache der Wartenden" gehört ebenfalls nicht mir sondern Antenne Bayern, ich habe es mir lediglich ausgeliehen.
Gereizt bahnte Law sich seinen Weg durch die verlassenen Straßen der Stadt, deren Einwohner schlau genug gewesen waren, bei dem Wetter in ihrem warmen Heim zu bleiben.