Es herrscht ewige, bildschöne Nacht in Teslan, doch die Lichter, am Himmel, die an Polarlichter erinnern, erhellen das gesamte Land. Es ist nie so dunkel, dass man überhaupt nichts sehen kann.
Doch durch den Fortschritt der Technik sind Bändigungsfähigkeiten sowie der Avatar nichts Außergewöhnliches mehr.
Nach Korras Ableben wurde irgendwo der neue Avatar geboren, doch bis heute hat niemand ihn entdeckt. Aber in den Köpfen der Menschen schei
"Versteckst du dich vor mir... oder vor dir selbst..." Dann trat er langsam hinter seinem Versteck hervor, ohne sie anzusehen. Er konnte ihrem Blick einfach nicht begegnen-ja er hatte sie vermisst, aber er wollte es nicht zugeben.
Das Leben kann sich so schnell verändern. Ein Ereignis kann deine ganzen Pläne durcheinander oder unerreichbar machen. Doch was kann man dagegen tun? Man muss es einfach akzeptieren und das Beste daraus machen.
Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Personen, die sich überalles Lieben. Doch kann ihre Liebe alles überstehen oder werden sie scheitern wie schon viele vor ihnen.
[NaruHina], [SasuSaku]
"Akoya, ich muss zur Arbeit!" "Nicht bevor du das kannst. Also, schau her." Tessa seufzte. Akoya war ein strenger Lehrer. Aber er war ihr bester Freund und versuchte ihr nur zu helfen. Und das tat er.
Schon war ihr Blick wieder nach vorne gerichtet und sie bemerkte die stichelnden Blicke der anderen Mädchen. Was konnte sie denn dafür dass sie Chiaki schon kannte und genau neben ihr ein Platz frei war?
Aerith erinnerte sich daran, dass Zack ihr früher des Öfteren von einem etwa gleichaltrigen Infanteristen namens Cloud erzählt hatte. Zacks Berichten zufolge hatten die beiden jungen Männer einige Missionen gemeinsam durchgestanden und waren schon seit ih
Es gab einen Sonnenaufgang in der digitalen Welt und er war mindestens so schön, wie in der realen. Sie standen gemeinsam auf einem Berg, tranken Kaffee, aßen Brote, genossen den Sonnenaufgang, der für sie am späten Vormittag war.
Jack Frost und Elsa sind sich in Elsas früher Kindheit einmal begegnet und auch wenn beide sich kaum noch daran erinnern können, will das Schicksal ihnen eine weitere Chance geben ihr Glück zu finden, schließlich sind beide voneinander fasziniert. Eine ei
Mit seinem Tod fing alles an.
Ich wollte nicht glauben, dass unsere behütete Zeit, die wahrlich immer unter einem guten Stern gestanden hatte, nun vorbei sein würde.
Neben seiner Unterschrift standen da noch die Worte:
„Vollkommener Blödsinn Kleines!
Du willst ein Abenteuer? Dann komm zu mir.
Du weißt wo du mich findest ;)“
Es war an einem ganz normalen Freitagmorgen im Jahr 2011. Kylie saß gelangweilt im Englischunterricht und wartete darauf, dass die Stunde endlich zu Ende ging.
Ich pustete den Qualm nach oben weg und hielt das Foto noch etwas höher. Im Wesentlichen musste ich mich gar nicht anstrengen, sie war ein richtiger Zwerg. "Ich habe kein Geld dabei." Langsam wirkte sie echt verzweifelt und ich musste kurz auflachen. "Ge
»Wenn das hier vorbei ist«, flüsterte Jack, während er seinen Stab vor sich hielt, »dann wird mich nichts und niemand mehr davon abhalten, mit dir zusammen zu sein, das schwöre ich.«
Seine violetten Augen, die wie Saphire funkelten, blickten mich sehnsüchtig und zugleich hoffnungsvoll an. Ich konnte seinen heißen Atem fühlen, der meinem Gesicht immer näher kam. Sein männlicher Duft umnebelte meine Sinne...
Die Schusswaffe war Lokan aus der Hand gerutscht und lag außerhalb seiner Reichweite. Zu dem fixierte die Jägerin seine Arme am Boden. Das Metall der Klinge glänzte neben seinem Gesicht auf, erhellt von den Blitzen des Sturms.
Ihre Augen weiteten sich überrascht, als der 'Fremde' sich zu ihr hinabbückte und sie frech angrinste. Levys Herz machte einen Sprung. Sie hatte nicht erwartet Gajeel wiederzusehen. Aber c'est la vie.
Pünktlich um 13.00 Uhr hatte Estelle Mittagspause. Sie nahm das Namensschild ab und legte es in ihren Spind. „Du hast Pause oder?“ fragte er neben ihr. „Ja. Warum?“ fragte sie etwas genervt. „Du hast heute schlechte Laune Estelle oder? Ich meine bist du i
„Du kannst dich also immer noch nicht erinnern...“ flüsterte ich, als sie sich ein paar Schritte von mir entfernt hatte.
„Hast du was gesagt?“ Fragte sie mich, und wandte sich mir wieder zu.
„Nein, nein!“ Verlegen fasste ich mir an den Hinterkopf und gr
Sein Zeigefinger strich sanft Ridas Kieferknochen zu dessen Ohr hinauf. „Nein, das war doch keine Drohung. Wenn ich dir drohen würde, müsste ich Angst vor dir haben. Aber nur weil der Hund wie ein Wolf aussieht, wird er doch immer ein Hund bleiben.“
Zwei Wölfe gingen aufeinander los. Zähne schnappten nach den Körperteilen des Anderen, Krallen versuchten den Gegner zu verletzen. Das hier war ein heiliger Kampf, es durfte niemand eingreifen das war strengstens verboten.
Der große Krieg ist vorbei.
Die Freunde blieben auch weiterhin möglichst eng im Kontakt, auch wenn ihnen das durch ihre neuen Aufgaben ordentlich erschwert wurde.
"Gehen wir raus."
Schnell folgte ich ihm. Auf einer Wiese sollte ich mich hinlegen.
"So wenig wie möglich bewegen bitte."
Stift und Papier nahm er in die Hand, und fing an zu zeichnen. Blaze sah so konzentriert aus.
"Zwischen dem Krach eurer Maschienen kann ich ein leises flüstern des Windes vernehmen. Ich höre noch größere, gefährlichere Maschienen. Schwerter deren Metall die Schreie der Sterbenden zerschneidet. Und es wird jeden Tag lauter!"
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
Einige Male hatte Natsuki ihre Mutter bereits gefragt, woher der Ohrring gekommen sei. Früher hatte Marron ihr die Geschichte erzählt, sie hätte ihn bei ihrer Geburt in der Hand gehalten, aber an Märchen glaubte die Fünfzehnjährige eigentlich nicht mehr.
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“
Titel: Wolfsliebe
Teil: 1
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall.
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
Titel: Wolfsblut
Teil: 1
Autor: Satnel
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
Wer bist du, der du glaubst, mich zu kennen und meine Vergangenheit-
besser als ich selbst?
Wer bist du, der du glaubst, mich zu lieben und zu beschützen-
besser als jeder andere?
Sag mir deinen Namen!
(Natsuki&Shinji alias Fynn&Access)
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Zornig schrie der Junge seine Wut hinaus. „Hörst du das du Bestie? Ich werde dich jagen und töten! Dich und alle anderen deiner verdammten Art! Wenn es sein muss bis in alle Ewigkeit! Ich werde nicht aufgeben bis der Letzte deiner Art tot vor mir liegt!“
Schmerz des Verlustes
Still und verlassen lag sie da, die Bibliothek, das Herzstück des alten Schlosses. Leere Regale säumten die Wände und ab und zu standen noch vereinzelt Kerzenhalter auf dem bereits vergilbten Teppich.
Doch das war nicht immer so gewesen.