„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.
"Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?"
Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln.
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Personen, die sich überalles Lieben. Doch kann ihre Liebe alles überstehen oder werden sie scheitern wie schon viele vor ihnen.
[NaruHina], [SasuSaku]
Hinata Hyuuga ist hoffnungslos verliebt in Naruto Uzumaki, den Star der Basketballmannschaft ihrer Highschool. Obwohl sie in die selbe Klasse gehen, bemerkt er sie aber kaum. Hoffnungslos? Vielleicht nicht ganz, denn wenn es wirklich wichtig ist, kann Hin
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
The Nightmare Returns
Es war eine kalte Nacht. Alle hatten ihre Türen und Fenster fest geschlossen und niemand war im Dorf zu sehen. Das einzige Geräusch, war das rauschen der Wellen. Eine einzige Person war drausen zu sehen, ein Mädchen von ungefähr 17 Jahren.
Seine Augen würde meine suchen, während er mich gegen die Wand drückte, meine Beine mit seinen rauen Händen spreizte und ...
Als mir klar wurde, über was ich da nachdachte, stellte ich das Wasser mit einem Mal eiskalt. (Kapitel 1)
„Kidara?“, hörte sie ihr Name und sah nach rechts zu Robin.
„Ja?“, antwortete sie.
„Nami, Vivi, Bonney und ich gehen gleich nach der Schule Eis essen. Willst du mit?“, fragte die schwarz Haarige.
(Rachels Sicht)
Hallo Ich bin Rachel, es ist schon eine Weile her dass ich mich mit jemandem unterhalten habe, aber ich denke ich kann meine Geschichte ganz gut erzählen.
Law arbeitet als Chirurg in einem Krankenhaus. Er hat,sehr zum Leidwesen seiner Vorgesetzten,eine ganz eigene Art mit seinen Assistenten umzugehen.Also soll Amy,die Enkelin des Klinikleiters Newgate,einspringen und stellt Laws Welt gewaltig auf den Kopf.
„Draaaagooooon!“, schrie eine schrille Stimme. Der Anführer der Revolutionäre sah auf, er erkannte sie sofort! Lächelnd breitete er seine Arme aus und schon sprang ein rosarotes Etwas ihn an...
Hätte nur einer von ihnen den Schneid, den meine liebende Mutter besitzt, würde ich armes, dummes Kind auf eine stolze und glorreiche Generation hinaufblicken, anstatt in die Gesichter von Feiglingen zu starren!
Starr richtete sich ihr Blick nach vorne. Auf den Monitor vor ihr. Wie viel Zeit war verstrichen? Minuten? Stunden? Nervös blickte sie auf ihre Armbanduhr. 22:42 Uhr Sie wartete erst 3 Minuten. Mit der rechten Hand tippelte sie mit den Fingern auf
Und hier bin ich auch schon wieder mit meiner Fortsetzungsgeschichte, wie angekündigt *-*
I-wie hört sich das an wie eine Drohung *lach*
Aber egal
Ich konnte die FF nicht so offen enden lassen *O*
*ganz viele Ideen habs*
Also bin ich wieder her und erzähle einfach mal weiter
So nach langem Hin und her hab ich mich doch dazu entschlossen diese
Geschichte zu posten.
Ursprünglich war es als OS gedacht aber da die Geschichte mittlerweile
die 20 Seiten Marke gesprengt habe, entschied ich mich dazu sie
in Kapitel gesplittet hochzuladen.
Doch für welche Seite sollte sie entscheiden? Sollte sie an der Seite ihres Vater und gegen die Whitebeard´s kämpfen? Oder Sollte sie sich auf die Seite des alten Mannes stellen?
Mit einer Hand an der Metallstange klammernt das sie nicht ersticken würde und die andere Hand an den Zombie gestemmt das sie nicht gebissen werden würde. "V..verdammt.." entglitt ihr wage aus der Kehle. Sie legte ihren kopf ein wenig zur Seite und versuc