„Ich bin ja so verabscheuungswürdig. Mein Körper zieht diese widerliche Blicke auf sich und ich kann einfach nicht verstehen, wie das nur möglich sein kann. Was mache ich schon großartig, dass man meinen Körper anfassen möchte? Dass man ihn spüren möchte?
Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
-Mahatma Gandhi -
Krach weckte denn dreiundzwanzig Jährigen Sanghyun. Besser bekannt als Thunder oder Cheondung. Irgendetwas war in der Küche zu Bruch gegangen und G.
Wolfram stand auf dem Balkon, den man von seinem Zimmer betreten konnte. Es war lange her, als er sich das letzte Mal hier aufgehalten hatte. Doch jüngste Umstände hatten ihn wieder in sein eigenes Schlafgemach getrieben.
Es war vor einigen Wochen gewesen.
Ohne, dass ich es auch wirklich kontrollieren kann, leckt meine Zunge über den kleinen Kratzer und während mein menschlicher Verstand nur all zu deutlich zeigt, wie angewidert er ist, lüstert es meinen vampirischen Instinkten nach mehr. Immer wieder fahre
Yoshito seufzte und packte weiter die Bücher aus seinem Regal in Kartons. Ja natürlich konnte er es einen der Bediensteten machen lassen, doch wollte er es nicht.
Er hasste es so sehr.
Sein Vater war der Gründer, der führenden Firma Kawada. Jeder In Ja
Viele Menschen glauben nicht mehr an Engel, doch es gibt sie wirklich.
Sie sind die diejenigen, die über uns wachen, entscheiden ob wir uns verletzen oder heil davon kommen, ob wir in die Hölle oder in den Himmel kommen sollen.
Ihr glaubt mir nicht?
D
Mit offenen Augen starte er an die Decke und bewegte sich nicht. Es war still, denn es war mitten in der Nacht. Sein Blick wanderte nach rechts zu dem schlafenden Jungen neben ihm. Der Blondschopf lag auf seinem Arm, darum war er selbst noch nicht in sein
Sie blickten sich an. Endlich hörte Masato auf sich zu wehren und man hörte nur noch den Atem zwischen ihnen. Helles Blau tauchte in tiefes Blau ein und von einem auf den anderen Augenblick schlossen sich die hellblauen Augen...
Es war eine Nacht wie jede andere, Ruhe war in der Akademi eingekehrt, alle lagen in ihren Betten und waren seelenruhig am schlafen, erschöpft vom Tag.
Doch nur eine Person lag wach da, beobachtete seinen Zimmerkameraden und konnte einfach nicht den Blick von ihm wenden.
Ai war Ranmaru verfallen ... unbewusst und von Anfang an. Und auch fünf Jahre danach waren diese Gefühle noch da. Syo gegenüber war es einfach nur unfair und da er Ranmaru womöglich nie so haben könnte, wie er es sich wünschte, wollte er zumindest ...
„Und manchmal wünscht man sich,
man könne alles ändern was geschah,
dennoch es ist der Lauf des Schicksals,
welches man nicht beeinflussen kann egal wie sehr man es sich wünscht,oder? “