~Das unerwartete Wiedersehen eines bekannten Gesichtes. So vertraut, bewusst und doch fremd. Die Form seiner Lippen. Die Erinnerung an das verschmitzte Lächeln. Seine Haut zeigt die zurückgebliebenen Zeichen einer wilden Kindheit~
„Aaron mach schon, wach auf!“ Eine nervöse, aufgeregte, zischende Stimme stört meinen Schlaf und das – so fühlt es sich zumindest an - obwohl ich doch gerade erst eingeschlafen bin.
“Das ist gut. Okay, tja und deswegen und aus vielen, sehr vielen anderen Gründen will ich dich was wichtiges Fragen” begann der Werwolf und hörte Stiles Herz, das einen Moment aussetzte und nun noch schneller schlug. Allerdings schlug sein eigenes Moment
Ryder sortierte nochmal einen Moment seine Gedanken, aber wahrscheinlich würde sich sowieso ein Großteil der Geschichte beim Erzählen selber ergeben. Wobei er schon einen ungefähren Plan hatte…
„Okay“, murmelte er dann schließlich. „Es war einmal…“
Dan strich über Aarons nackten Oberkörper, während er seinen Hals küsste. Aaron entfuhr ein leichtes Wimmern, aber natürlich hielt das seinen Bruder nicht auf - ganz im Gegenteil, es schien ihn nur noch mehr zu motivieren.
Ein Tag, ohne ihn in Rage zu bringen, war ein verlorener Tag.
Voller Vorfreude rieb sich Tamia die Hände. Zu oft musste sie sich von ihrem Vorgesetzten ausschelten lassen, heute aber würde sie den Spieß umdrehen.
„Neeeiiiinnn!“ Ich stieß einen gellenden, verzweifelten, heulenden Schrei aus.
„Nein, Philipp! Oh Gott! Bitte nicht!“, stammelte ich weinerlich, bis meine Stimme immer leiser wurde und schließlich vor lauter Angst erstarb.
Enttäuscht schob Bunny Seiya von sich. Ihre Atmung ging verräterisch schnell und in ihrem Schoss kribbelte es verdächtig. Sie wollte ihn, das schrie ihr Körper geradezu, aber für ihr erstes Mal, wünschte sie sich etwas anderes, als eine schnelle Nummer mi
Trunks war k.o. Das Training mit Son Goten hatte seine komplette Energie geraubt. Er lag auf dem Bett, sämtliche Glieder von sich gestreckt und lauschte dem Geräusch der Dusche.
Auf dem Display erschien eine Nachricht. Ruben zog skeptisch die Stirn kraus. Vor wenigen Minuten stand dort noch kein Termin. Er lehnte sich in den Sessel zurück und wartete, ob seine Vermutung sich bestätigte.
Ausgerechnet auf eine Modeschau muss mich meine Exfreundin mitschleifen! Womit habe ich das verdient? Aber um es noch schlimmer zu machen, darf ich bald schon mit auf eine Fotoart-Ausstellung. Wenigstens kann ich die nutzen, und lade eine meiner Kolleginn
„Du willst was?“, kam es in gefährlich rauem Ton über die Lippen des anderen. Mein Atem beschleunigte sich um einiges.
„Sag es!”, knurrte er schon wieder, noch eine Spur gefährlicher, fordernder.
„Ich möchte nur dir gehören, bitte besitze mich.”
Es war ein angenehmer, sonniger Montagmittag, als eine blonde, junge Dame die Straßen der Stadt entlang ging. Die Zeitung direkt vor dem Gesicht geklatscht. Ihre Hüft langen Haare folgten ihr auf Schritt und Tritt, während sie immer wieder ganz knapp der
Es sind Gedanken, die Sasuke in den Mittelpunkt stellen. Nackt und willig, mit mir zusammen. Am besten auf diesem Gepäckband, ausgeliefert vor unglaublich vielen Menschen. Vielleicht bin ich krank, vielleicht war ich in den letzten Tagen doch zu viel in d
Renji ist erst seit Kurzem Vizekommandant der 6. Kompanie. Er findet schnell heraus, warum Byakuya Kuchiki ausgerechnet ihm diese Position übertragen hat. Zumindest was noch dabei ausschlaggebend war.
Ralf lässt sein altes Leben hinter sich. Zwei mal hatte er sein Herz an jemanden verloren, zwei mal wurde es ihm gebrochen. Jetzt ist Schluss damit! Neue Stadt, neues Glück. Diesmal ohne sich zu verlieben, nimmt Ralf sich vor. Aber es wäre ja auch zu einf
Es war Krieg. Soweit man vom Krieg sprechen konnte.
Normalerweise waren es Länder die gegeneinander kämpften, doch eine Länderaufteilung gab es schon lange nicht mehr. Seitdem Er an der Macht war, war alles nur noch Eins.
„Levi? Du bist doch Levi?ˮ, fragt er mich und neigt den Kopf kaum merklich zur Seite. Ich kann nicht anders als ihn anzustarren, denn nach all den Jahren die wir uns nicht gesehen haben scheint er sich äußerlich kaum verändert zu haben.
Hitze walzt zwischen meinen Schenkeln durch meine Adern, versengt mich. Ich brenne. Nicht nur mein Körper. Du verbrennst mich.
»Er hat – dich geliebt«, stöhnst du gegen meine Lippen und ich nehme wieder den Zigarettengestank wahr.
Chrisi war frustiert. Sie hatte die Wetter mit ihren besten Freund Adam verloren. Jetzt musste sie alles tun was er wollte. Sie war an dem Abend so dicht, dass sie die Wette annahm und es existierte auch ein Beweisvideo von der Wette, die sie verloren hatte.
Endlich hab ich es geschafft! @___@ hat ziemlich lange gedauert *lachwein* viel Spaß
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Leicht rieb er sich die Stirn und rollte sich auf die andere Seite. Es tat weh. Es tat wieder so verdammt weh.
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
Ich kann sie hören. Ich kann hören das sie lacht. Das sie sich freut. Ich kann hören das sie nicht ahnt das ich gerade vor dem Riesigen Gildentor stehe. Leise seuftze ich und öffne das riesige Tor. Von jetzt auf gleich war es muksmäuschen Still im Gildenraum.
>>Oh man, dass ist ja so langweilig!«, seufzte er als er den Kopf auf seinen Tisch legte, auf dem sein Computerbildschirm mit seiner Tastatur und Mouse stand. »Ich gehe off, hab noch was vor.« ,schrieb er zu seinen Mitspielern.
"Hast du ihm bereits einen Namen gegeben?", gluckste nun auch Cat amüsiert von der Seite. Auch sie wusste um das Leid der Baroness bescheid.
"Ich glaube, ich nenne ihn 'Fehlkauf'." Ein leichter Knuff in die Seite von ihrer Freundin folgte. Immer diese v
„Würdest du verschwinden? Ich will in Ruhe baden.“, fauchte sie abwehrend, was ihn zu amüsieren schien.
Er tat so, als müsste er überlegen und sein Grinsen wurde breiter.
„Nein.“, antwortete er und ihr blieb fassungslos der Mund offen stehen.
„Nein?“
Eine weitere Story aus meiner Barkeeper-Reihe ~ Marcell sucht händeringend einen neuen Job, da für ihn alles an dieser neuen Arbeitsstelle hängt. Aufgeregt möchte er sich bei dem Besitzer des Velvets um die freie Stelle als Barkeeper bewerben und findet s
Plötzlich schlägt die Atmosphäre um. Es knistert spürbar in der Luft und ich stehe augenblicklich unter Spannung. Wieder verhaken sich unsre Blicke ineinander und die Welt scheint still zu stehen.
„Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys.
Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust...
"Komm her." sprach er, und obwohl es wie ein Befehl klang waren die Worte sanft und einladend dahingehaucht. Sie machten Tom wahnsinnig neugierig auf das, was folgen würde. Er näherte sich dem Mann, und als er direkt vor ihm stand und gerade noch überlegt
Wieso bin ich nur mitgekommen? Und wieso hat mich Bea nur überreden können, jetzt in dieser ellenlangen Schlange vorm Glühweinstand zu stehen, um ihr einen dieser scheußlichen Apfelglühweine zu holen? Dank Murphys Gesetz ist diese natürlich am längsten un