Ein Wecker reißt mich am frühen Morgen brutal aus dem Schlaf. Das andere Bett ist leer.
Verschlafen drehe ich mich zu meinem Freund um. Yami sitzt halb angezogen auf seinem Bett und scheint irgendetwas zu suchen.
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Alles, was er wollte, war ein weiser und gerechter König zu werden.
Alles, was sie wollte, war das Licht wieder zu ihrem Volke zu bringen.
Sie bekamen, was sie wollten – allerdings nicht, wie sie es sich vorgestellt hatten.
Ein Sonnenstrahl streichelte die Haut des Blondhaarigen Jungen, weckte ihn unsanft, ließ seinen Körper erschrocken auffahren.
Sein Blick nach draußen, ließ ihn kalt zusammen zucken und erfühlte ihn mit Panik.
Er wusste, es würde was passieren.
Seufzend betrachtete Mika den Bildschirm. Betrachtete den Log des Gesprächs und seufzte erneut. „Zuviel Polster vielleicht nicht. Zumindest nicht an den richtigen Stellen.“, murmelte er und ging hinab in die Küche, wo seine Mum und seine Schwester schon m
[ Blood on the Dance Floor ] Wenn jemand einem das Stichwort 'Polizist' gibt, dann tauchen ganz automatisch Bilder von Männern in grüner oder wahlweise auch blauer Uniform auf. Doch was, wenn dir plötzlich einer gegenübersteht, der in Lack und Leder auf S
So, meine Lieben, ihr habt euch entschiede mal rein zu schauen, schön.
Kurz zu anfang,
das hier ist eine kleine kennenlern story von TakikoGokudera und mir.
Sie basiert auf einem Experiment das ich gestartet habe und um zu gucken wie wir harmoniren.
Mir gegenüber stand ein wirklich gutaussehender junger Mann. Direkt als er die Kneipe betrat, war er mir aufgefallen. Fast schon aufreizend lässig setzte er sich an die Theke, während ich sehr schüchtern in einer der dunkleren Ecken saß und mich nicht tra
Eine erdrückende und schwüle Hitze lag über der Stadt, dem ganzen Land. Wir wohnten in der Nähe des Freibads und die lauten Stimmen, das Geschrei und Lachen der Menschen machten mich neidisch, denn ich hatte Hausarrest. Gestern war ich erst spät nach Haus
'Das Leben ist viel zu schön, um nur traurig zu sein, hat der alte Katoa einmal gesagt,' dachte Hinala, 'aber trotzdem weiß ich nicht, was ich jetzt machen soll.'
Traurig und mit gesenktem Kopf folgte er der Wasserlinie.
'Er hatte mir versprochen, das
Ich streifte umher. Vorsichtig, bedacht nicht in das Licht des eisigen Mondes zu tauchen und somit für immer in seiner kühlen Umarmung zu erstarren. Wie ich dieses Licht, dieses Gebilde am Firmament verfluchte!
Seine Zähne bearbeiten meine Haut und mir fallen schlagartig einige Probleme ein bei denen ich Kai nur allzu gerne helfen würde. Doch bezweifele ich stark, dass ihn solch ein Problem plagt. ~Auszug aus Kapitel 1~
Wache schieben war nicht wirklich Interessant. Vor allem dann nicht wenn draußen Weltuntergangsstimmung herrschte. Unwetter machte diese ganze Sache auch nicht wirklich besser.
1.Kapitel
Declan Hawks, ehemals erster Spion des Königs, saß auf einer Parkbank und wartete.
Es war ein milder Herbsttag, aber den Winter konnte man dennoch schon in der Luft riechen und auf der Zunge schmecken.
Erster Spion.. Wie lange war das doch schon her.
Als das erste Sonnenlicht erst noch fast zögernd durch den kleinen Spalt zwischen den beiden Vorhängen hindurch huschte, nur um dann doch neckisch und schon recht warm auf die Wange des jungen Mannes zu treffen, schien die einzige Intention dieses Sonnenlichtes die zu sein, ihn
Suchend sah sich Lisa in ihrem Kühlschrank um. Sie hatte Hunger und wollte deshalb eine Portion Müsli essen; eine nicht gerade reichhaltige Mahlzeit, aber immerhin eine, die satt machen würde.
Eigentlich hätte ich nicht mal das Recht diese Ehe zu zerstören, aber wenn der Krieg vorbei ist und wir beide dann noch Leben, werde ich sie packen und mit mir fort nehmen, das schwöre ich bei Gott...
Beide schwiegen, und fast wünschte Esa sich, der Andere wäre dort geblieben, wo er hergekommen war; doch dann schaffte der es, zu sagen, was er wollte.
Halli hallo!^^ Eine Ausgeburt der Schlaftrunkenheit *in 2 Minuten Mitternacht is* und zudem noch mein erster Versuch einer YugiOh-ff (...na das kann ja nix werden <.<' *drop*)
Also wer mag kann sich das Gekritzel ja ma durchlesen *sich freun würd**g*
und sonst...*gähn*...
So, endlich dazu gekommen, mit dem Überarbeiten anzufangen, hier das erste erneuerte Kapitel. Da ich inzwischen genug Kritik gesammelt habe, um einiges besser machen zu können, hoffe ich auf Feedback.
Bras Gedanken wirbelten wild durcheinander. „Mein erster Kuss…“ dachte sie. „Eigentlich nicht so besonders, wie meine Freundinnen immer schwärmen… Aber vielleicht wird’s ja mit der Zeit besser...“
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
Dies ist ein Geburtstagsgeschenk für eine Freundin von mir die vor ein paar Tagen geburtstag hatte, leider hatte ich bis jetzt keinen Titel für die Story >:>
Die Sonne war gerade erst aufgegangen, da sah man schon eine Person umher wandern.
Wie ein Strudel zieht sich die weiße Farbe durch den hellblauen Untergrund, vermischt sich mit den dunkler gefärbte Untertönen.
Ohne Grenzen fließen sie ineinander über, scheinen ohne Halt, ohne Ordnung zu sein.
Wie ein geschmolzener Himmel.
Als ich meinen Kopf heben wollte, wurde ich von stechendem Kopfschmerz zurück in mein Kissen befördert. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte es erneut...
Für Harry völlig überraschend, zog er ihn nun in seine Arme, drückte ihn fest an sich. Dabei murmelte er leise: „Mein kleiner Bruder...“
Der jüngere versteifte sich erst, war solche herzlichen Umarmungen nicht gewohnt, erwiderte sie dann aber.
>Du musst es ihr sagen< Ich biss mir unbewusst auf die Unterlippe und schüttelte sacht mit dem Kopf, als erwarte ich, derjenige am anderen Ende der Verbindung könnte mich sehen.
Rei ist verschwunden... oder? Und die einzige, die weiß, wie man ihn finden kann ist Mao! Also machen sich Kai und Mao auf zu einer haarsträubenden Reise!
Das, was Sie hier in diesem Bericht lesen werden, mag vielleicht phänomenal klingen, wenn nicht sogar unglaublich, aber ich kann Ihnen versichern, dass jedes Wort wahr ist.
Leuchtend wie eine rote perle schwebt er nieder. Gesellt sich zu seinen Vorgängern.
Lächelnd betrachte ich seine reise. Seht zu wie sich das licht in ihm bricht und ein schönes Lichtspiel zaubert
Eine AU mit Mutanten, alles a la "X Men"! Liebe, Freundschaft, unsere Blader als Mutanten und natürlich die Rettung der Welt! Wer mehr wissen will: Lesen!
"Mein Name ist Aoife Aislinn Claire Chiara de Perfectioné - das heißt soviel wie wunderschöner Traum des klaren, strahlenden Lichtes der Perfektion."
Alle klatschten hingerissen, allein der fremdländische Klang des Namens war phantastisch.
Ich erinnere mich wirklich daran, als ob es gestern gewesen wäre, erinnere mich an den süßlichen, lilienartigen Duft, den Joanne, meine Schwester, verströmte, an die trockene Luft, die aus der Klimaanlage direkt in mein Gesicht blies,
Stöhnend greife ich nach dem rosaroten Handtuch, welches mir meine Teamkameraden zum Abschied geschenkt hatten und schaue in den Spiegel.
Gestatten, Yamaki Tategomi, seit gestern schwul.
Mein Leben war nie einfach, aber in der Zeitspanne von meinem 16. – 18. Lebensjahr kamen viele Dinge hinzu, sodass wenn ich sie jetzt einem Fremden erzählen würde, er sagen würde: „Das kannst du in der Irrenanstalt erzählen!“
Vom Schnee
Als Kind mochte ich den Winter, und wenn ich sage Winter, dann meine ich die Zeit zwischen dem ersten Kälteeinbruch und dem Tauwetter im Februar.
Sanji rettete Zoro aus den unmöglichsten Situationen, wofür er ihn auch sehr verabscheute und hasste, denn wer brauchte schon en Retter? Er? Nein, ganz bestimmt nicht.
... sondern, dass es zu seiner Art wurde - reglos und tonlos - nach jemandem zu rufen, der ihm wieder auf die Beine half. *** Physisch ... und psychisch.