„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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Pausenlos schlug er gegen den Fußboden und Tränen der Verzweiflung rannen seine Wangen hinunter, nachdem er erst einmal realisiert hatte, was er gerade erfahren hatte.
„Nein, Ran! Bitte nicht ...!“, schluchzte er und wollte es nicht wahrhaben ...
Erst ab diesem Zeitpunkt hatte sie gemerkt, dass das der falsche Weg gewesen war, den sie jahrelang beschritten hatte. Dass es doch noch Gutes auf dieser Welt gab; sie diese Dinge nur nicht sehen wollte.
Er befand sich gerade in einem tranceartigen Schwebezustand. Es war, als wäre er in einer Glaskugel eingesperrt. Laute bekam er nur sehr verschwommen mit sowie auch jegliche andere Dinge in seiner unmittelbaren Umgebung.
Wie sie schon festgestellt hatte: Sie waren sich vertraut wie Geschwister. Und doch auch wieder nicht. Die geschwisterliche Beziehung war vielleicht früher einmal präsent gewesen, doch im Laufe der Jahre hatte sie sich ... ja, zu Liebe entwickelt.
»Tut mir leid; ich hatte viel um die Ohren gehabt. Wie geht es dir, Ran?«, fragte er sie und versuchte, so unbeschwert wie immer zu klingen. Alles Andere wäre verdächtig gewesen. Doch was er nun von ihr zu hören bekam, kam für ihn so unerwartet, dass ...
Jegliche Farbe wich Ran aus dem Gesicht, als sie direkt in das Antlitz einer ihr allzu vertrauten Person blickte. Das Gesicht ihres fast verschollenen Freundes. Grinsend stand er vor ihr.
»Aber er hat doch gebeten, dass du auf ihn warten sollst ... Er hat versprochen, zu dir zurückzukehren. Und wenn es das Letzte ist, was er in seinem Leben noch tun wird ...«, Conans Stimme wurde am Ende nur noch ein Hauchen.
Überwältigt von ihren Gefühlen zog sie ihn in ihre Arme und drückte ihn ganz fest an sich. »Ich hab dich furchtbar lieb, mein Schatz. Pass gut auf dich auf und komm heil wieder zurück, ja?«, hauchte sie leise und wäre beinahe wieder in Tränen ausgebrochen
Heute war es soweit. Heute war ihr Hochzeitstag. Wie lange hatte sie von diesem Tag geträumt? Eigentlich schon, seit sie denken konnte, denn fast genauso lange kannte sie ja auch schon ihren Bräutigam.
Sie schmunzelte in sich hinein.
Ich spüre ... nichts davon. Einfach absolut gar nichts. Nicht einmal meine eigene Existenz.
Alles, was bleibt, ist grenzenlose Leere. Leere, die alles zu verschlingen droht. Wie ein gigantisches Schwarzes Loch.
»Du Vollidiot!«, brüllte sie wutentbrannt und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Bevor er überhaupt irgendwie darauf reagieren konnte, rannte sie davon. Jedoch konnte er noch kurz einen Blick in ihre Augen erhaschen, die endlose Enttäuschung und Wut
Kaito spürte wie sein Herz in seiner Kehle pochte, während sein Verstand versuchte eine Erklärung zu finden, die etwas weniger nach einem Endzeitszenario für ihn aussah.
<Er kann doch unmöglich so einfach-.>
Tatsächlich, da saß er.
Conan Edogawa
Kaito zieht nach Osaka und muss sich dort nicht nur neuen Mitschülern stellen, sondern auch noch der Tatsache von seiner großen Liebe Aoko getrennt zu sein, sowie der Problematik, als Kid in Tokio auch weiterhin aktiv zu bleiben.
Vor ihrer Tür stand Heiji Hattori, noch genauso wie sie ihn in Erinnerung hatte.
"Was willst du?", fragte sie; ihre Stimme klang nicht ganz so fest wie sie es sich gewünscht hätte.
Seit zwei Jahren hatte er Ran nachgetrauert und versucht als Shinichi mit ihr zu telefonieren, doch sie brach jeden Kontakt ab. Selbst die Briefe bekam er zurück. Es war an der Zeit ein neues Leben zu beginnen. Auch ohne Ran.
„Dies ist der Anrufbeantworter der Detektei Mori. Mit bedauern muss ich mitteilen, dass die Detektei geschlossen ist. Aufgrund des Todes von Detektiv Mori. Bitte wenden Sie sich an eine andere Detektei. Danke.“
Sie trug einen Jeansminirock und eine kurzärmlige, orange Bluse. Dieses Mädchen gefiel Shinichi und er war irgendwie von ihr angetan, als er seinen Blick nicht von ihr nehmen konnte. Auch sie blickte nun zu ihm in seine blauen Augen.
Auf ihrem Handydisplay änderte sich der Hintergrund. Es war bei beiden das selbe Bild drin. Ran und Shinichi, wie sie Rücken an Rücken standen und in die Kamera lächelten. Darüber tauchte ein Text auf. Den Text den beide an den anderen sendeten. Die SMS..
Zuerst waren bloß einige Tage vergangen. Dann waren aus den Tagen Wochen geworden. Danach waren es etliche Monate. Schließlich war ein volles Jahr vergangen.
Ran stand vor ihrer Haustür und hielt inne. Sie wusste nicht, wieso sie dieses komische Gefühl überkam. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen, sie versuchte ruhig zu bleiben, doch es wollte ihr einfach nicht gelingen.
... und diese Frau war die verstorbene Irene Adler von zweifelhaftem und fragwürdigem Andenken.“
Er wandte sich ab, als sie mit dem Lesen fertig war. Sie sah ihn an, fühlte, dass sie ihn getroffen hatte mit diesen Zeilen.
Shinichi nahm ihre Hand, hielt sie sich an seine Brust, damit Ran seinen Herzschlag spüren konnte. Dann beugte er sich nach vorn und küsste sie.
Als er sich von ihr löste, sprach er weiter: „Spürst du's jetzt? Wie sehr ich dich liebe?“
Himmel, was für ein Moment. Der Mann, den sie schon als 10 jährige heimlich angehimmelt hat, von dem sie damals bloß als tollpatschige kleine Klassenkameradin wahrgenommen wurde, liegt ihr nun buchstäblich zu Füßen!
Na ja ...
Das war doch irgendwie lächerlich. Kleideten sich selber in schwarz, doch die Zelle ihrer Gefangen war weiß wie eine Arztpraxis. ‚Eine tödliche Arztpraxis. Das Thema der Beratungsstunde ist wahrscheinlich, wie sie mich am besten umbringen.‘ Er lächelte bi
Conan stand nun wieder draußen vor dem Fenster wo Ran in einem Zimmer war und sich fertig machte. Ihr fehlte nur noch der Schleier. Conan‘s Blick wurde weich und er sah sie sehr genau an.
"Heiji....In den Nachrichten haben sie von einem Unfall berichtet dessen Ursache ungeklärt ist. Der Shinkansen nach Osaka..." "Nein! Vergiss es Kudo, niemals! Du willst nicht sagen das...." Heiji hatte seinem besten Freund das Wort abgeschnitten musste ab
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Ich rannte, rannte so schnell ich konnte die dunklen Straßen entlang. Vorbei an eng aneinander gereihten Familienhäusern und flackernden Straßenlaternen. Es regnete in Strömen und niemand war unterwegs. [...] Mein Atem rasselte bereits unangenehm in meine
„Willst du etwa damit sagen…“ Die Worte waren nur geflüstert, doch die Entäuschung, die mit ihnen mitschwang, fühlte sich an wie ein Tritt in die Magengrube. Ach was, tausend Tritte. // Shinichi x Ran (?) //
Ich bin wieder da.
Ich konnte es nicht glauben, nachdem mir Ai das gegengift für das Schrumpfmittel gegeben hatte, war ich wieder ich selbst und sie hatte mir versichert ich würde so bleiben und das war doch das Beste was mir je
Sie stand am Fenster. Gedankenversunken. Ihre blauen Augen starrten den Mond an. Kein Blinzeln, kein Lidzucken. Ihre Augen hingen an dem weißgelben, vollen, runden Himmelskörper, der der Erde am nächsten stand und hing ihren Gedanken nach.
Besorgt ruhten seine Augen auf ihr.
Ihr Gespräch heute war ein Desaster gewesen. Wieder kehrten seine Gedanken zu ihr zurück, zu ihren Worten, ihrem wütenden Gesichtsausdruck und den Abermillionen von Tränen, die geflossen waren. Die Anschuldigungen, die Vorhaltungen… alles begann, vor sein
So mal eine neue etektiv FanFiction zu Detektiv Conan.
Hoffe sie gefällt euch, bis bald eure Dina
Ran Kudo war seit 5 Jahren mit ihrer großen Liebe verheiratet. Seit 5 Jahren führten sie eine harmonische Ehe, eine Bilderbuchehe. Doch seit gestern kriselte es gewaltig.
Und hier ist mal wieder ein neuer schriftstellerischer Selbstversuch! :) Trage die Idee schon seit Längerem mit mir herum und hab es nun endlich geschafft, sie zu "Papier" zu bringen.
„Geh von mir runter! Was zur Hölle machst du?“, schrie Heiji erneut, schwach. „Kudo! Was zur Hölle-“
„Ich versuche dein Leben zu retten, öffne deinen Mund, verdammt nochmal!“
„+&^$-!*‘=!“, fluchte Heiji.
Auszug aus kapitel 1 :
Blitzschnell zuckte seine Hand nach vorne und im letzten Bild hing ein Darthpfeil. „Wir werden das schon schaffen.“ „Ich hoffe es, wir können uns keine Fehler erlauben.“
So, wie ich ja gesagt habe, habe ich abends mehr zeit zum schreiben, als Tagsüber und so hab ich mich gestern entschieder mal wieder eine FF zu Detectiv Conan zu schreiben...
Rumors in the night of New Years Eve
Hallo liebe Leser. Diese Geschichte ist mir ganz spontan eingefallen. Sie hat auch nur einziges Kapitel. Hab sie schnell aufgeschrieben. Hoffe, sie wird euch gefallen.
Lieber blieb sie auf ihrem sicheren Geländer als in die Tiefe zu fallen.
Alles sollte so bleiben wie es war…
denn so konnte auch nichts mehr passieren.
ICH HASSE DICH, SHINICHI KUDO...Du sollst in der Höhle schmoren...Ahhhhhhhh!“
Bei ihm klingelte es in seinem Kopf, so laut hatte Ran diesmal geflucht und dann drückte sie erneut seine Rechte, die der Detektiv schon mittlerweile gar nicht mehr spürte.
Die meisten von ihnen hatten schon alles verloren und waren am Boden zerstört.
So wie auch Kazuha Toyama.
Er lief auf sie zu, kesselte sie in einer Ecke ein, drückte das Mädchen nieder und riss ihr schließlich die Klamotten vom Leib.