[...]Green überdachte die Situation. Dann grinste sie leicht. Eigentlich war das doch gar nicht so schlecht. Sie saßen fest, er konnte nicht entkommen, es gab keine Ausreden mehr. Sie bedachte ihren Freund, wie er da so erschöpft an der Wand stand.[...]
[...]Mit einem traurigen Lächeln blickte Shiho auf die Laborratte vor ihr. Eigentlich sollte sich die junge Frau freuen, doch das Gefühl des Glücks wollte sich nach all den vergangenen Strapazen, den Monaten als Gejagte,[...]nicht einstellen.[...]
Und auch diese altehrwürdige Burg würde brennen, ihre Bewohner niedergemetzelt. Ich wusste es und doch gab es nichts, das ich hätte tun können, um daran etwas zu ändern. Ein Gefühl der Hilflosigkeit übermannte mich und ließ meinen Körper erzittert.
Ihr wisst nicht wie das ist, wenn man benommen und halb wach zur Seite sieht, völlig ahnungslos, und dann liegt da plötzlich der jemand neben dir, der absolut genauso aussieht wie du dich noch in Erinnerung hast.
Gefühle
„Es ist lange her.“
Die Stimme in seinem Rücken brachte ihn zum Stehen, was aber weniger an ihr lag, sondern daran, dass ihr Besitzer ihm ein Kunai an die Kehle hielt.
Sai wagte nicht, sich umzudrehen, hinter seiner Stirn arbeitete es auf Hochtouren.
Schwere Entscheidung!
Yami der mit seinen Freunde in ein Café sitzen werden von vielen angeguckt. Den es war von den Leuten neu das Yugi ein Zwillingsbruder hatte. Aber damit kamen alle schnell klar. Aber für die beiden Jungs war es egal.
Es war 23.57 Uhr.
Ein kleines, verstohlenes Lächeln verirrte sich heimlich in ihr Gesicht. Freudig und aufgeregt glänzten ihre blauen Augen; sie war versunken in ihrer Handlung und kostete sie genüsslich aus. Dieses Gefühl hatte sie seit Kindertagen vermisst.
[ausschnitte chap 1] Doch dieser hier hatte eine ganz eigene Intimität, verführte sie gerade dazu, nicht weg zu hören. [...] So viele Gefühle kamen in ihr hoch, als sie den kleinen Weg bis zum Stadtpark hinauf ging. So intensiv. So real. [...]
Hinter dem Fenster
Das Haus stand weit entfernt von aller Zivilisation und wirkte in dieser tristen Gegend am Ende der Welt noch geheimnisvoller als s so schon den Eindruck vermittelte.
„Bitte Misty, es-“, wollte er ansetzen, doch sie ließ ihn nicht.
„Es ist mir egal! Ash Ketchum, wenn du jetzt durch diese Tür gehst, will ich nichts mehr mit dir zu tun haben!“. (Kap. 1)
Hi-Ro-Sa-Ka- Theme-Song auf die Melodie von “Kiss kiss fall in love” (Ouran High School Host Club - Opening)
Kiss kiss fall in love
Katsumi you're my love
Hi-Ro-Sa-Ka sind wieder daaa~
und bringen euch ein MST
Vier Freunde sind wir
--- Eins, Zwei, Drei, V
Fünf Jahre
Er hatte ihn gesehen.
Nach all den Jahren, den Jahren, in denen er geglaubt hatte, dass er tot war, dass er ihn nie wiedersehen würde, hatte er ihn gesehen.
Modis. Seinen Freund aus frühster Kindheit.
„Fünf Jahre“, murmelte Hassar leise.
„Ich fragte„ob du Süßigkeiten magst, Kleiner?“
„J- ja…“, stotterte Noaki irritiert und nickte zweimal. Wie konnte das sein? Kurz vor Weihnachten sprach ihn seine heimliche Liebe an, der Mann, den er seit Jahren im Fernseher gesehen hatte?
Das ist meine erste FF überhaupt, ich schreibe sonst nur an meiner selbst ausgedachten Geschichte.
Ich schätze Mal, dass die Charas ihren ursprünglichen Charakter beibehalten, zumindest versuche ich es, so gut es geht.
Immer noch sein Frühstück essend, breitete Silyas die Karte von dieser Gegend auf dem Holztisch aus. Das Rascheln ließ die Leute wieder argwöhnisch in seine Richtung blicken.