Plötzlich befand er sich an einem Ort seiner Vergangenheit. Das Rauschen eines Wasserfalls und der Geruch des Waldes umgaben ihn. Seine Füße trugen ihn durch den Wald, auf die Klippe zu. Seine Sicht war verschwommen[...]
Am Rand der Klippe hielt er
Auf Carlas Lippen erschien ein belustigtes Lächeln, denn die ganze Szenerie erinnerte ihn doch sehr an eine griechische Tragödie… Es fehlte nur noch, dass Hades seine Persephone in die Unterwelt entführte.
Leichen, überall lagen sie, so viele Leichen, manche noch im Ganzen, manche nur noch zum Teil vorhanden. Überall lagen Gliedmaße, überall sah man nur noch Teile von zerquetschen Körpern, überall tropfte das Blut von Beton
Es war mitten im Winter. Weißer, strahlender Schnee bedeckte die ganze Stadt.
Busse und Bahnen standen still, man kam gerade so noch mit dem Auto über die Straßen, musste aber aufgrund des Schnees und der spiegelglatten Straße aufpassen das man keinen Unfall baut.
Tränen der niemals Vergessenen
Weinen wollten wir alle an diesem Tag. Aber aus irgendeinem Grund konnten wir das nicht. Es war einfach ein zu großer Schock.
Nun, beginnen wir doch mal am Anfang.
Es war Ende Juni und es sollte ein wunderschöner Tag werden.
Es ist kurz. Mehr als das xD
Eben was für zwischen durch^^ Ich habe es für einen Wettbewerb geschrieben. Und da ist mir das eben als erstes eingefallen. Irgendwie habe ich einen Hang zu Melodramatische Sachen *drop*
Nunja, ich hoffe ihr reißt mir hierfür nicht den Kopf ab.
Traumtagebuch
Ich habe schon öfter geträumt, doch nicht wie jeder träumt, meine Träume gehen ab und an in Erfüllung. Wieso das so ist weiß ich nicht, auch nicht ob es an mir liegt, ob ich eine Gabe habe oder ob es einfach Zufall ist.
„Na komm schon Maddy, wir machen gleich auf!“ Laura´s Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Schnell blicke ich noch einmal in den großen Wandspiegel und zupfe meine großen Locken ein letztes mal zurecht. Ich setze ein Lächeln auf und gehe hinter meine Kasse.
Auch wenn er es nie offen zu gab, er liebte Hochzeiten.
Jede einzelne erinnerte ihn an seine eigene und daran, welches Glück eine Hochzeit in das Leben eines Menschen bringen konnte. (Kap.1)
Es war ein Tag wie jeder andere, genauso öde wie solch typischen Alltagstage eben sind. Rahi lag gelangweilt auf dem Sofa, ihren Kopf auf ihre Pfoten gelegt. Sie drehte sich auf die Seite und starrte auf den Fernseher. Fernsehen? Sie seufzte. Dazu hatte sie keine Lust.
Über den Tod hinaus
Ein Jahr ist vergangen seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Sie starrte auf sein leeres Gesicht welches mit einem Lächeln geschmückt war, das jeglichen Ausdruck des Glücks und des Friedens in ihr auslöschte.
Das Lächeln ist ein wunderbarer Zauber, der dem jungen Matt klar macht, dass er doch kein verkümmertes Ding anstelle seines Herzens hat, sondern ihm verständlich macht, dass ein Lächeln so viel mehr bedeuten kann.
Entgegen Rufus tiefster innerer Erwartungen, klickte das Schloss leise.
„Guten ‚Morgen‘, Hüter“, las er auf dem Betrayal, ehe der Einband aufklappte und ihm das Innerste des Buches offenbarte.
Er hatte sich für einen intelligenten Blader gehalten, doch heute musste Kai Hiwatari feststellen, dass ihm weit mehr als zwei Tassen im Oberstübchen fehlten.
Unser Leben
Es war eine dunkle, schmale und kaum beleuchtete Seitenstraße. Ihre Augen suchten hektisch alles ab, doch es schien keine Seele an diesem kalten Ort zu sein. Langsam setzte sie sich in Bewegung, lief tiefer in die unheimliche Straße.
„Ich und Serafin, wir waren letztes zusammen Eis essen.“ Obwohl sie das so beiläufig wie möglich erwähnte, merkte ich, dass es ihr peinlich war, das mir gegenüber zu erwähnen. „Und er hat mir erzählt, dass ihr früher ziemlich gut befreundet wart.“
(So nachdem meine "liebe" Rechtschreibeprüferin mich gestern erst mal schön zur Schecke gemacht hat, hab ich das ganze nochmal überarbeitet! ^^" Ich hoffe es ist diesmal besser gelungen!)
Ich sah zum Himmel und betrachtete missmutig die dunklen Wolken.