Musste die Stadt sich gleich bei mir unbeliebt machen, indem sie irgendwelche Dinge dermaßen angeberisch auf ihr Schild drucken ließ? Ich wusste ja nicht mal, was ein Schöffer war, konnte man das essen? Oder auslachen?
Es war einmal und ist noch gar nicht so lange her, da lebte ein junges Mädchen mit ihrer Familie glücklich in einer Burg am Meer...
So in etwa könnte meine Geschichte beginnen...
„Verflucht seien diese Schattenwölfe!“ Wie ein Tiger im Käfig lief der große Oberalpha der Lichtwölfe hin und her. „Es gibt immer noch welche, die übrig sind.“ Er knurrte. „Das spüre ich!“ Er wollte alle Schattenwölfe loswerden. Alle.
Es gab niemanden, der überlebt hatte.
Die Gildenmasterin Miranda lag regungslos auf dem Boden, nachdem sie von einem spitzen Kristall durchbohrt worden war.
Sie lag in ihrem eigenen Blut.
Die einzige Überlebende dieser Gilde war Levy McGarden.
Ich starrte in seine roten Augen, die mich mit der gleichen Neugierde zurückstarrten. (...)
Er war sich sehr bewusst, wem er gegenüberstand. Das war sicher. Und ich wusste auch, weshalb er hier war: er wollte kämpfen.
So *seufz* Hiermit hätten wir dann das erste Kappi meiner Kai- quäl- Saga^^
Ganz so schlimm wirds nicht, aber naja... Es wird eine Odyssee für Charas und Leser... muhahahaha...
»Das Leben ist kompliziert, deswegen bin ich ja auch eine Frau. Der Tod dagegen ist ein Mann…« Tod hob skeptisch eine Augenbraue an
»Und Männer sind … nennen wir es simpel.«
Kreis: Die haben eine eigene Bahn? So was wie die Deutsche Bahn?
Gwee: Gemein. Das will ich auch. Und noch viel lieber will ich Leute durch blinzeln da reinziehen. Hoffentlich sind die Fahrkarten auch teuer genug.
„Ich und Serafin, wir waren letztes zusammen Eis essen.“ Obwohl sie das so beiläufig wie möglich erwähnte, merkte ich, dass es ihr peinlich war, das mir gegenüber zu erwähnen. „Und er hat mir erzählt, dass ihr früher ziemlich gut befreundet wart.“
Nach der systematischen Zerstörung des Kontinents Yadirs befinden sich dessen Bewohner in einem steten Kampf gegen Wesen aus Kristall und Stahl. Während viele Menschen um ihr Überleben fürchten, suchen Widerstandsgruppen nach Rache – und Antworten.
Beide schwiegen, und fast wünschte Esa sich, der Andere wäre dort geblieben, wo er hergekommen war; doch dann schaffte der es, zu sagen, was er wollte.
"Hey…" flüsterte der Mann leise und kniete sich neben den schluchzenden Teru.
Vorsichtig nahm er ihm das Blechstück aus der zitternden Hand. Widerstandslos ließ der 18jährige alles mit sich geschehen.
"Alles wird gut. " flüsterte der 21jährige.
„Bitte Misty, es-“, wollte er ansetzen, doch sie ließ ihn nicht.
„Es ist mir egal! Ash Ketchum, wenn du jetzt durch diese Tür gehst, will ich nichts mehr mit dir zu tun haben!“. (Kap. 1)
Anastasio ist ein junger und tatkräftiger Mann, der bis in die Nacht im Cafe arbeiten musste. Er wirkte recht ausgelassen, hätte aber noch Lust gehabt, weiter zu arbeiten. Ganz in Gedanken versunken trat er in eine dunkle Gasse und merkte nicht, was dort abging.
In meinem Leben als Archäologe habe ich ja schon viel erlebt. Mein Vater Henry Jones senior war Professor für Mittelalterliche Literatur und hat mich als Kind oft auf seine Reisen mitgenommen.
Es war still im Garten, ein kleiner Vogel zwitscherte versteckt in den Zweigen eines Busches.
Suri und Puck umkreisten sich langsam, lauerten auf einen Fehler der anderen. Wie immer war es die jüngere, die zuerst die Geduld verlor und angriff.
Wie jeden Tag war Maria Mair am Beten, als die Kirchen ihre Glocke zur zwölften Stunde läuten ließ. Ihr sehnlichster Wunsch war noch nicht in Erfüllung gegangen, ein Kind zu haben.
Leises Gegrummel seitens Minoru war nun zu hören. Der kleine zierliche Blondschopf drehte sich abweisen zur Seite und schlief einfach weiter. Nun piekte ich ihn ein zweites Mal in die Hüfte. Dieses Mal etwas fester. Minoru zuckte auf, knallte dabei mit se
Sasuke und sein Bruder Itachi befinden sich zum großen Clantreffen sämtlicher Uchiha in Ägypten. Ob Sasuke trotz seiner typisch abweisenden Art dort wohl Freunde findet? Wir werden es sehen...
Damals, als er selbst Seite an Seite mit seinen Freunden kämpfte.
Waren sie auch wie Team 7 gewesen? Ja, schon irgendwie. Es mischten sich Bitterkeit und Trauer mit der Wärme glücklicher Erinnerungen.