Eines Tages beobachtete ich diese Miko namens Kagome, wie sie durch einen Brunnen sprang. Auch mein vertrottelter Bruder tat es und danach verschwand ihr Geruch.
Doch bis heute weiß ich nicht, ob ich ihr dafür danken soll, dass sie mich wieder dazu brachte zu tun was sie verlangte oder nicht. Die Folgen waren eine Mischung aus Horror und absoluter Hingabe an Gefühlen...
„Mach nicht so ein ernstes Gesicht.“ Ich richtete meinen gesenkten Blick nach oben und sah in die goldenen Augen meines Vaters, des mächtigsten Dämon der gesamten Westen.
Immer noch konnte sie nicht von meinen Lippen ablassen "Ich will dich und ich will dass du es bist...Ohne Bindungen...ohne Reue" fügte sie hinzu und löste den Kuss. Meine goldenen flackerten auf. Ohne Reue?! Ohne Gefühle?! Kago x Inu ~*~ Sess x Kagura
Ostern mit Hanyou
Es war ein ruhiger morgen in der Sengoku Jidai. Die meisten Bewohner des Dorfes Musashi schliefen noch. Nur ein paar einzelne begannen schon mit ihrer Arbeit. Eine von ihnen war Kagome.
»Bist du überrascht?«, fragte er sie enttäuscht. Sie war nicht zu ihm gewandt, versteckte ihr Gesicht hinter ihren Händen. Sie schämte sich, obwohl sie gleichzeitig stolz war. Vorsichtig schüttelte sie den Kopf, »Nein, damit habe ich gerechnet.
Lächelnd sah eine junge, schöne Frau auf ihr kleines Dorf herunter. Es war mitten in der Nacht und nur wenige Fackeln erhellten die Hütten. Sie liebte ihr Dorf, nach Jahren des Kummers hatte sie endlich wieder Vertrauen in die Menschen gefasst.
Lu starrte auf das was sie geschrieben hatte und musste fast lachen, so lächerlich klang das Ganze.
Oh weh, schon wieder spielte das Leben mit ihr Poker.
Sie war der Einsatz und sie konnte nichts dagegen tun.
Meine Güte, sie klang so was von erbärmlich
Tiny Miracle by lenbarboza
Der Morgen graute in der Sengoku Jidai, die Vögel sangen ihre Lieder und alles wirkte friedlich. Jetzt, denn bis vor kurzem waren noch die Schmerzensschreie einer Frau aus einer Hütte zu hören gewesen.
Er hatte das schnell beendet, als er angekommen war. Es ging hier um seinen Ruf. Geschwind sorgte er dafür, dass sie vor anderen verborgen wurde mit einem Knopf, der die Türe schloss, bevor er sich ihr näherte. Als sie zur Tür starrte, ergriff er den Stof
....Und doch, irgendwie war etwas anders, jedoch konnte er nicht einordnen, was es war. Irgendwie spürte er eine unerklärliche Wut in sich aufsteigen. Vielleicht lag es daran, dass er jeden Tag vergebens wartete....
Ruhig lag das Dorf im Mittelalterlichen Japan da. Die Sonne war gerade erst aufgegangen und die Vögel zwitscherten ihre Lieder. Die Matte einer Hütte wurde beiseitegeschoben und ein junger Mann trat in die Morgensonne.
Summend packte eine junge Frau ihren großen Rucksack. Heute hatte sie sich eine Blaue Jeans und eine dazu passende Bluse angezogen. Ausnahmsweise Mal. Denn sonst trug sie immer ihre Schuluniform, bestehend aus einer weißen Bluse mit Schleife und einem kurzen, grünen Rock.
Kotoba – Sprachlos
Es war einmal vor langer Zeit in einem weit entfernten Königreich. Ein weißhaariger Hundedämon herrschte mit strenger, aber auch gütiger Hand über sein Land.
Jeder lebte glücklich und zufrieden, behütet durch seine Güte.
Cookietime
Ein ganzes Jahr war nun vergangen, seit Kagome ihr altes Ego aus dem Jenseits befreit hatte und Sesshomaru sie in die Arme hatte schließen können.
In Wahre Bestimmung, geht die spannende Geschichte von Inyuasha und Kagome weiter. Durch viele Schwierigkeiten haben sie für ihre Liebe gekämpft und wurden mit zwei wunderbaren Kindern geseegnet. Doch wie ist es, wenn die Kinder ein neues Juwel der vier S
Ein Treffen und plötzlich ändert sich alles. So ähnlich ergeht es Kagome, nachdem Sie 3 Jahre später wieder im Mittelalter gelandet ist. Doch das Glück währte nicht lange, als plötzlich der Daiyoukai auftaucht und ihr Leben in ein einziges Chaos stürzt...
Ein einziger Blick.
Nur ein einziger Blick würde genügen, um die Welt in seiner Schönheit zu erfassen.
Ein einziger Blick.
Nur ein einziger Blick würde genügen, um die Emotionen anderer Menschen zu erkennen.
Ein einziger Blick.
Leise summend stand Kagome im Bad, welches sich neben ihrem Zimmer befand. Heute war der letzte Tag des Jahres, der 31. Dezember. Zu diesem Anlass hatte sie beschlossen, Inuyasha zu sich nach Hause einzuladen.
„Ich geh dann Schatz!“, verlautete ein schwarzhaariger Mann an der Tür zu ihrem Haus, während er ein kleines Kind auf dem Arm hatte. Es hatte schwarzes Haar und silberne Augen. Seine Kagome.
„Warte!“, rief eine braunhaarige Frau, die schnell um die Ecke mit einer Tasche bog.